Wo ist der schönste Strand von Bad Doberan? Warum Bad Doberan für uns die beste Basis für den Familienurlaub an der Ostsee ist, habe ich neulich schon in aller Ausführlichkeit dargelegt. Infos zu den Stränden rund um Bad Doberan liefere ich jetzt nach. Heiligendamm, Börgerende und Nienhagen sind die drei Ostseebäder von Bad Doberan. Wo ist es am schönsten? Wie ist der Sand wo beschaffen? Welche Infrastruktur gibt es? Und was kostet die Kurtaxe in Bad Doberan – überall dasselbe? Wir haben die Antworten parat. Denn unsere Kinder haben rund um Bad Doberan schon überall am Strand gebuddelt.
Für die Saison 2023 habe ich diesen Blogbeitrag von 2017 gründlich aktualisiert.
Der Strand rund um Bad Doberan
Gleich ein Geständnis zu Anfang: Wir sind gar nicht so die Fans von Strandurlaub. Wir bevorzugen die Ostsee im Frühjahr, Herbst und Winter, wenn wir sie auf einem kurzen Spaziergang mehr oder weniger für uns haben. Aber die Frage nach Sand- und Wasserqualität ist vollkommen berechtigt und rund um Bad Doberan mit „ziemlich gut“ zu beantworten. Alle Strände rund um Bad Doberan sind mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet, die eine gute Badewasserqualität bescheinigt.
Zwischen Heiligendamm und Nienhagen wechseln sich Sandstrände und Steilküste ab. In diesem Artikel gehen wir virtuell einmal von vorne bis hinten am Wasser entlang und ich erzähle euch, was genau euch am Strand rund um Bad Doberan wo erwartet.
Und wenn ihr dann noch Tipps braucht, wie ihr mit Kindern einen Tag am Strand am besten hinter euch bringt, schaut unbedingt bei meiner Blogger-Kollegin Eva von Mamas Reise-Hacks vorbei! Die hat nämlich – im Gegensatz zu uns – alle Tricks auf Lager, vom Sonnenschutz über Sicherheit bis zur Kinder-Entsandung.
Kurtaxe an den Stränden von Bad Doberan
Kurz noch ein Wort zum Reizthema Kurtaxe. Alle Strände von Bad Doberan sind mittlerweile Kurtaxen-pflichtig. Das gilt für das ganze Jahr und rund um die Uhr. Bad Doberan mit Heiligendamm hat eine Kurabgabensatzung (die es hier als PDF gibt). Börgerende-Rethwisch und Nienhagen haben jeweils ihre eigene. Gut zu wissen: Die Kur- oder Gästekarten von Kühlungsborn, Bastorf, Rerik, Steffenshagen, Wittenbeck, Börgerende-Rethwisch, Nienhagen und Kröpelin werden gegenseitig anerkannt. Wenn ihr im Urlaub in Bad Doberan mal einen Tag an einen anderen Strand wechseln wollt, ist das also ohne weitere Kosten möglich.
Die Hauptsaison geht vom 1. Mai bis zum 30. September und kostet in Heiligendamm pro Tag 2,50 Euro. In der Nebensaison sind es nur 1,50 Euro. Nachdem der Preis 2023 erstmals seit Jahren erhöht wurde, sind dafür – anders als früher – Kinder bis zum 16. Geburtstag frei. In Börgerende und Nienhagen habe ich die Preise für 2023 leider (noch) nicht parat.
Die Automaten nehmen nur Münzen zwischen 5 Cent und 1 Euro, wechseln nicht und sind dementsprechend regelmäßig wüsten Beschimpfungen ausgesetzt. (Ob sich das inzwischen geändert hat, habe ich fairerweise nicht ausprobiert.)
