Oban ist eine der wenigen größeren Städte im Westen von Schottland. – Wobei „groß“ relativ ist: 8500 Einwohner gibt es. Hier legen die Fähren zu den Inseln ab: den Inneren und Äußeren Hebriden. Daher hat sich Oban zu einem wichtigen lokalen Zentrum entwickelt und bietet sich für einen Zwischenstopp auf der Schottland-Rundreise an. Aber lohnt sich eine Übernachtung in Oban? Was kann man dort unternehmen? Was muss man gesehen haben? Hier kommen unsere Erfahrungen und Tipps für Oban mit Kindern (oder auch ohne).
Lohnt sich Oban überhaupt?
Ich sag es lieber gleich: Ich selbst mag Oban nicht besonders. Das Städtchen und ich hatten einen schlechten Start. Als ich bei miesestem Regenwetter mit den Jungs eine Wanderung für unseren Schottland-Reiseführer* ausprobierte, funktionierte die hinten und vorne nicht. Das war, nachdem wir schon ein paar Mal durchgefahren waren, ohne dass mich irgendwas zum Anhalten bewogen hätte. (Abgesehen von den Supermärkten, denn die sind im spärlich besiedelten Westen Schottlands rar.)
Nachdem beim ersten Mal alles doof war, habe ich der Stadt bei unserer nächsten Schottlandreise eine zweite Chance gegeben. 2018 haben wir Oban bei schönstem Wetter erkundet. Dabei haben wir einige nette Ecken gefunden. Ich habe also durchaus ein paar Empfehlungen auf Lager.
Aber so richtig überzeugt hat mich Oban auch diesmal nicht. Es ist ein stark gewachsenes Fischerdorf, das hauptsächlich aus B&Bs zu bestehen scheint. Im Sommer ist es von Touristenmassen bevölkert (hauptsächlich den USA und zunehmend auch Asiaten). Mir kommt Oban vor wie ein Luftballon, den jemand zu sehr aufgepustet hat, sodass man die hübschen Muster schon gar nicht mehr erkennt.
Deshalb gibt es am Schluss des Artikels auch einen dicken Tipp für einen Tag in Oban außerhalb von Oban. Denn aufgrund der Fährverbindungen lohnt es sich eben schon, Oban als Stop-Over zu benutzen.
Wie kommt man nach Oban?
So sehr ich für öffentliche Verkehrsmittel bin (nicht erst seit der Klimawandel-Debatte) – in Schottland ist man mit einem eigenen Auto doch immer noch am besten bedient. Die Strecken sind ziemlich weit. Busse fahren selten. (Es gibt aber Fernbusse. Eine erste Anlaufstelle für weitere Recherche bietet dafür die Seite von Visit Scotland).
Ich plädiere immer dafür, mit der Fähre nach Schottland mit dem eigenen Auto anzureisen und dann ganz flexibel unterwegs zu sein.
Oban ist über die großen Landstraßen A85 und A816 bequem zu erreichen. Hierher kommt ihr, ohne euch über single track roads quälen zu müssen. Von Glasgow aus fahrt ihr etwa zweieinhalb Stunden. (Achtung: Wenn man Holzlaster oder in der Saison übervorsichtige Tourist*innen vor sich hat, zieht sich das schnell mal etwas in die Länge. Man kann nämlich streckenweise lange nicht überholen. Dafür ist die Strecke landschaftlich schön und bietet nette Zwischenstops wie zum Beispiel Kilchurn Castle und St. Conan’s Kirk.)
Von Oban aus geht es dann für viele Reisende weiter auf die Inseln. (Und das sollte es auch, jedenfalls kann ich Urlaub auf den schottischen Inseln ausdrücklich empfehlen!) Der große Fähranbieter CalMac steuert von Oban aus die Inseln Mull, Colonsay, Coll and Tiree sowie die zu den Äußeren Hebriden gehörenden Inseln Barra und South Uist an.
