[Reiseblogger-Kooperation] In unseren Osterferien war Waldkirch im Schwarzwald die letzte große Station unseres Familien-Roadtrips. Warum wir den kleinen Ort als ideale Basis-Station für den Schwarzwald-Urlaub mit Kindern erlebt haben und welche Attraktionen und Sehenswürdigkeiten Waldkirch gerade für Familien bietet, erzähle ich heute ausführlich.
Ein bisschen Klarheit vorweg
Dieser Text konnte dank einer Einladung des Tourismusverbands ZweiTälerLand entstehen. Er ist einer von über 180 authentischen Erlebnisberichten aus ganz Deutschland, die alle auf unseren eigenen Erfahrungen beruhen. (Und alle sind freie, nach journalistischen Grundsätzen verfasste Texte, niemals vom Kooperationspartner „Korrektur gelesene“ Werbung. – Es sei denn, es steht ausdrücklich dran in der Überschrift.) Die vollständige Auswahl gibt es hier:
Familienurlaub in Deutschland: Von den Bergen bis ans Meer
In Waldkirch waren wir in den Osterferien 2019 als (noch) vierköpfige Familie mit zwei Jungs (14 und 12) und Baby im Bauch. (Meine Tipps für Reisen in der Schwangerschaft habe ich hier zusammengefasst: Hochschwanger verreisen – Erfahrungen aus dem 7., 8. und 9. Monat.)
Wo liegt der Schwarzwald überhaupt?
Eigentlich weiß „man“ das ja: Der Schwarzwald liegt ganz im Südwesten Deutschlands in Baden-Württemberg. Aber dann wird es, ehrlich gesagt, zumindest für so Nordlichter wie uns, schon schwierig. Was gehört denn jetzt alles dazu zur Region Schwarzwald?
Ich habe mir die Angelegenheit auf der Karte angeguckt. Netterweise eignen sich die Autobahnen hervorragend, um das Gebiet einzugrenzen: Nördliche Grenze ist die A8, östlich die A81, westlich die A5 und südlich – na gut, da muss man doch einfach auf die Schweizer Grenze ausweichen. Westlich kann man auch den Rhein und damit die französische Grenze nennen. Und will man es sich ganz einfach machen und nur einen Satz darüber verlieren, so könnte der lauten: Der Schwarzwald ist der südwestlichste Zipfel Deutschlands, südlich von Karlsruhe und westlich von Rottweil.
Waldkirch im Schwarzwald
Nicht von der Hand zu weisen ist jedenfalls der Fakt, dass Waldkirch mittendrin liegt im Schwarzwald. Oder na ja, eher dem westlichen Rand zugeneigt im unteren Drittel – aber jedenfalls ist Waldkirch indiskutabel „echt Schwarzwald“.
Die Region nennt sich ZweiTälerLand. Eines dieser zwei Täler – das, an dem Waldkirch liegt – ist das Elztal.
Rund 15 Kilometer sind es bis nach Freiburg im Breisgau, das mit gut 200.000 Einwohnern vergleichsweise eine Metropole der Region darstellt. Bis zum Feldberg, dem höchsten Berg des Schwarzwalds, sind es rund 60 Kilometer (mit dem Auto, Luftlinie ist er näher dran). Rund eine Stunde Fahrzeit wäre es nach Colmar in Frankreich, etwa ebenso lange nach Basel in der Schweiz. Die Landeshauptstadt Stuttgart ist doppelt so weit entfernt. Und von uns zu Hause im Schaumburger Land (bei Hannover) fährt man gut sechs Stunden.
Die große Frage lautet nun freilich: Wieso eignet sich vor allem Waldkirch so prima für einen Familienurlaub im Schwarzwald? Antwort sind vor allem die beiden Hauptattraktionen der Stadt, die Kinderherzen höher schlagen lassen und auch den Eltern (also, uns zumindest) Spaß machen: der Schwarzwald-Zoo und der Baumkronenpfad Waldkirch.
Der Schwarzwald-Zoo Waldkirch
Familiär geht es zu im Schwarzwaldzoo. Rund 230 Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien wohnen in den Gehegen und Volieren auf dem teils recht steilen Gelände.
