Der Ring of Kerry gilt als eine der schönsten Gegenden in Irland. Auf dem 179 Kilometer langen Rundweg präsentiert sich die grüne Insel von ihrer schönsten Seite. Entsprechend beliebt ist der Ring gerade unter Irland-Anfängern und jenen Urlaubern, die das Land entweder in möglichst kurzer Zeit oder mit möglichst wenig Fahrerei erkunden wollen. Auch für Familien, die Kerry mit Kindern bereisen, liegt eine Runde um den Ring of Kerry nahe. Allerdings sollte man bei den teils doch überlaufenen Sehenswürdigkeiten einige Dinge wissen und beachten. Deshalb kommen hier unsere persönlichen Erfahrungen und Tipps für den Ring of Kerry mit Kindern (die eigentlich genauso auch ohne Kinder gelten).
Was genau ist der Ring of Kerry?
Das touristische Zauberwort beschreibt eine 179 Kilometer lange Rundfahrt um die irische Halbinsel Iveragh im County Kerry an der irischen Südwestküste. Die Panoramastraße mit vielen herrlichen Ausblicken besteht hauptsächlich aus der N70, einer ganz normalen irischen Landstraße.
Besonders beliebt ist der Ring of Kerry bei amerikanischen Touristen. Sie stellen aus historischen Gründen die größte Gruppe der Irland-Urlauber (auf der Suche nach den Wurzeln der Familie und so). Es ist ein Klischee, dass Amerikaner Sightseeing am liebsten aus dem Auto (oder dem Bus) heraus betreiben und Sehenswürdigkeiten gerne im McDrive serviert bekommen. Befährt man den Ring of Kerry, kann man allerdings nachvollziehen, wie solche Klischees entstehen.
Allerdings ist der Tagesausflug um den Ring of Kerry als Bustour auch bei den meisten anderen Touristen gleich welcher Herkunft der Standardfall. Die typische Bustour beginnt früh morgens in Killarney. Sie klappert dann zuverlässig alle wichtigen Sehenswürdigkeiten und Fotospots ab. So hat nachher auch jede und jeder dieselben Bilder und Selfies vor denselben Kulissen für Instagram parat.
Ring of Kerry ohne den Killarney-Nationalpark
Sieht man den Ring of Kerry tatsächlich als geschlossenen Ring, so schließt sich dieser in Killarney. Dementsprechend führt die Runde auch noch über ein ganzes Stück „Festland“ vor Beginn der Halbinsel. Dort liegt der Killarney Nationalpark, der für sich selbst genommen schon eine enorme Dichte an Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten aufweist. Oft wird er zum Ring of Kerry dazugerechnet. In meinen Augen wird das aber viel zu viel des Guten. Dem Nationalpark widme ich deshalb einen eigenen Blogpost: Killarney Nationalpark – wo Irland am schönsten ist. Hier beschränke mich in meiner Darstellung des Ring of Kerry auf die Küstenstraße entlang der Halbinsel Iveragh.
Tipps für den Ring of Kerry individuell und auf eigene Faust
Ich will gar nicht sagen, dass solche Bustouren furchtbar sind. (Obwohl ich recht sicher bin, dass sie sich für mich so anfühlen würden.) Tatsächlich bin ich froh über jeden Urlauber, der in den Bus steigt und die enge Landstraße nicht mit einem weiteren Mietwagen verstopft (mit dem er oder sie im Zweifelsfall nicht umgehen kann, weil nur noch Wagen mit Gangschaltung da waren und man Automatik auf breiten Highways gewöhnt ist).
Zeitplanung am Ring of Kerry
Für deutsche Autofahrer ist der Ring of Kerry fahrtechnisch eigentlich keine größere Herausforderung. Die individuelle Runde halte ich deshalb für Familien mit Kindern doch für die sinnvollere Variante, um ganz nach den eigenen Bedürfnissen anhalten und aussteigen zu können.