Was sollte man in Oban unbedingt machen?
Ich hasse solche Überschriften. Aber für Durchreisende gibt es tatsächlich etwas in Oban, das ihr auf keinen Fall verpassen solltet (zumindest wenn ihr als Selbstversorger unterwegs seid und nicht jeden Tag Essen geht): Einkaufen.
Ich habe es oben schon angedeutet: In Schottland gibt es nicht an jeder Ecke einen Supermarkt. In Oban sind Aldi, Lidl und ein großer Tesco vor Ort. Wer als Selbstversorger*in weiter auf die Inseln will, sollte hier noch mal zuschlagen. Denn selbst auf Mull, der größten Insel, gibt es nur einen relativ kleinen Supermarkt in Tobermory und ansonsten winzige community shops mit stark eingeschränktem Sortiment. Ähnliches gilt, wenn ihr auf dem Weg nach Kintyre, in die Highlands oder auf dem Weg in den Loch-Lomond-Nationalpark seid.
Die nächsten Städte mit vergleichbarer Infrastruktur sind Fort William im Norden (ca. 1:15 h Fahrzeit) und das kleinere Inveraray im Süden (ca. 1h entfernt). Richtung Osten sind es eigentlich erst wieder Stirling, Perth oder tatsächlich Glasgow. (Oder gut, Helensburgh und einige andere Kleinstädte im Speckgürtel der Großstadt liegen noch davor.)
Was kann man unternehmen in Oban?
Das Hauptargument dafür, Oban zur Station einer Schottland-Rundreise zu machen, ist schlicht die Lage. Große Sehenswürdigkeiten, die man keinesfalls verpassen darf, gibt es nicht. Wenn man aber nun schon einmal da ist, gibt es schon Dinge, die man unternehmen kann.
McCaig’s Tower
Die markanteste unter den Sehenswürdigkeiten in Oban ist McCaig’s Tower. Das steinerne Gebäude thront auf einem Hügel über der Stadt mit Blick auf die Meeresbucht. Von außen wirkt es wie ein römisches Amphietheater, und das ist auch beabsichtigt. Es handelt sich aber nur um einen steinernen Ring mit Fenstern. Im Inneren befinden sich ein kleiner Park und – weil es mehr oder weniger die einzige Sehenswürdigkeit von Oban ist – viele Tourist*innen. Zum Sonnenuntergang wird es hier im Sommer richtig voll.
Errichtet wurde der Bau ab 1897 auf Kosten und nach Plänen des lokalen Bankiers John Stuart McCaig. Der alte Mann und Fan der römischen Antike wollte sich mit seinem Kolosseum einerseits selbst ein Denkmal setzen. Andererseits wollte er aber auch eine gute Tat vollbringen, indem er den Fischern und Steinmetzen von Oban im Winter Arbeit gab. Leider reichte sein Geld nur für den Außenring. Der geplante Aussichtsturm im Inneren, der auch ein Museum und eine Kunstgalerie bekommen sollte, wurde nie realisiert.
Oban War and Peace Museum
In das (einzige) Museum von Oban haben wir uns bei unserem ersten Besuch vor heftigem Regen gerettet. Das Gute ist, dass der Eintritt frei ist beziehungsweise auf Spenden basiert. Die kleine Ausstellung wird von Freiwilligen betrieben.
Und na ja, so sieht sie auch aus. Ich will nicht fies sein. Aber als ausgesprochener Museumsfreak konnte ich den Glasvitrinen voller alter Uniformen wenig abgewinnen. Für Kinder ist die Angelegenheit jedenfalls nicht wirklich was. (Das kleine Heimatmuseum in Tobermory auf Mull macht das zum Beispiel deutlich besser.)
Stadtbummel durch Oban
Wer Oban mit Kindern bereist, wird ja kaum umhin kommen, das in der Ferienzeit und damit zur Hauptsaison zu tun. Dann sind die Straßen von Oban sehr überlaufen. Vor allem zur herrlich einsamen Natur auf den Inseln und in der Peripherie des schottischen Festlands ist das ein starker Kontrast.