Das von einem Gästeführer privat betriebene Heiligendamm-Blog Erstes Seebad hat sehr schön und ausführlich dargelegt, wer wann wo wie viel Kurtaxe bezahlen muss. Dort steht auch, was mit dem Geld gemacht wird und warum der Volkssport der Kurtaxenumgehung eigentlich ziemlich kleinlich ist. (Leider ist der Artikel – Stand Juni 2023 – 2019 das letzte Mal aktualisiert worden. Davon abgesehen ist das Blog für alle, die sich auch für das historische Heiligendamm interessieren, absolut empfehlenswert!)
Innerhalb der Saison ist auch das Parken kostenpflichtig (je nach Zentrumsnähe 50 Cent bis ein Euro pro Stunde, Tagesticket meines Wissens nach überall 5 Euro – für 2020 habe ich das allerdings noch nicht wieder geprüft).
Der Strand in Heiligendamm
Heiligendamm hat den Vorzeige-Strand von Bad Doberan. Hier geht es relativ flach ins Wasser, sodass der Strand auch für kleine Kinder gut geeignet ist. (Aber das gilt, meine ich, mehr oder weniger für den gesamten Strand rund um Bad Doberan.)
Uns gefallen vor allem die äußeren, weniger bekannten Strandabschnitte von Heiligendamm.
Unser Lieblingsstrand: Der Kinderstrand
Der westlichste Strandabschnitt heißt Kinderstrand. Er ist auch der Lieblingsstrand meiner Jungs. Meiner auch, aber das liegt hauptsächlich an der (hochpreisigen) Deck’s Strandbar mit Lounge-Terrasse, chilliger Musik und bombastischer Aussicht.
Über die Terrasse der Bar geht es zur Treppe, die hinunter zum Strand führt. Breit ist er nicht, aber es gibt jede Menge Kletterfelsen.
Das große Highlight am Kinderstrand ist ein kleiner Bach. Mit dem können sich Kinder stundenlang beschäftigen. Im Sand lässt sich sein Lauf immer wieder verändern, wenn man Staudämme baut oder Meander ausbaggert.
Inzwischen gibt es hier sogar ein paar Strandkörbe. (Die Vermietung läuft über Deck’s Strandbar.)
Das Wasser ist in dieser Bucht allerdings manchmal brackig und grützig – eher nichts für Pingelige.
„So dazwischen“: Hundestrand und FKK
In Richtung Osten schließt sich der felsigere Hundestrand an. Hier dürfen auch Vierbeiner mit baden gehen. (Die Haufen sollen ihre Menschen trotzdem wieder mitnehmen.)
Ein Schild kündigt den Übergang zum FKK-Bereich an. Ehrlich gesagt war ich im Sommer schon mehrere Jahre nicht mehr hier, sodass ich den aktuellen Stand der Dinge nicht sagen kann. Vor gut zehn Jahren hat sich rund um Bad Doberan noch niemand groß um solche Schilder am Strand geschert. Da sind alle so angezogen oder nackig Baden gegangen, wie sie mochten. Nun, da eine Renaissance der Schicklichkeit um sich zu greifen scheint (oder amerikanische Prüderie und Hypersexualisierung, ganz wie man es nennen möchte), soll das anders geworden sein. Zumindest tagsüber wird wohl mittlerweile kontrolliert, dass die Hüllen nur am vorgesehenen Strandabschnitt fallen. Aber das weiß ich nur vom Hörensagen.
Wen nackte Haut jenseits der 35 schreckt, oder wer glaubt, dass solche Ansichten seine Kinder traumatisieren (ernsthaft?!), sollte sich die Wanderung am Strand entlang zur Badesaison noch mal überlegen. Alternativ führt auch ein schöner Spazierweg am Hochufer entlang.
Der Strand von Heiligendamm entlang der Promenade
Ein Holzbohlenweg trennt den FKK-Bereich vom „anständigen“ Strand im Zentrum von Heiligendamm. Er führt über das Packwerk, das die Bebauung der Steilküste vor der Brandung schützen muss. Als Kind bin ich noch durch den Park dort oben getobt und habe mir vorgestellt, wie es wohl wäre, in „Haus Weimar“ zu wohnen. Inzwischen ist das alles abgesperrt und man nennt die ehemalige Außenstelle der DDR-Kunstschule wieder bei ihrem ursprünglichen Namen: Alexandrinen-Cottage. (Zumindest Google Maps und Wikipedia tun das.)
