Es gibt so viele wunderschöne Kleinstädte in Deutschland! Oft sind sie genauso sehenswert wie die großen. Ein Städtetrip fühlt sich hier wesentlich familiärer und häufig auch familienfreundlicher an. Kleinstädte eignen sich unserer Erfahrung nach hervorragend als Ausflugsziel. Gerade auch mit Kindern sind Städtetrips in Kleinstädte eine Supersache, finden wir! Hier kommen unsere Tipps, natürlich alle selbst ausprobiert.
Städtetrips in Kleinstädte mit Kindern
Schnuckelige Kleinstädte mögen wir besonders gern als Reiseziele für ein Wochenende mit Kindern. Trubel und Gedränge gehen wir schon immer gerne aus dem Weg und genießen Kultur gern mit dem Blick auf die naheliegende Natur. Dabei bevorzugen wir Städte mit Charakter und einem eigenen Flair.
In dieser Sammlung liste ich deutsche Städte mit 10.000 bis 70.000 Einwohner*innen. Alle haben wir selbst bereist und darüber berichtet. Die Liste wächst und wächst. In diesem Artikel teasere ich kurz an, warum sich ein Ausflug oder ein Städtetrip genau in diese Kleinstadt lohnt. Dann verlinke ich den jeweiligen Bericht. Die Reihenfolge stellt dabei eine Rangfolge der Wertigkeit dar. Ich sortiere einfach von groß nach klein.
Celle (Niedersachsen)
Mit 69.300 Einwohner*innen darf „das Tor zur Lüneburger Heide“ gerade so noch in meine Liste. Die hübsche Fachwerkstadt besitzt ein bildschönes Stadtzentrum und ein gemütliches Flair. Wir können nicht nur das Stadtmuseum und eine Fahrt auf der Aller empfehlen…
Celle mit Kindern: Unsere Tipps für Familien
Fulda (Hessen)
Fulda (rund 68.000 Einwohner*innen) liegt fast genau in der Mitte Deutschlands und hat uns mit seinem barocken Stadtbild und den vielen schnuckeligen Cafés sehr positiv überrascht. Mit der Kinder-Akademie samt begehbarem Herzen ist die Stadt eine tolle Familien-Destination.
Fulda: Idealer Zwischenstopp mit Kindern in der Mitte Deutschlands
Weimar (Thüringen)
Mit rund 64.000 Einwohnern hat die Stadt eine handliche Größe. Mit etwas Anleitung kann der Kultur-Klassiker auch bei Kindern Interesse wecken.
Weimar mit Kindern: Auf den Spuren großer Dichter und des kleinen Gänsemännchens
Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern)
Gut 59.000 Einwohner*innen leben in der bildschönen Hansestadt, die auch als Tor zur Insel Rügen gilt. Die historische Altstadt liegt auf einer Art Insel. Hier sind alle Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichbar. Highlights sind Backsteingotik (als UNESCO-Welterbe klassifiziert) und großartige familienfreundliche Museen mit Fokus auf das Meer.
Stralsund mit Kindern: Städtetrip an die Ostsee
Hameln (Niedersachsen)
Die Rattenfängerstadt (57.000 Einwohner*innen) liegt im schönen Weserbergland. Sie bietet unter anderem hübsche Weserrenaissance, ein tolles Stadtmuseum und natürlich das Rattenfänger-Glockenspiel.
Hameln: Rendezvous mit dem Rattenfänger
Lingen (Niedersachsen)
Die Metropole des Emslands (55.000 Einwohner) ist ein ausgesprochen schönes Städtchen. Wir haben hier eine ganz besondere Methode gewählt, den Ort und seine Geschichte zu entdecken…
Lingen mit Kindern: Entdeckungen im Emsland
Wolfenbüttel (Niedersachsen)
Wolfenbüttel (52.000 Einwohner*innen) ist eine meiner absoluten Lieblingsstädte! Sie liegt im östlichen Niedersachsen und steckt voller wunderschöner Fachwerkbauten, hat außerdem ein Schloss und ein richtig cooles Kinder-Museum.