Allerdings empfiehlt es sich, vor acht Uhr morgens die Küste hinter Kenmare zu erreichen. Zumindest anfangs klebt man dann nicht hinter den Touristenbussen, die sich auf der kurvenreichen Strecke schlecht bis gar nicht überholen lassen. In der Hauptsaison im Sommer ist es schon so, dass zwischen neun Uhr morgens und fünf bis sechs Uhr abends eine einzige Karawane den Ring of Kerry entlangrollt.
Routenführung auf dem Ring of Kerry
Aber natürlich muss man den Ring of Kerry nicht in eins durchrattern! Es ist völlig legitim, nur einzelne Teile davon anzufahren, über den Mittelteil der Halbinsel abzukürzen (wobei das nur an einigen Stellen geht, da es schlichtweg wenig alternative Straßen gibt) oder sich gezielt zwei, drei Sehenswürdigkeiten auf der einen oder der anderen Seite rauszusuchen und auf demselben Weg wieder zurück zu fahren.
Achtung allerdings: Busse und LKW dürfen die N70 aufgrund des großen Andrangs nur entgegen des Uhrzeigersinns befahren. Inwiefern das auch für große Wohnmobile gilt, weiß ich nicht.
Zwischenübernachtung am Ring of Kerry
So ganz viele Übernachtungsmöglichkeiten gibt es am Ring of Kerry nicht. Anscheinend ist die Nachfrage wohl schlicht nicht da, da die meisten es eben als Tagesausflug durchziehen. Eine Zwischenübernachtung könnte die Fahrstrecke aber bestimmt gut entzerren, denke ich mir. (Ich habe es aber nicht selbst ausprobiert, da wir in Kenmare und damit fast an der Strecke gewohnt haben.)
Kenmare: Beste Ausgangsbasis
Entsprechend kann ich Kenmare als Ausgangsbasis für die Erkundung des Ring of Kerry aus eigener Erfahrung empfehlen. Die kleine Stadt liegt südwestlich von Killarney, welche das touristische Zentrum und sozusagen allgemein anerkannter Ausgangspunkt des Ring of Kerry auf dem „Festland“ ist. In Kenmare beginnt die Küste mit der Kenmare Bay und damit nach meiner (nicht offiziellen) Definition der Ring of Kerry.
Kenmare ist eine sehr hübsche kleine Stadt mit 2300 Einwohnern. Wie in Irland üblich, gibt es keine Fußgängerzone, was den Bummelspaß entlang der vielen bunten Geschäfte und Cafés doch erheblich einschränkt. Aber immerhin gibt es viel zu gucken und zu stöbern, wenngleich der Tourismus schon sehr im Vordergrund steht. Kenmare wirkt im Vergleich mit „authentischeren“ irischen Kleinstädten abseits der Touristenpfade (wie zum Beispiel Skibbereen) schon sehr zurechtgemacht und geleckt.
Dafür findet man hier eine ziemlich große Auswahl an Selbstverpfleger-Unterkünften, Cottages, B&Bs und auch mehrere Supermärkte, eine gute Bäckerei und nette Cafés. Wir haben hier eine sehr schöne Ferienwohnung gemietet (die ich in diesem Beitrag etwas ausführlicher vorgestellt habe).
Sneem: Netter Zwischenstopp
Da wir so vergleichsweise verkehrsgünstig gewohnt haben in Bezug auf den Ring of Kerry, haben wir wie oben beschrieben keine Hau-ruck-in-eins-Tagestour gemacht, sondern die Halbinsel Iveragh in mehreren Häppchen bereist. Unser erster Zwischenstopp auf unserem ersten Ausflug zum Ring of Kerry war die kleine Stadt Sneem.
Nur rund 550 Menschen wohnen hier. Der Tourismus direkt an der N70 sorgt trotzdem für eine gewisse Infrastruktur. Sehenswert ist die Brücke, die sich im Fußgängerteil durchsichtig über den Fluss spannt, der ebenfalls Sneem heißt. Davor und dahinter gibt es jeweils einen größeren Platz, den kleine Läden, Cafés und Restaurants säumen.