Auf der positiven Seite sorgt der Tourismusstrom für eine gute Infrastruktur an Läden, Restaurants und Cafés. Wer mag (und über das nötig Budget verfügt) kann sich in Chalmer’s Tweed House von Kopf bis Fuß landestypisch einkleiden lassen. Bei der Oban Chocolate Company lassen sich Schokoladen-Workshops buchen. Und an der Green Shack Oban Seafood Hut am Fährterminal gibt es die angeblich besten Meeresfrüchte Schottlands auf die Faust.
Ich persönlich finde Stadtbummel in Schottland immer ein bisschen anstrengend, weil der Verkehrslärm allgegenwärtig ist. Wie in den meisten schottischen Städten gibt es in Oban keine Fußgängerzone.
Café-Tipps für Oban
Zwei Café-Tipps für Oban habe ich noch auf Lager.
In Roxy’s Coffee & Tea House am Argyll Square haben wir mal ganz hervorragend gefrühstückt. Dort werden auch Vegetarier*innen glücklich. (Ich empfehle ausdrücklich den veganen Haggis.) Hinten sitzt man fensterlos, aber in gemütlich-moderner Einrichtung. Weil es innen größer ist, als es von außen aussieht, bekommt man auch in der Hauptsaison gut einen Tisch.
Und an jenem furchtbaren Regentag haben wir in Abbie’s Café in der Argyll Street Zuflucht gesucht. Der kleine Laden ist ein schlichter Familienbetrieb. Mitunter sitzen Abbies Kinder an einem Tisch und machen ihre Hausaufgaben. Klar kommen die Hash Browns (Kartoffelecken) aus der Tüte und die baked beans aus der Dose. Aber alles wird auf Wunsch und mit Liebe zusammengestellt. Und das Full Scottish Breakfast wird auch den ganzen Tag über serviert.
Dunollie Castle
Die Burgruine kurz außerhalb von Oban ist die Sehenswürdigkeit, bei der wir nie angekommen sind. Obwohl es gerade von unserer Jugendherberge am nordwestlichen Stadtrand nur ein kurzer Spaziergang zum Burggelände wäre, haben wir diesen abgebrochen, als der Fußweg endete. Weitergehen hätten wir mitten auf der doch recht stark befahrenen Straße müssen. Links schwappt hinter einer Mauer das Meer, rechts steigt hinter einer weiteren Mauer ein Hang an.
Später hat man uns gesagt, dass es nur ein kurzes Stück so gewesen wäre. Trotzdem würde ich mit Kindern nicht unbedingt hinlaufen. Wer aber ohnehin mit dem Auto zum Sandstrand von Ganavan unterwegs ist (knapp drei Kilometer vom Stadtrand aus), könnte hier einen Stopp einlegen.
Kerrera Island
Die kleine Insel liegt direkt vor Oban in der Bucht und schützt den Hafen vor allzu rauem Seegang. Ein Ausflug auf Kerrera Island ist ein richtig schönes Tagesprogramm von Oban aus. Hinüber geht es mit einer winzigen Fußgängerfähre. Die legt allerdings nicht in Oban, sondern vier Kilometer südlich der Stadt ab. (Von Oban aus ist die Strecke mehr oder weniger gut ausgeschildert.)
Auf Kerrera gibt es eine frei zugängliche Burgruine und den ganz wunderbaren Kerrera Tea Garden. Eine richtig schöne familientaugliche Rundwanderung inklusive Karte und detaillierter Wegbeschreibung haben wir in unserem Reiseführer zusammengestellt.