Wolfenbüttel mit Kindern: Ein Wochenende in Niedersachsens vielleicht schönster Stadt
Mittlerweile sind wir ein zweites Mal dort gewesen und haben wieder darüber gebloggt:
Wolfenbüttel im Sommer: Ein Tag mit Kleinkind und Teenager
Goslar (Niedersachsen)
Nicht nur wegen seiner Lage im Harz ist Goslar eine Reise wert. Die Stadt mit gut 50.000 Einwohner*innen besitzt die beeindruckende Kaiserpfalz, das buchstäblich tausendjährige Bergwerk Rammelsberg und eine sehr schöne Altstadt.
Goslar mit Kindern: Kurztrip in den Harz
Stade (Niedersachsen)
Absolut wunderschön und ebenfalls eine meiner Lieblinge ist die Hansestadt Stade (knapp 50.000 Einwohner*innen). Nahe bei Hamburg geht es gleichermaßen maritim und familienfreundlich zu. Ich möchte unbedingt noch mal hin!
Stade mit Kindern: Kurztrip in die Hansestadt
Gifhorn (Niedersachsen)
Mitten in der Südheide liegt Gifhorn (fast 43.000 Einwohner*innen). Hauptsehenswürdigkeit ist das Internationale Wind- und Wassermühlenmuseum. Was im ersten Moment vielleicht nur mäßig spannend klingt, hat uns echt gut gefallen! Und eine schöne Urlaubsanlage ganz in der Nähe können wir auch empfehlen.
Gifhorn mit Kindern: Kurztrip in die Südheide
Wismar (Mecklenburg-Vorpommern)
Die kleine Stadt (knapp 43.000 Einwohner*innen) punktet mit ihrer Lage direkt an der Ostsee. In unserem Familien-Reiseführer* haben wir in der Umgebung viele Ausflugstipps parat. Unser maritimer Stadtrundgang führt auch zu mehreren Spielplätzen.
Wismar mit Kindern: Auf Erkundungstour mit unserem Ostsee-Reiseführer für Familien
Eisenach (Thüringen)
Die schönsten Sehenswürdigkeiten der knapp 42.000 Einwohner*innen großen Stadt liegen alle im Grünen. Unmittelbar vor ihren Toren waren die Wartburg und die Drachenschlucht. Thüringer Wald und Nationalpark Hainich sind ebenfalls nicht weit. Auch die Stadt selbst lohnt aber einen Blick!
Eisenach mit Kindern: Ausflug in die Lutherstadt
Weißenfels (Sachsen-Anhalt)
Selten hat mich eine Kleinstadt (gut 41.000 Einwohner*innen) erst so wenig gereizt und dann so positiv überrascht. Zwischen Saale und Schloss mit Schuh-Museum gibt richtig viel zu erleben. Besonders empfehle ich den familienfreundlichen Stadtrundgang mit Audioguide.
Weißenfels: Sachsen-Anhalts Überraschungsei
Lemgo (Nordrhein-Westfalen)
Die Stadt hat knapp 41.000 Einwohner*innen und liegt in Ostwestfalen-Lippe (OWL). Die alte Hochburg der Hexenverfolgung punktet mit dazugehörigem Museum und wunderschöner Altstadt.
Lemgo: Familienausflug in die Hexenstadt
Papenburg (Niedersachsen)
Die Stadt im Emsland ist vor allem als Standort der Meyer-Werft bekannt. Entsprechend maritim geht es 80 Kilometer von der Küste entfernt zu. Die Stadtgründung im Moor (knapp 38.000 Einwohner*innen) hat aber auch eine äußerst spannende Geschichte und ein sehr kurioses Stadtbild zu bieten!
Papenburg mit Kindern: Städtetrip ins Emsland
Merseburg (Sachsen-Anhalt)
Die kleine Stadt (34.000 Einwohner*innen) liegt in der Nähe von Leipzig. Manch eine*r kennt sie von den Merseburger Zaubersprüchen, deren Repliken in der Domschatzkammer zu besichtigen sind. Mindestens genauso interessant ist die Sage vom Raben, der heute noch lebendig im Zwinger sitzt.