Ein kleiner Landschaftspark bietet die Möglichkeit, den Spaziergang noch etwas zu verlängern. Für Kinder gibt es hier einiges zu gucken: teils begehbare steinerne Fantasiegebilde, zu denen sich moderne Künstler durch die prähistorischen Bauten der Gegend inspirieren ließen.
Staigue Stone Fort: Echtes Abenteuer
Es liegen gleich mehrere typische steinerne Ringfestungen aus der Eisenzeit entlang des Ring of Kerry. Ich empfehle wärmstens die von Staigue, obwohl oder eben weil das so abgelegen ist.
Knapp 20 Kilometer sind es von Sneem bis zum Fort. Nur die letzten vier sind wirklich ein Umweg, der von der N70 ins Landesinnere absticht. Die haben es allerdings in sich, denn es geht über eine schmale, unübersichtliche single track road. Allein schon der Abstecher ins irische Nirgendwo aber macht den Programmpunkt attraktiv. (Ausgeschildert ist das Fort zuverlässig, wenn ich mich recht erinnere.)
Ihrer Abgelegenheit verdankt die Festung ihre relative Unversehrtheit. Allerdings ist auch hier in jüngerer Zeit Wiederaufbauarbeit geleistet worden. Der Bauer, auf dessen Land sich das über tausendjährige Gebäude befindet, entschied sich, lieber Touristen abzukassieren, als wie seine Vorfahren Schafe in dem alten Gemäuer zu halten. Das „Abkassieren“ passiert allerdings sehr moderat: Um einen Euro pro Person (Kinder frei) bittet der Eigentümer. Bezahlt wird am Tor in einer Sparbüchse als „Kasse des Vertrauens“. Dafür gibt es sogar noch saubere Container-Toiletten gratis dazu. In der Hauptsaison steht oft ein Food-Truck bereit, der eine Art Kioskbetrieb bietet.
Die Infos über das Fort selbst sind relativ rar. Es stammt wohl aus dem dritten oder vierten vorchristlichen Jahrhundert, wie die meisten dieser Bauten. Vermutlich wurde ganz in der Nähe Kupfer abgebaut.
Die Mauern wurden in diesem Jahrhundert auf den höchsten erhaltenen Punkt hin wieder hochgezogen, sodass sich fast rundlaufend eine Höhe von fünfeinhalb Metern ergibt. Von innen können Besucher sie über mehrere Treppen ersteigen. Achtung: Nichts ist abgesichert, alles läuft auf eigenes Risiko. Für Kinder (und unvorsichtige Erwachsene natürlich auch) besteht Absturzgefahr.
Derrynane: Zwischen Feenpfad und irischer Politikgeschichte
Ein Zwischenstopp am Ring of Kerry, den ich wirklich jedem Urlauber ans Herz legen möchte, ist Derrynane House in Caherdaniel. Hier zeigt sich die Region landschaftlich von ihrer beeindruckendsten Seite.
Als Herrenhaus hat mich der ehemalige Wohnsitz des bedeutenden irischen Politikers Daniel O’Connell nicht vom Hocker gerissen (wie ich in meinem Beitrag über Herrenhäuser in Irland recht ausführlich beschrieben habe). Aber die frei zugänglichen Gartenanlagen sind ein Traum!
Besonders für Kinder macht der Feenpfad was her: Zwischen den alten Bäumen lassen sich überall kleine bunte Behausungen entdecken, die anscheinend das kleine Volk errichtet und kunstvoll verziert hat.
Gleich zwei empfehlenswerte Wanderungen starten vom (kostenlosen) Parkplatz an Derrynane House. Eine kleine Tour verläuft durchs Vogelschutzgebiet am Meer. Eine meiner persönlichen Lieblingswanderungen in Irland führt am traumhaften Strand entlang, durch versteckte Gebüschtunnel und über karge Felsen einer abgelegenen Bucht. Nach einer in Irland leider häufig schlecht vermeidbaren Asphaltstrecke geht es weiter durch die Natur mit wilder Heidelandschaft und bester Aussicht hoch über der Küste zurück, ein Stück weit am offiziellen Fernwanderweg „Kerry Way“ entlang. (Die genaue Wegbeschreibung mit Karte und allem Pipapo gibt es – Achtung, Eigenwerbung – in unserem Reiseführer „Irland mit Kindern“*, siehe unten.)