Übernachten in Oban
Übernachtungsmöglichkeiten gibt es reichlich in der kleinen Stadt. Sehr viele Reisende nutzen Oban als Zwischenstation, bevor sie auf die Inseln aufbrechen. Und das bietet sich ja tatsächlich an. Zwar haben die staatlich subventionierten Fähren Einheitspreise unabhängig von der Uhrzeit. Aber gerade im Sommer sind die Schiffe in der Tagesmitte schnell ausgebucht. Und außerdem fühlt man sich viel sicherer, wenn man nicht am selben Tag erst noch weite Strecken zurücklegen muss, um pünktlich am Fährhafen zu sein. (Denn ja, die Tickets sollte man in der Saison doch besser vorbuchen! – Vor allem bekommt man auch keine bezahlbare Unterkunft mehr, wenn man für denselben Tag kein Fährticket mehr erwischt.)
Dabei sind die Straßen von Oban regelrecht gepflastert von Pensionen. An den Ausfallstraßen stehen beinahe mehr Häuser mit B&B-Schildern als ohne. Auch Hotels und Hostels in allen Preisklassen gibt es. Wobei, so ganz stimmt das nicht: Angebot und Nachfrage sorgen durch die Bank weg für ein erhöhtes Preisniveau. Für leicht angegammelte Zimmer, die anderswo ein entsprechendes Billigschnäppchen wären, zahlt ihr in Oban immer noch ein Heidengeld. Rechtzeitiges Buchen ist daher angesagt. Mein persönlicher Tipp wäre, sich außerhalb der Stadt eine Bleibe zu suchen, von der aus ihr es trotzdem nicht weit bis zur Fähre habt.
Jugendherberge Oban Youth Hostel
Unsere eigene Übernachtungsmöglichkeit haben wir im Hostel von Hostelling Scotland direkt in Oban gefunden. Die Jugendherberge ist dem offiziellen Netzwerk angeschlossen und in einer sehr hübschen Villa untergebracht. Entsprechend sind auch hier Zimmer und Betten überdurchschnittlich teuer.
Wir haben deshalb statt eines Familienzimmers (die es durchaus gibt, in fast allen schottischen Jugendherbergen) für unsere eine Nacht einzelne Betten im Schlafsaal gebucht. Ab sieben Jahren ist das auch mit Kindern möglich. Allerdings müssen sich männliche und weibliche Familienmitglieder dann aufteilen, und jedes Kind muss ein gleichgeschlechtliches Elternteil dabeihaben. Wir hatten das schon einmal in einer abgelegenen Wanderherberge in Südengland probiert und gute Erfahrungen mit netten, meist älteren Mitmenschen gemacht. Diesmal hatten Martin und die Jungs vor allem asiatische Zimmergenossen mit anderen Vorstellungen von Hygiene und angemessenem Lautstärkepegel. Wir werden entsprechend nächstes Mal lieber tiefer in die Tasche greifen und in ein privates Zimmer investieren.
Ansonsten ist die Jugendherberge von Oban durchaus empfehlenswert. Es gibt nett eingerichtete Gemeinschaftsräume und eine Küche zur Selbstversorgung. Die Lage ist sehr zentrumsnah. Nur das Parken ist ein bisschen schwierig, da die Anzahl der Parkplätze begrenzt ist. Wer nicht weit durch Seitenstraßen gondeln will, sollte nachmittags rechtzeitig da sein.
Oban mit Kindern
Spezielles Kinderprogramm habe ich in Oban nicht entdeckt. Meine Kinder hatten richtig viel Spaß bei besagter Wanderung auf Kerrera. Der oben schon beschriebene Sandstrand von Ganavan mit großem kostenlosen Parkplatz davor ist bestimmt super für kleinere Kinder.
Den ebenfalls erwähnten Schokoladen-Workshop halte ich jetzt nicht für ein Must-Do mit Kindern (oder überhaupt). Schließlich kann man so etwas auch problemlos an vielen Orten in Deutschland machen (z.B. im Schokoladenmuseum in Köln). Gleiches gilt für das Atlantis Leisure, ein (kleines) Hallenbad mit einer (kleinen) Wasserrutsche, das gerne als Ausflugsziel für Familien in Oban verkauft wird. Direkt nebenan gibt es aber einen sehr schönen Spielplatz.