Zauberhaftes Merseburg: Ein Tag in der Rabenstadt
Einbeck (Niedersachsen)
Die wunderschöne Fachwerkstadt liegt im Süden Niedersachsens und besitzt rund 30.500 Einwohner*innen. In der Heimat des Bockbiers spielt dieses eine Rolle. Für Familien interessanter ist der PS-Speicher, ein richtig toll gemachtes Oldtimer-Museum, das so viel mehr ist als das!
Einbeck mit Kindern: Oldtimer, Fachwerk – und Spielplätze
Altenburg (Thüringen)
Die Stadt im äußersten Osten Thüringens hat rund 31.000 Einwohner*innen und ein beeindruckendes Residenzschloss. Seit über 500 Jahren werden hier Spielkarten hergestellt – und neuerdings mehrere hundert Sorten Senf.
Altenburg mit Kindern: Vom Residenzschloss bis in die Kartenmacher-Werkstatt
Bad Zwischenahn (Niedersachsen)
Die Kleinstadt besitzt 28.000 Einwohner*innen und liegt im Ammerland ziemlich weit im Nordwesten. Hier sind nicht nur unzählige Baumschulen und Großgärtnereien ansässig, sondern auch der absolut sehenswerte Park der Gärten.
Bad Zwischenahn: Unser Familienprogramm fürs lange Wochenende
Zeitz (Sachsen-Anhalt)
Am Rande des Braunkohletagebaus gelegen, lockt die Stadt (28.000 Einwohner*innen) meiner Meinung nach viel zu wenige Auswärtige an. Klar: Wer auf Shabby Chick steht, hat viel zu gucken. Aber auch Schlossmuseum und Industriegeschichte im Taschenlampenlicht sind sehenswert.
Zeitz: Da ist Licht unterm Scheffel, Aschenputtel
Verden (Niedersachsen)
Die Stadt an der Aller besitzt rund 27.000 Einwohner*innen. Gerade für Familien ist sie ein lohnenswertes Reiseziel! Hier gibt es nicht nur interessante Ausflugsorte wie die kuriose Dünenlandschaft und den geschichtsträchtigen Sachsenhain. Auch der familiäre Vergnügungspark Ritter Rost Magic Parc Verden hat uns sehr gefallen.
Verden mit Kindern: Tipps für den Städtetrip
Rinteln (Niedersachsen)
Die größte Stadt im Schaumburger Land verdankt ihre Einwohner*innenzahl von gut 25.000 eigentlich vor allem den eingemeindeten Dörfern. Sehenswert ist die intakte Altstadt direkt am Weserradweg trotzdem mit ihrer Mischung aus bunten Fachwerkfassaden und alten Steinhäusern.
Rinteln mit Kindern: Durch die Altstadt von Spielplatz zu Spielplatz
Hann. Münden (Niedersachsen)
Die märchenhaft schöne Fachwerkstadt (23.500 Einwohner*innen) gehört definitiv auch zu meinen Lieblingsstädten! Hier beginnt das Weserbergland. Am „Weserkuss“ direkt an der Altstadt entsteht die Weser selbst. Drum herum liegt nicht nur herrlichste Natur, sondern auch interessante Ausflugsziele.
Hann. Münden mit Kindern: Städtetrip ins Weserbergland
Warburg (Nordrhein-Westfalen)
In Warburg (knapp 23.000 Einwohner*innen) geht es gut auf und ab. Das Städtchen liegt ideal für einen Zwischenstopp an der Autobahn. Es punktet mit einer hübschen Altstadt und einem Café, das aus der Zeit gefallen zu sein scheint.
Warburg: Schmuckstück direkt an der A44
Waldkirch (Baden-Württemberg)
Die kleine Stadt (22.000 Einwohner*innen) liegt mitten im Schwarzwald und ist quasi dessen Zentrum in Sachen Familienurlaub. Sie beheimatet unter anderem den Baumwipfelpfad mit gigantisch langer Rutsche und den Schwarzwald-Zoo.