Am Ende jenes Holzwegs ist die Seebrücke schon in Sicht. Im Sommer ist der Strand hier mit Strandkörben besetzt. Der Sand ist hell und feinkörnig. Es ist der gepflegteste Strand von Heiligendamm. („Ordentlich gekämmt“, sagen meine Eltern dazu.) Entlang der Promenade gibt es eine Eisdiele und eine Wassersportschule. Etwas zurückgesetzt dahinter (bei den Parkplätzen) gibt es drei auf Gehoben gestylte Snack-Buden: einmal Kaffee und Getränke, einmal Fischbrötchen und einmal Pommes und Co. „Richtig“ Kaffeetrinken oder Essen gehen könnt ihr ein paar Meter weiter im „Schwanen Café & Bistro„. (Noch gediegener und sehr schön sind dann noch waldeinwärts die Restaurants Kosi und Jagdhaus Heiligendamm.)
Während ich 2021 an dieser Stelle verwundert von eher wenig Betrieb an einem Sommertag im Juli berichtet habe, sah das im Mai 2023 schon ganz anders aus. Da aktuell Kurtaxe und Parkgebühren in Heiligendamm günstiger sind als in Börgerende (!), ist die Weiße Stadt am Meer zumindest bei den Einheimischen wohl wieder in der Gunst gestiegen.
Parken am Strand von Heiligendamm
In Heiligendamm (Zentrum) ist ein großer neuer Parkplatz in Strandnähe angelegt worden. 2023 kostet das Parken dort (von 8 bis 19 Uhr) einen Euro pro Stunde, Tagesticket 6 Euro. Ein Geheimtipp ist der Waldparkplatz, der von der Kühlungsborner Straße aus zu erreichen ist. Hier läuft man zwar knapp einen Kilometer weit – über einen wunderschönen Waldweg – bis zum Strand. Dafür kostet das Parken auch nur 50 Cent pro Stunde (8 bis 19 Uhr).
Auch hinten am Kinderstrand sind ausreichend Parkplätze vorhanden. (Wenn ihr keinen Parkplatz mehr kriegt, wollt ihr auch nicht an den Strand. Glaubt mir.) Was die im Moment kosten, weiß ich leider nicht.
Kostenlos parken in Heiligendamm klappt wirklich nicht. Wer sein Auto an den schmalen Seitenstreifen quetscht, bekommt mit ziemlicher Sicherheit ein Knöllchen von den aufmerksamen Kontrolleur:innen. Denn im ganzen Ortsgebiet ist Parken nur innerhalb der ausgezeichneten Flächen erlaubt.
Der Strand in Börgerende
Börgerende erhebt seit 2022 auch Kurtaxe. 2023 sind das 2 Euro pro Tag, in der Nebensaison 1 Euro. (Die aktuellen Werte gibt es immer auf der Website der Gemeinde.)
Ob sich dafür auch an der Darbietung des Strandes etwas getan hat, habe ich bislang noch nicht recht feststellen können. Bisher habe ich den Strand von Börgerende immer als reinen Naturstrand mit vielen kleinen Steinen, Muscheln und – je nach Wetterlage – Algen-Gemöck wahrgenommen. (Also ganz normal und so, wie ein Strand meiner Meinung nach sein sollte.)
Zwischen Heiligendamm und Börgerende gibt es bis zur Jemnitz-Schleuse nur einen schmalen Streifen Sand mit vielen Steinen, teilweise auch Steinpackungen des Küstenschutzes. Die dürfen streng genommen nicht betreten werden.
Der Strand wird immer schmaler, bis er an der Jemnitz-Schleuse ganz verschwindet. Hier münden das Mühlenfließ und der Ablauf des Conventer Sees ins Meer.