Seit ziemlich genau 60 Jahren gibt es den kleinen Zoo, und einiges im Aufbau fällt durchaus unter den Begriff „traditionell“. Ansätze zur Wissensvermittlung auf modernem Niveau sind vorhanden, und an vielen Ecken tut sich was. Zwanghafte Superlative jeder Art sucht man hier dagegen vergebens.
Dafür können vor allem Familien mit kleineren Kindern einen entspannten Ausflug genießen. Neben heimischen Arten wie Eseln, Störchen und Vipern gibt es auch putzige Tiere von weiter weg zu bewundern: Lamas etwa, Emus und die kleinen Bennet-Kängurus. Durch ihr Gehege führt ein Besucherweg mitten hindurch. Silas ist hochgradig entzückt, als ihm eines der Fellknäuele beinahe über die Füße hoppelt.
Für den Spielplatz mit riesigem Hüpfkissen sind unsere Jungs schon etwas groß. Für den Streichelzoo sind sie dagegen immer noch zu haben und treten mit Schafen und Hängebauchschweinen in einen stillen Dialog.
Aktuelle Öffnungszeiten und Eintrittspreise weiß am besten die Homepage des Schwarzwaldzoos.
Der Baumkronenpfad Waldkirch
Am Ausgang des Schwarzwaldzoos nehmen wir uns noch ein Eis auf die Faust und marschieren dann stramm bergauf. Gleich hier beginnt nämlich der „Sinnesweg“, der uns zum Baumkronenpfad führt und eigentlich selbst schon Teil desselben ist. Insgesamt umfasst der Baumkronenpfad vier solcher Erlebnis-Areale.
Sinnesweg Waldkirch
Ist man ungnädig – und das wird man irgendwo auf der Strecke bestimmt, zumindest wenn man einen schweren Kinderwagen vor sich herschiebt oder wie ich gerade im siebten Monat schwanger ist – kann man den „Sinnesweg“ als verflucht steile Zumutung von einem Wanderweg beschimpfen. Aber nun ja, der Schwarzwald ist nun einmal Deutschland höchstes Mittelgebirge, da geht es rauf und runter – und wenn man von oben die Aussicht genießen will, dann geht es vor allem erst einmal rauf.
Die Gemeinde Waldkirch hat das Problem schon ganz gut gelöst, indem sie den Zugang zum Baumkronenpfad aufwändig mit interessanten Zwischenstationen bestückt hat, sodass die Strecken dazwischen so kurz sind, dass die Steigung im Idealfall gar nicht weiter auffällt. Fast durchgängig können wir auf dem etwa 1,3 Kilometer langen Weg von einem Haltepunkt aus immer schon die nächste interessante Verlockung sehen.
Vom „Wald-Fernseher“ mit Blick auf die Burguine geht es zu Tast-, Hör- und Duftstationen. Alle Sinne eben sollen wir benutzen.
Der Baumkronenpfad (trotz Höhenangst)
Der eigentliche Baumkronenpfad ist verhältnismäßig kurz. Es ist der erste, den wir selbst begehen (bisher haben wir uns bloß den im Bayerischen Wald, den auf Rügen und an den Beelitz Heilstätten in Brandenburg von unten angeguckt, und die waren deutlich länger).
Als Mensch mit ausgewiesener Höhenangst kommt mir die kurze Strecke sehr entgegen – wie aber sowieso die gesamte Bauweise beim Schwarzwald-Modell. Ebenerdig marschieren wir los auf einen Holzbohlenweg, der schnell zur Brücke über das unter uns abfallende Gelände wird. Alles ist aus massivem Holz, auch das gut hüfthohe Geländer. Alle paar Schritte sind einige Bohlen durch einen durchsichtigen Gitterrost ersetzt. Ich bin nicht die einzige, die einfachen einen großen Schritt darüber hinweg macht. Obwohl wir am höchsten Punkt mehr als 20 Meter über dem Waldboden stehen und den Baumwipfeln quasi in die Augen sehen können, bleibe ich ganz entspannt.
Die Aussicht ins Tal ist atemberaubend. Und zwischendurch gibt es wieder einige kindgerechte Mitmach-Stationen, die den Blick auf bestimmte Merkmale und Bewohner der Bäume lenken.