Waldkirch: Familienurlaub im Schwarzwald
Bückeburg (Niedersachsen)
In meinem Geburtsort leben rund 19.000 Einwohner*innen. Das schmucke Städtchen im Schaumburger Land hat seinen Gästen mit Hofreitschule, Hubschraubermuseum und Märchenschloss eine ganze Menge zu bieten.
Wunderschönes Bückeburg: Ausflug ins Schaumburger Land
Bad Pyrmont (Niedersachsen)
Hier ist das Weserbergland ernsthaft bergig. Durch die Kurstadt (19.000 Einwohner*innen) weht noch das Flair des Urlaubsorts der High Society, die sich hier einst traf. Auch heute noch gibt es kostenlose Heilwasser-Verkostung und einen tollen Kurpark.
Bad Pyrmont: Familienausflug in die Kurstadt
Bad Reichenhall (Bayern)
Im äußersten Südosten Deutschlands liegt diese Kleinstadt (knapp 19.000 Einwohner*innen). Ihr Ruhm entspringt vor allem dem Salz, dessen Geschichte Besucher in der alten Saline nachspüren können. Spaß für Familien bietet unter anderem die Rupertus-Therme.
Bad Reichenhall: Alpenblick, Sole und Kultur im Familienpack
Bad Essen (Niedersachsen)
Noch eine Kurstadt reiht sich ein. Sie besitzt rund 16.000 Einwohner*innen, waschechte Dinosaurierspuren und einen Kurpark, der von einer Landesgartenschau zeugt. Hier haben wir einen unverhofft wunderschönen Tagesausflug verbracht.
Bad Essen: Dinos, Sole, Fachwerk
Füssen (Bayern)
Diese Kleinstadt (knapp 16.000 Einwohner*innen) verzeichnet wohl mit Abstand die meisten Gäste, denn Schloss Neuschwanstein liegt in ihrem Stadtgebiet. Dass es hier neben dem überlaufenen Touri-Hotspot auch ein ziemlich nettes Städtchen zu erkunden gibt, merken wohl nur die Wenigsten.
Allgäu: Füssen ohne Schloss Neuschwanstein
Beelitz (Brandenburg)
Nur etwa 50 Kilometer vom Zentrum Berlins entfernt, ist die Kleinstadt (14.000 Einwohner*innen) beliebtes Ziel für Tagesausflüge. Hauptsehenswürdigkeit ist der Baumkronenpfad, der über die Ruinen der Beelitz Heilstätten führt. Auch der Ort selbst ist sehenswert – und wächst, weshalb er Bad Doberan auf dieser Liste der schönen Kleinstädte schon überholt hat.
Beelitz: Lost Places ohne Führung und Baumkronenpfad
Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern)
Die Kleinstadt (12.000 Einwohner*innen) liegt nicht direkt am Meer, aber selbst mit dem Fahrrad ist es nicht weit. Wer Ostseeurlaub liebt, kennt den Namen der Stadt deshalb garantiert. Mit dem berühmten Münster, dem Molli-Zug und einer Sommerrodelbahn bietet das Städtchen mehr als Ostseenähe.
Bad Doberan: Beste Basis für den Ostsee-Urlaub
Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern)
Die kleine Stadt mit knapp über 12.000 Einwohner*innen besitzt ein sehr schickes Schloss und einen riesigen dazugehörigen Schlosspark. Allein der lohnt schon einen ausgiebigen Ausflug!
Ludwigslust: Idealer Zwischenstopp mit Kindern
Bad Nenndorf (Niedersachsen)
Hauptattraktion des ansonsten eher unscheinbaren Kurstädtchens (11.000 Einwohner*innen) ist der Kurpark. Im hinteren Teil wachsen hier Süntelbuchen – die wirklich sehenswerten „Hexenbäume“.
Bad Nenndorf: Rätselhafte Süntelbuchen und andere Schätze
Lauenburg (Schleswig-Holstein)
In der sehr kleinen Stadt (10.000 Einwohner*innen) geht es beschaulich zu. Fester Bezugspunkt ist die Elbe und berühmtester Bewohner ist der „Lauenburger Rufer“, der angeblich das „Ahoi“ erfunden hat.