Das Sealife Sanctuary, das in vielen Reiseführern noch empfohlen wird, hat mittlerweile leider dauerhaft geschlossen.
Parken in Oban
Wer nur auf der Durchreise ist und keine Unterkunft mit Parkplatz gebucht hat, hat ein Problem. Parkplätze sind in Oban rar. Oder besser gesagt: oft belegt. Man muss schon Glück haben, eine der Parklücken in der Innenstadt zu erwischen.
Einen recht großen Gratis-Parkplatz gibt es an der Longsdale Road. Dort haben wir an jenem Regentag in den Sommerferien um halb zehn den allerletzten Parkplatz ergattert. Als wir nachmittags wiederkamen, zirkelten schon mehrere Autos auf der Lauer, denn es war immer noch alles knackevoll. Mein Tipp also: wenn, dann früh da sein!
Mehr Schottland mit Kindern
66 Wander- und Entdeckertouren für Familien mit Kindern ab vier sowie superviele Hintergundinfos zum westlichen Schottland gibt es in unserem Reiseführer „Schottland mit Kindern“. Bestellen lässt sich das gute Stück in jeder Buchhandlung und auch ganz bequem hier bei Amazon*.
(2022/23 arbeiten wir an der zweiten Auflage und kontrollieren dafür alle Touren. Wichtige Änderungen notieren wir bis zum Druck der Neuauflage im Blog des Naturzeit-Verlags.)
Ganz umsonst gibt es hier im Blog noch jede Menge Informationen zum Thema Schottland mit Kindern. Im Gegensatz zu den kompakten Tipps im Reiseführer kann ich mich hier nämlich papierlos und unbegrenzt austoben, was Hintergrundinformationen, Empfehlungen und unsere ganz persönlichen Erfahrungen angeht.
Die Übersicht über die mittlerweile mehr als 30 Artikel bietet dieser Beitrag:
Schottland mit Kindern: Unsere gesammelten Tipps und Erfahrungen
Liebe Lena,
vielen Dank für deinen Bericht über Oban. Wir haben wenige km entfernt in Dunbeg ein Ferienhaus für nächsten Sommer gebucht. Wir möchten gerne einen Tagesausflug auf die Isle of Mull unternehmen. Hast du Erfahrung ,wie es da mit den Parkplätzen am Hafen in Oban aussieht? Da die Stadt im Sommer so überfüllt ist, sind wir echt dankbar für Tips.
Liebe Grüße,
Karina
Liebe Karina, das ist echt eine gute Frage. Aus der Erinnerung weiß ich nichts. Ich würde mit GoogleMaps auf dem Satellitenbild nach Parkplätzen gucken und dann mal in der Streetview-Ansicht (kleines oranges Männchen auf Karte platzieren) versuchen, nach den Schildern dort zu schauen. Und vielleicht haben sie auf der Webseite des Fährbetreibers (CalMac) Tipps? Und wenn das alles im Vorfeld nichts hilft, auf jeden Fall ein, zwei Tage vorher mal hinfahren und vor Ort gucken, wie es aussieht, wenn sich das einrichten lässt. Irgendwas muss es eigentlich geben, denn Tagesausflüge zu den Inseln sind generell sehr beliebt. Und irgendwo müssen die alle ja parken. Ich kann mich nur dunkel erinnern, dass auf den Supermarktparkplätzen im Innenstadtbereich (und die Fähren fahren fast in der Innenstadt ab) gewarnt wurde, dass Langzeitparker nach mehreren Stunden abgeschleppt oder geclampt würden.
Vielleicht findest du ja nach eurem Trip die Zeit, hier noch einmal einen Kommentar mit eurer Lösung zu hinterlassen. Das wäre echt super!
Auf jeden Fall eine schöne Reise!