Wackeliger Abenteuerpfad
Viel spannender als die Aussicht von oben finden unsere Jungs den Abenteuerpfad. Die Konstruktion aus Hängebrücken, Netzen und ähnlichen Elementen fordert den Gleichgewichtssinn heraus und erinnert an einen Niedrigseilgarten.
Schilder warnen vor langen Wartezeiten. Martin und die Jungs marschieren aber zumindest in den Osterferien locker in eins über den Parcours. Während ich an einem geeigneten Foto-Spot auf sie warte (mit Kugelbauch mag ich lieber nicht selbst mitmachen), werde ich aber Zeuge, wie ein sehr vorsichtiges, sehr kleines Kind hinter ihnen sehr lange den Verkehr aufhält. Im Sinne aller anderer Besucher empfiehlt es sich also, im Zweifelsfall mit dem Nachwuchs die 200 Meter lange Strecke zuerst einmal von außen abzugehen und ihn nicht ganz alleine auf den Weg zu schicken.
Näher am Wald geht nicht: der Barfuß-Pfad
Richtig gut gefallen hat mir der Barfuß-Pfad. Zum Glück ist es an diesem Frühlingstag schon warm genug, um Schuhe und Strümpfe auszuziehen und mit nackten Füßen über den ganz neu angelegten Pfad zu balancieren. Noch ganz ohne sommerliche Hornhaut ist das für Silas und mich eine echte Herausforderung, denn der Weg führt buchstäblich über Stock und Stein.
Ganz so krass wie der Barfuß-Weg im IGA-Park in Rostock, der auf einer „Augen-zu-Strecke“ in Matschepampe und ein kaltes Wasserbecken führt, ist die Version in Waldkirch nicht (was wir einerseits etwas bedauern, andererseits aber auch verstehen, denn hier oben auf dem Berg gibt es kein fließendes Wasser, um die Füße sauber zu kriegen, bevor wir sie in die Wanderschuhe zurückstecken und den steilen Sinnesweg wieder hinunter marschieren müssen).
Die Riesenrutsche
Schneller geht es natürlich, wenn man auf dem Rückweg die Riesenrutsche nimmt. Die kostet zwei Euro Aufpreis, dafür kommen Mutige in den Genuss der längsten Tunnelrutsche Europas. 190 Meter geht es steil bergab.
„Schon ein Erlebnis“, kommentiert Silas, als die Sparsamen, Schwangeren und Muffenpaule der Familie ihn auf halber Strecke des Sinnesweges bergab endlich einholen. „Nur leider viel zu schnell vorbei.“
Ein Waldspielplatz und eine Mini-Runde zum Thema Totholz komplettieren die Angebote des Baumkronenwegs. Außerdem gibt es einen Kiosk und einen großen Picknickplatz mit Grillmöglichkeiten. Achtung: Toiletten gibt es nicht, nur Dixi-Klos.
Aktuelle Öffnungszeiten und Eintrittspreise gibt es am zuverlässigsten auf der Homepage des Baumkronenpfads.
Und sonst so in Waldkirch
Wieder unten im Ort schlendern wir einmal die Fußgängerzone von Waldkirch rauf und runter. Knapp 22.000 Einwohner leben in der Stadt. Heute sind die meisten offenbar anderswo.
Wir kehren ein im Eiscafé Toscani in der Langen Straße. Die traditionelle Eisdiele hat – genau wie der Zoo – bereits ihr 60. Jubiläum in Waldkirch gefeiert.
Das Elztal-Museum lassen wir aus, dafür ist es schon zu spät. Eine Runde Minigolf würden wir gern noch spielen, denn im Park am Stadtrainsee gibt es eine sehr schöne Anlage. Aber dann ist bei den Jungs irgendwie doch die Luft raus.
Nun, wir haben auch wirklich schon eine Menge erlebt an diesem einen Tag!
Familienfreundliche Unterkunft in Waldkirch: Gästehaus Gehri
Aber von unserer Unterkunft möchte ich zumindest noch ein bisschen ausführlicher erzählen, denn ich weiß: Ein guter Tipp und ungeschönte Erfahrungswerte aus Familiensicht sind Gold wert bei der Suche nach einer Bleibe.
Wir haben unsere beiden Nächte in Waldkirch im Gästehaus Gehri verbracht. Das Gästehaus liegt etwas abseits im Ortsteil Buchholz, vier Kilometer vom Stadtzentrum entfernt.