Die Parkplätze direkt an der Schleuse waren mal kostenlos. Im Vorbeifahren im Juni 2020 meine ich aber, auch hier einen Parkautomaten gesehen zu haben. (Und 2023 habe ich leider schon wieder vergessen nachzuschauen, ich Esel.)
Der „wilde“ Strand am Wachturm
Börgerende erhebt seit 2022 auch Kurtaxe. (2023 sind das 2 Euro pro Tag, in der Nebensaison 1 Euro.) Ob sich dafür auch an der Darbietung des Strandes etwas getan hat, habe ich bislang noch nicht recht feststellen können. Bisher habe ich den Strand von Börgerende immer als reinen Naturstrand mit vielen kleinen Steinen, Muscheln und – je nach Wetterlage – Algen-Gemöck wahrgenommen. (Also ganz normal und so, wie ein Strand meiner Meinung nach sein sollte.)
Entlang der Straße zwischen Börgerende und Heiligendamm gibt es immer nur begrenzte Parkmöglichkeiten. Alle sind kostenpflichtig. (Mein letzter Stand: 1 Euro pro Stunde, Tagesticket 5 Euro.) Daher ist der Strandabschnitt rund um den ehemaligen DDR-Wachturm der, wo man auch im Hochsommer – wenn man mit dem Fahrrad kommt – immer noch Platz findet. Der Turm ist übrigens einer von nur zwei Stück, die heute noch stehen. Einst war die ganze Mecklenburger Küste damit bepflanzt. Der andere steht in Kühlungsborn und kann besichtigt werden. Dieser hier nicht.
Einen großen kostenpflichtigen Parkplatz gibt es am Ortseingang von Börgerende (von Heiligendamm aus kommend). Hier habe ich mich 2023 böse erschreckt, denn aus dem moderaten Angebot ist – in meinen Augen – ganz schöner Wucher geworden. Von 8 bis 20 (!) Uhr zahlt man hier 1,50 Euro pro Stunde, Tagesticket 10 Euro. Dafür gibt es jetzt immerhin auch ein Klohäuschen. Außerdem ploppen auf der ehemaligen Verkehrsinsel vor der Fischerei Sunnus im Sommer mehrere Snack-Buden auf (Fischbrötchen, Pommes, Getränke, ich glaube auch Jahrmarktsüßigkeiten).
Börgerendes feinster Strand am Campingplatz
Der feinste (und vollste) Abschnitt befindet sich rund um den Campingplatz.
Hier ist in den vergangenen Jahren ein ganzes neues Viertel von Apartmenthäusern voller Ferienwohnungen entstanden. Als Quasi-Einheimische sehe ich das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. So haben wir da jetzt hinterm Deich eine Eisdiele, Restaurants, Fahrradverleih und einen Mini-Supermarkt. Andererseits ist es natürlich viel voller. Unseren kostenlosen Geheim-Parkplatz gibt es nicht mehr. Und überhaupt war früher per se natürlich alles besser…
Am östlichen Rand von Börgerende, hinter dem Campingplatz, erstreckt sich auch noch mal ein Stück ausgewiesener FKK-Strand.
Dann beginnt langsam die Steilküste unterhalb des Gespensterwaldes. Hier wird es wieder sehr steinig und schmal.
Der Strand von Nienhagen
Das Ostseebad Nienhagen erhebt ebenfalls eine Kurabgabe. 2023 beträgt diese 2 Euro pro Tag, in der Nebensaison 1 Euro.
Da Nienhagen oben auf der Steilklippe liegt, befindet sich der Strand quasi eine Etage tiefer. Am schnellsten geht es über die Treppen, aber auch ein barrierefreier Holzweg führt nach unten. Dort erwartet die Gäste dann feinster aufgeschütteter Sandstrand.
Oben am Ufer gibt es gleich vorne zwei Restaurants und eine Eisbude. Etwas weiter die Straße entlang folgt eine weitere Eisdiele.