Lauenburg: Wo ein Bayer an der Elbe das „Ahoi“ erfand
Tangermünde (Sachsen-Anhalt)
Die Kleinstadt (10.000 Einwohner*innen) ist voll von prächtigen roten Ziegelsteingebäuden. Auch die Stadtmauer besteht daraus. Zentrale Figur ist hier die tragische Heldin Grete Minde.
Tangermünde: Von dicken Backsteinmauern und einem traurigen Frauenschicksal
Mehr Reise- und Ausflugsziele in Deutschland
Bei nominell 10.000 Einwohner*innen habe ich für diesen Artikel einen Schnitt gesetzt. Das verhindert natürlich nicht, dass es mancherorts kleinere Orte gibt, die sich durchaus städtisch anfühlen – zum Beispiel Dannenberg an der Elbe, Burg auf Fehmarn und Zwiesel im Bayerischen Wald. Aber irgendwo musste ich eine Grenze ziehen.
Die komplette Sammlung aller Ausflugs- und Reiseziele mit Kindern in Deutschland, über die wir geschrieben haben, geordnet nach Bundesländern und auf der Karte eingezeichnet, gibt es hier:
Familienurlaub in Deutschland: Unsere geballten Tipps
Und alle Orte in Deutschland, über die ich aus eigener Erfahrung gebloggt habe, sind ebenfalls hier auf dieser GoogleMaps-Karte verzeichnet:
Ebenfalls eine stattliche Sammlung an Reisetipps für deutsche Kleinstädte haben Monika und Petar von TravelWorldOnline zu bieten. Sie haben 15 Reiseblogger um Beiträge für ihren Roundup gebeten – wir sind auch dabei!
Vielen Dank für die tollen Inforamtionen – ich liebe Städtetouren, aber mit Kindern ist das zeitweise sehr anstrengend. Kleine Städtchen sind da überschaubarer und kurzweiliger als sehr große Städte.
Ich hätte auch noch einen Tipp!
Coburg – am oberstern Ende von Bayern, schon an der Grenze zu Thüringen.
Eine sehr überschaubare Stadt mit vielen netten Features für Kinder und Erwachsene.
* Eine Veste über der Stadt, erreichbar mit der Geckobahn (eine kleine Bimmelbahn) oder durch den Hofgarten, beides sehr toll, am besten man kombiniert es – hochfahren mit der Bahn, runterlaufen und den Park genießen (toller Spielzplatz inklusive).
*Ein wunderbares Naturkundemuseum, im Hofgarten gelegen (eine tolle alte Villa, einfach eine tolle Atmosphäre)
*kleine Innenstadt, mit verwinkelten Gassen und vielen kleinen Läden.
*viele kleine Cafes, Eisdielen, Restaurants, natülich gut bürgerlich – aber auch Vegan und Vegie!
*meine Rettung im Sommer sind die vielen Trinkwasserbrunnen.
…und es gibt noch viel mehr zum besichtigen, auch im Umland.
Man merkt Coburg an das hier das englische Königshaus vertreten war, es wirkt, obwohl die Einwohnerzahl nur knapp über 40.00 liegt, größer und bietet sehr viel.
Ups, hoffe das war nicht zuviel Info!
Liebe Grüße Andrea (die seit 1 Jahr im Umland von Coburg leben darf und die Stadt jeden Tag ein bisschen mehr entdeckt!)
Das klingt super! Merke ich mir auf jeden Fall fürs nächste Mal, wenn wir in der Gegend sind. Vielen Dank für den ausführlichen Tipp, find ich großartig!
[…] Städtetrips geht. Kennen wir: Statt Berlin und Hamburg mal nach Bremerhaven oder in eine andere deutsche Kleinstadt fahren, echt?? Ja, und es ist eine gute […]
[…] Deutschland findet ihr im Übrigen auch immer wieder bei Lena von family4travel. Hier hat sie z.B. 24 Kleinstadtperlen quer durchs Land aufgelistet, die sich perfekt für einen Städtetrip mit kleineren Kindern […]