Die Apartments bieten eine sehr familienfreundliche Mischung aus Ferienwohnung und Hotel. Wir bewohnen zwei Doppelzimmer, die durch einen kleinen privaten Flur verbunden sind. Jedes hat sein eigenes Bad. Eines verfügt außerdem über eine kleine Küche, sodass wir uns auch selbst verpflegen könnten. Vom Balkon aus blicken wir direkt ins Grüne auf grasende Pferde und den Schwarzwald.
Im kleinen Garten der Anlage gibt es eine Schaukel und weitere Spielgeräte für Kinder. Für Regentage entsteht gerade ein Spielzimmer im Untergeschoss. Dort befindet sich auch ein schöner kleiner Sauna- und Wellness-Bereich.
Unterkunft mit Tradition
Das Gästehaus blickt auf eine (sehr!) lange Geschichte zurück. Seit 1627 ist eine Gemeindestube mit Zimmervermietung dokumentiert, 1889 wandelt sich der Name des Familienbetriebs durch Heirat in Gehri. Auch wenn der Zahn der Zeit knapp hundert Jahre später einen Neubau erfordert und zwischendurch Pächter den Hotelbetrieb übernehmen, ist mit Geschäftsführerin Andrea Kibbel seit 2015 wieder eine geborene Gehri am Ruder.
Einen gewissen 80er-Jahre-Charme kann das Gästehaus nicht verleugnen, denn Eiche Rustikal P43 stirbt nun einmal einen sehr, sehr langsamen Tod. Aus Design-Sicht möchten manche da die Augenbrauen hochziehen. Aus Nachhaltigkeitssicht hingegen verdient die behutsame Renovierung und Neudekoration der Familie Gehri/Kibbel Applaus!
Dass alles tiptop sauber ist, die Bäder technisch (und auch designmäßig) auf dem neuesten Stand, versteht sich dabei von selbst.
Frühstück in der Hirschenstube
Bis 2018 gehörte zum Gästehaus Gehri noch das Hotel-Restaurant Hirschenstube, das im Namen immer noch mitschwingt. Dort wird nun und bis auf weiteres nur noch das Frühstück serviert. Aber was für eins!
Die ganze Familie ist hin und weg. Die Jungs feiern die Kornmühle, mit der sie sich selbstgemachte Müsliflocken zubereiten können. Dazu gibt es viel frisches Obst, auch täglich wechselnde Smoothies. Die Säfte – mindestens drei Sorten – stammen aus dem Nachbarort, ebenso wie die Marmeladen. Nach Möglichkeit ist alles bio, regional und fair. Zu Ostern steht manche lokale Leckerei auf dem Buffet, und die Jungs bekommen einen großen Osterhasen aus Bio-Schokolade.
Link zur Homepage des Gästehaus Gehri.
Abends Einkehren in der „Straußi“
Einen familienfreundlichen Restaurant-Tipp für Waldkirch hab ich zum Abschluss auch noch. Gleich nebenan vom Gästehaus liegt die „Straußi“, eine ganz traditionelle badische Wirtschaft (Schwarzwaldstraße 18). Hier gibt es zünftige Hausmannskost mit viel Fleisch, aber auch Vegetarier finden etwas auf der Speisekarte. Die Jungs schwärmen für die „Brägele“ (Bratkartoffeln), ich entdeckte meine Liebe für badischen Kartoffelsalat und „Bibiliskäs“ (Frischkäse). Zu den regionalen Spezialitäten gehören auch „Schäufele“ (geräucherter Schweinebraten aus der Schulter) und Flammkuchen in verschiedenen Variationen. Wer kulinarischen Experimenten selbst im Urlaub abgeneigt ist, erhält hier aber selbstverständlich auch Klassiker wie Schnitzel mit Pommes.
Gleich neben den rustikalen Tischen und Bänken im Außenbereich befindet sich ein schöner Spielplatz. Und auch innen gibt es ein richtig schönes Spielzimmer mit Tobe-Ecke, Kletterwand und vielen Bilderbüchern.
Wer gleich um sechs Uhr abends Essen möchte, sollte besser reservieren. Ab 19 Uhr war unserer Beobachtung nach aber schon wieder ganz viel frei.