Über den Ort als Urlaubsziel habe ich hier geschrieben: Nienhagen – Urlaub zwischen Ostsee und Gespensterwald.
Und wenn kein Strandwetter ist?
Wenn im Familienurlaub an der Ostsee einmal nicht die Sonne scheint und kein Wetter zum Baden ist, hat das Hinterland in Mecklenburg-Vorpommern eine Menge zu bieten.
Was die Wenigsten wissen: Man kann – gerade mit Kindern – auch hervorragend Wandern an der Ostsee! Zuuufällig habe ich da eine Empfehlung für den passenden Reiseführer. ;)
Mehr Blogbeiträge über die deutsche Ostseeküste
Noch mehr Erfahrungsberichte, Tipps und Reisebeschreibungen von der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern habe ich hier zu bieten:
- Bad Doberan: Beste Basis für den Ostsee-Urlaub
- Ostsee mit Kindern: Ausflüge zwischen Rostock und Darß
- Ostsee: Unsere Tipps zwischen Kühlungsborn und Warnemünde
- Rostock mit Kindern: Tipps für einen Tag in der Stadt
- Deutsche Ostsee: Wo es wie schön/voll/kinderfreundlich?
- Ostsee: Familienurlaub von Wismar bis Usedom
- Rügen: Familienurlaub ganz nah an der Natur
- Kühlungsborn: Ostsee im Winter
- Usedom: Die schönsten Gartencafés
- Wismar: Auf Erkundungstour mit unserem Ostsee-Reiseführer für Familien
- Moor an der Ostsee: Geheimtipps für Doberan, Rügen und Usedom
- Urlaub am Meer: Unsere 10 schönsten Reiseziele zwischen Nordsee und Ostsee
Wir werden, Corona sei Dank, nach vielen Jahren mal wieder 1 Woche in Nienhagen verbringen statt Englands Küste zu genießen . Aber unsere Erinnerungen an das Stück zwischen Warnemünde und Kühlungsborn sind auch nicht schlecht, also, schnell eins der letzten Ferienhäuser gebucht und nun Vorfreude genießen. Kinderwagen brauchen wir schon lange nicht mehr, dafür hat sich ein kleiner Vierbeiner dazugesellt. Haben daher mal etwas „geschmökert“ und dieser erheiternde Beitrag macht etwas Hoffnung auf ein paar schöne Tage. :)
Wir waren gerade auch wieder eine Woche oben. Es ist schon relativ voll, aber mit etwas Rücksicht und gutem Willen kann man sich gut aus dem Weg gehen. Danke fürs Erinnern an diesen Beitrag – den sollte ich für die Saison dringend mal aktualisieren.
Auf jeden Fall einen ganz wunderbaren Urlaub wünsche ich!
…Vier Jahre Entzugserscheinungen – endlich wieder am schönsten Strand
dieser Region: Heiligendamm, Kühlungsborn Ost* und West mit dem schönsten Jachthafen*. An der Küste entlang, ob zu Fuss, mit Fahrrad oder Scooter, durch Wald und Felder nach Kühlungsborn rein – das sind Streicheleinheiten für die Seele.🍀💚
Wir sind bis jetzt immer an die Nordsee gefahren. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich da früher als Kind immer die Sommerferien verbracht habe, zumindest zwei Wochen davon. Dieses Jahr geht’s auch wieder nach Borkum. Aber der Blogbeitrag hat mir jetzt Lust drauf gemacht, auch mal die Ostsee zu entdecken! Nächstes Jahr im Sommer dann!
Oh ja, Borkum ist auch toll! :)
der Blog ist wunderbar zu lesen, mit vielen interessanten Hinweisen und Tipps bestückt!!!
Beste Grüße Kerstin
Liebe Kerstin, herzlichen Dank! Ehrliche nette Kommentare – ganz ohne versuchtes kommerzielles Linkdropping! – bin ich schon gar nicht mehr gewohnt und freue mich deshalb doppelt und dreifach! :)