Skellig Ring: Erweiterung um die Südspitze
Der offizielle Ring of Kerry folgt der N70 und lässt damit den ganzen „Zipfel“ der Halbinsel aus. Das ist verständlich für alle Busfahrer und ein Segen für die Anwohner der dort noch viel engeren Straßen. Individualtouristen dürfen sich aber ruhig an den Schlenker über die R565 wagen, der – meiner Meinung nach – zu den schöneren Ecken der Halbinsel Iveragh führt.
Leider haben wir es bei unseren Tagesausflügen entlang des Ring of Kerry nie geschafft, so sinnvoll zu planen, dass wir hier richtig viel Zeit hatten. Die Halbinsel ist einfach verflucht groß, und bis man dort ist, gibt es sooo viele Verlockungen… Die Klippen von Portmagee (die von Kenmare ungefähr der am weitesten entfernte Punkt am erweiterten Ring of Kerry sind) liegen je nach Fahrstrecke 80 bis 90 Kilometer von unserem Ausgangsort entfernt. So haben wir viele Sehenswürdigkeiten in der Gegend nur im Vorbeifahren bewundert (und die detailliertere Reiseführer-Recherche hier meiner Kollegin Stefanie Holtkamp überlassen).
Sehr lohnenswert wäre ein Bootsausflug nach Skellig Michael – der allerdings so beliebt ist, seit die Insel im Star-Wars-Film auftauchte, dass man Monate vorher buchen muss. Es gibt aber Panoramafahrten drum herum mit Vogelbeobachtung, die auch kurzfristig buchbar sind. Detaillierte Tipps dazu gibt es in unserem Reiseführer, und natürlich auch noch weitere Ausflugstipps für die gesamte Region.
Valentia Island
Die Insel am Ende der Halbinsel Iveragh gehört ebenfalls nicht zum offiziellen Teil des Ring of Kerry. Und, ganz ehrlich: Der allerschönste Teil der Gegend ist sie nicht. Also, es ist dort jetzt nicht komplett doof oder so. Da ein Wall eine Überfahrt kostenlos möglich macht, ist ein Ausflug nach Valentia Island naheliegend und auch empfehlenswert, wenn man zum Beispiel eine Unterkunft in der Nähe ergattert hat. Aber ehrlich gesagt würde ich beim nächsten Mal den Insel-Ausflug aussparen und lieber mehr Zeit an den Klippen von Portmagee verbringen.
Fußspuren, älter als die Dinos
Nach dieser negativen Werbung für Valentia Island will ich ihre durchaus vorhandenen Sehenswürdigkeiten aber auch nicht verheimlichen. Am wichtigsten sind wohl die versteinerten Fußabdrücke der Tetrapoden, der allerersten Amphibien also. 385 Millionen Jahre alt sind die Spuren. Sie stehen hier einfach frei zugänglich in der Landschaft herum – oder liegen besser gesagt direkt am Meeressaum.
Ein paar Infotafeln geben Kontext. Lange fesseln kann das Ausflugsziel Nicht-Paläontologen allerdings nicht.
Hausgemachtes Eis
Der Hauptort Knightstown hat ein nettes Café mit integriertem Antiquariat. Im Sommerhalbjahr legt hier auch eine kleine Passagierfähre zum Festland hin ab.
Eisdielen mit echtem, hausgemachtem Eis sind in ganz Irland Mangelware. Dass es auf Valentia Island eine richtig gute gibt, hat also durchaus Nachrichtenwert. „Valentia Island Farmhouse Ice Cream“ in Kilbeg (Inselmitte, unübersehbar an der einzigen Hauptstraße) wird entsprechend als echte Sehenswürdigkeit und Familien-Ausflugsziel in weitem Umkreis gehypet. Das Eis schmeckt auch sehr gut, ist allerdings auch ungefähr doppelt so teuer wie in Deutschland üblich. Nebenan gibt es gleich einen Souvenirshop. Laut Homepage ist jetzt auch eine zusätzliche „Farmhouse Experience“ geplant.