Aktuelle Öffnungszeiten und sogar die ganze Speisekarte gibt es auf der Homepage des „Gasthaus zur Straußi“.
Mehr über Familienurlaub im ZweiTälerLand
Wir waren nicht die ersten Reiseblogger im ZweiTälerLand! Weitere Eindrücke aus dem südlichen Schwarzwald habe ich bei folgenden Kollegen gefunden:
- Mrs Berry war mit ihrer Tochter ebenfalls auf dem Baumkronenpfad unterwegs, außerdem bei einem Seifen-Workshop und viel Wandern – und sie hat einen Unterkunftstipp für Urlaub auf dem Bauernhof im Schwarzwald parat.
- Steffi von A daily Travelmate war mit Kleinkind in Waldkirch unterwegs und hat trotzdem das volle Programm mitgemacht. Außerdem ist die Familie richtig viel gewandert und hat dabei einige sehr familienfreundliche Touren entdeckt. Ebenfalls inklusive Unterkunfts-Tipp.
- Die Familienreiseblogger von Travelisto waren auch Wandern mit Ziegen, im Schwarzwald-Zoo und in der „Straußi“ – und nach einem Klettergerüst-Sturz im Krankenhaus Freiburg…
- Ellen von patotra war im Gegensatz zu uns ausführlich im Elztalmuseum in Waldkirch, außerdem in einer Edelsteinschleiferei und Wandern am Kandel.
- Ganz kompakte Infos über Waldkirch und seine Sehenswürdigkeiten hat Michael von Erkunde die Welt parat, der als Autor des ADAC-Schwarzwald-Reiseführers ein echter Experte für die Region ist.
Transparenz-Hinweis: Unsere Reise in den Schwarzwald war eine Reiseblogger-Kooperation. Das heißt, wir sind vom Tourismusverband ZweiTälerLand eingeladen worden, um über die Region zu berichten. Im Gegensatz zu bezahlter Werbung ergeht dabei kein Auftrag, es fließt kein Geld (zumindest nicht an mich; wer von wem wie viel Geld für unsere Beherbergung und das Programm bekommt, weiß ich zum Beispiel überhaupt nicht und muss ich auch nicht wissen). Das ZweiTälerLand hat jedenfalls für unsere Unterkunft im Gästehaus Gehri samt Frühstück und einem Abendessen in der „Straußi“ gesorgt und uns außerdem freien Eintritt im Schwarzwald-Zoo und beim Baumkronenpfad sowie die Ziegen-Wanderung organisiert – um uns in die Lage zu versetzen, umfangreich über Familienurlaub im Schwarzwald berichten zu können. Ich schreibe frei und nach journalistischen Kriterien über unsere persönlichen Eindrücke. Die Einladenden haben kein Mitspracherecht bei Inhalt, Umfang, Veröffentlichungszeitpunkt etc., weil es eben keine Werbung ist, sondern eine redaktionelle Kooperation ist.
Da sind wir uns ja wirklich fast über den Weg gelaufen, wenn wir durch Waldkirch auch nur durchgefahren sind. Dafür waren wir – allerdings ziegenlos – auch in Gutach.
Eine kleine Anmerkung hätte ich: Schwarzwälder „Schäufele“ hat mit Würstchen nichts zu tun, das ist ein geräucherter Schweineschulterbraten. ;-)
Oh, das muss ich sofort ändern, danke für den Hinweis! Mein Badisch ist dann doch ziemlich schlecht. :D
Schade, dass wir uns nicht wirklich getroffen haben! :)
Toll, vielen Dank für den tollen Bericht. Nun, wo mein Mann ja eine Woche alleine im Schwarzwald unterwegs war und sozusagen schon einmal etwas geschnuppert hat, möchten wir unbedingt noch einmal zu dritt hin. Und da können wir eure Tipps wahrlich gebrauchen. Ich werde zu gegebener Zeit berichten.
Ich freu mich drauf, dann von euren Erfahrungen zu lesen!
Der Schwarzwald hat auch uns in seinen Bann gezogen. Wir waren im letzten Jahr mit unseren Kid’s im Nordschwarzwald unterwegs und waren vom Fleck weg begeistert.
Jetzt sind wir dabei den nächsten Urlaub dort zu planen. Danke für die tolle Inspiration.
Gerne und viel Spaß euch in Runde 2! :)