Schön Spazierengehen kann man am Bray Head. Die genaue Route und Wegbeschreibung gibt es wieder in unserem Reiseführer.
Ring of Kerry Nordost: Was wir völlig ausgelassen haben
Wir waren keine sonderlich pflichtbewussten Touristen und haben den Ring of Kerry letztlich nicht ordnungsgemäß absolviert. Den ganzen „oberen Teil“ zwischen Cahersiveen und Kilorglin an der Nordküste der Halbinsel Inveragh haben wir komplett ausgelassen (für unseren Reiseführer hat die Gegend meine Co-Autorin Stefanie abgedeckt).
Laut diversen Reiseführern, die wir zur Vorbereitung benutzt haben, ist das verzeihlich, denn landschaftlich handelt es sich hier wohl um den am wenigsten spektakulären Teil.
Das heißt aber natürlich nicht, dass es hier keine Sehenswürdigkeiten gäbe. Bei meinem nächsten Besuch der Gegend möchte ich mir unbedingt das Kerry Bog Village in Glenbeigh ansehen, ein kleines Freilichtmuseum. Der Rossbeigh Strand soll sehr schön sein, zumindest im hinteren Bereich. Und Kells Bay House and Garden lockt mit dem Versprechen auf Irlands längste Hängebrücke und verwunschenen Gartenanlagen (die in der Praxis aber doch eher „verwildert“ und mit einem Familienticket von 25 Euro arg an der Grenze zu unverschämt teuer sein sollen – hab ich gehört, aber wie gesagt nicht selbst ausprobiert).
Werbung: Unser Reiseführer
Und dann komme ich natürlich nicht umhin, noch einmal kräftig Werbung für unseren Reiseführer zu machen. Der volle Titel lautet: „Irland mit Kindern. 60 Wander- und Entdeckertouren entlang der irischen Westküste“. Der Fokus liegt klar auf Outdoor-Erlebnissen für Familien. Auch ohne Kinder kann man ihn aber gut gebrauchen, hab ich mir sagen lassen, wenn man auf geruhsame Halbtagstouren von zwei bis maximal zwölf Kilometer aus ist.
Die verbrauchsfertig vorbereiteten Wanderungen (und auch ein paar Touren fürs Fahrrad, Kanu und mit dem Ausflugsboot) haben wir als Autorinnen alle persönlich ausprobiert und auf ihre Kindertauglichkeit geprüft (und das war vor allem in Irland echt harte Arbeit, denn ausgewiesene Wanderwege führen dort allzu gerne kilometerweit über bürgersteiglose Asphaltstraßen – die Sorte haben wir aussortiert oder zumindest in der Beschreibung deutlich erwähnt, dann inklusive Begründung, warum der Rundweg trotzdem empfehlenswert ist). Zu jedem Vorschlag gibt es eine Karte, eine ausführliche Wegbeschreibung und die Koordinaten zum Parkplatz fürs Navi. Zusätzlich sind viele Tipps für familienfreundliche Ausflugsziele, Museen und besonders schöne Strände dabei.
Mehr Irland mit Kindern
Auch hier im Blog habe ich noch eine Menge über Irland mit Kindern geschrieben, ganz gratis und frei zugänglich. Eine gute Übersicht über alle entsprechenden Artikel bietet der zentrale Beitrag Irland mit Kindern: Unsere Erfahrungen und Tipps für den Familienurlaub. Hier schreibe ich über die verschiedenen Regionen der Insel und meine Einschätzung ihrer Qualitäten als Reiseziel für Familien. Und außerdem liste ich systematisch alle anderen Beiträge über Irland mit Kindern auf.
Schöner als den Ring of Kerry fanden wir übrigens die gar nicht weit davon entfernte Halbinsel Dingle. Die ist fast ebenso beliebt bei Touristen, aber doch nicht ganz so verstopft. Unsere Highlights von Dingle gibt es in diesem Beitrag: Einmal rund um Dingle – ein perfekter Tag (mit Kindern).
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