Zwiesel liegt ziemlich mitten drin im Bayerischen Wald. Die kleine Stadt bietet sich als Ausgangsbasis für die Erkundung des Nationalparks ebenso an wie für einen Ausflug von einem der anderen Urlaubsorte aus. Für Familien mit Kindern hat Zwiesel vor allem zwei empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten, die kulturelle Bildung mit Abenteuer und Spaß verbinden.
So kommt Zwiesel hier ins Blog
Unser Besuch in Zwiesel dauert nur etwa einen halben Tag – leider. Im Herbst 2017 bin ich mit meiner Familie auf einer individuellen Recherchereise, um mir ein Bild vom Bayerischen Wald als Familienreiseziel zu machen. Auf dem Programm, das die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald für uns zusammengestellt hat, ist Zwiesel mit zwei Attraktionen vertreten. Beide sind großartig und empfehlenswert – aber ich ahne schon, dass die kleine Stadt eigentlich noch mehr zu bieten hätte. Ich beschließe, zu Hause weitere Sehenswürdigkeiten zu recherchieren und Zwiesel in einem eigenständigen Artikel vorzustellen.
Aber wie es oft so ist, benötigen dann andere Projekte (die mir als Freiberufler auch Geld einbringen) dringend meine Aufmerksamkeit. Dann steht schon wieder die nächste Reise an. So rutschen viele Themen und Orte, über die ich eigentlich total gerne schreiben möchte, auf meiner Liste immer weiter nach unten.
Um diesem Effekt ein bisschen Einhalt zu gebieten (und weil ich nun dank Corona nicht nur viel Zeit, sondern auch kaum Einnahmen habe), habe ich mir den family4travel-Familienkreis ausgedacht. Wer dort Mitglied wird und mich auf diese Weise finanziell ein bisschen unterstützt, darf sich von einer Liste Bisher Unerzählter Geschichten einen Ort auswählen, über den ich dann endlich in angemessenem Rahmen berichte.
Eine langjährige Leserin hat sich Zwiesel von besagter Liste gepickt – vielen, vielen Dank, liebe Sandra!!
Und so hat Stadtführerin Marita Haller den Artikel gerettet
Im ersten Moment freue ich mich riesig über den Anlass, endlich über Zwiesel zu schreiben. Erst als ich für den halbfertigen Artikel nach den passenden Bildern suche, wird mir mit Schrecken bewusst, dass ich von der Stadt selbst kein einziges Foto geschossen habe! (Das würde mir heute wohl nicht mehr passieren.)
Zum Glück erinnere ich mich noch gut an die hervorragende Stadtführerin, die uns die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald damals zur Seite gestellt hat. Ihre Visitenkarte liegt mit allen anderen ihrer Art fein säuberlich in meiner Schreibtischschublade verwahrt und ich kann einen panischen Hilferuf absetzen. Die liebe Marita Haller erhört mich sofort und hilft mir nicht nur mit einer ganzen Reihe wunderschöner Fotos aus, sondern gibt mir auch wertvolle Hinweise auf neue Entwicklungen bei den Zwieseler Sehenswürdigkeiten und ihren Stadtführungen. Von Herzen dankbar kann ich euch daher Zwiesel sogar in Perspektiven zeigen, die ich selbst gar nicht gesehen habe (was dazu führt, dass ich selber total gerne noch mal in die kleine Glasstadt möchte).
Zwiesel als Urlaubsziel
Nun aber endlich zum Hauptgegenstand dieses Beitrags! Die Stadt Zwiesel liegt ziemlich genau auf Höhe von Regensburg tief drin im Bayerischen Wald. Wer sich besser in der Region auskennt, zieht hier wahrscheinlich die Augenbrauen hoch, denn dank ungünstiger Straßenführung fährt man von Regensburg nach Zwiesel mindestens eineinhalb Stunden.
Vielleicht passt folgende Beschreibung besser: Im Naturpark Bayerischer Wald markiert Zwiesel in der Nord-Süd-Ausdehnung in etwa den Beginn des unteren Drittels. Bis zur tschechischen Grenze, wo der Bayerische Wald nahtlos in den Böhmerwald übergeht, sind es in Luftlinie nur fünf Kilometer.
Rund 9300 Einwohner zählt die kleine Stadt. Ein nicht unwesentlicher Teil davon lebt in den eingemeindeten Dörfern Klautzenbach, Rabenstein und Bärnzell. Großstadt-Feeling stellt sich in Zwiesels Gassen also nicht ein. Selbst eine Fußgängerzone sucht man vergebens. Trotzdem handelt es sich um einen lebhaften Urlaubsort mit vielen Cafés, Restaurants und kleinen Geschäften. Das Unterkunftsverzeichnis auf der (sehr gut gemachten) Homepage der Stadt ist umfangreich. Insgesamt 3800 Gästebetten soll der Ort bieten. Wer im naturnahen Urlaub nicht auf eine gewisse Infrastruktur verzichten möchte, ist in Zwiesel bestimmt gut aufgehoben.
„Fein Glas und gut Holz“
„Fein Glas und gut Holz sind Zwiesels Stolz“, lautet der Wahlspruch der Stadt seit Generationen. Vor allem das Glas spielt auch heute noch eine sehr große Rolle in ihrem Selbstverständnis – und der Wirtschaft. Der gesamte Bayerische Wald ist als Glasmacher-Region bekannt. In Zwiesel lässt sich diese Industrie bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen. Exportschlager der Stadt sind heute maschinell geblasene Glaskelche. Die Zwiesel Kristallglas AG ist größter Arbeitgeber.
„Gut Holz“ wird heutzutage aber eher über den Tourismus gemacht, denn der ist inzwischen der zweitwichtigste Wirtschaftsfaktor.
Und wieso heißt Zwiesel Zwiesel?
Das ist auch so eine Frage, die ich unbedingt nachschlagen musste, wenn ich mich schon einmal mit einer Stadt dieses merkwürdigen Namens beschäftige.
Ein Zwiesel bezeichnet in der Botanik einen Baum, der aus verschiedenen Gründen zwei Triebe ausbildet und „doppelt“ in die Höhe wächst. So ähnlich ist es auch mit der Stadt Zwiesel: Sie liegt an der Gabelung der Flüsse Großer Regen und Kleiner Regen. Auch die alten Handelswege Baierweg und Guntherweg treffen hier aufeinander. Das Gebiet dazwischen wurde von Alters her „Zwisel“ genannt.
Zwiesel mit Kindern
Die eingangs versprochenen Sehenswürdigkeiten für Familien sind es, die uns auf unserer Reise zu den Highlights des Bayerischen Walds nach Zwiesel bringen. Beide lohnen sich natürlich auch ohne Kinder. Unseren Jungs, die zum Zeitpunkt des Besuchs zehn und 13 Jahre alt sind, bleiben beide Attraktionen jedenfalls dauerhaft im Gedächtnis.
Übrigens: Es gibt eine GoogleMaps-Karte (klick), auf der alle Spielplätze in Zwiesel eingezeichnet sind (nicht von mir, ich habe sie auf der Webseite der Stadt gefunden).
Zwieseler Unterwelten
Was Zwiesel von allen anderen Städten unterscheidet, liegt buchstäblich unter der Oberfläche verborgen. Geht man in den alten Häusern der Innenstadt in den Keller, trifft man von jeher zumeist auf ganz normale Lagerräume für Eingemachtes und Kartoffeln. Oftmals versteckt finden sich dort jedoch Zugänge zu Treppen, die noch weiter in die Tiefe führen.
Die komplette Innenstadt ist unterkellert von einem komplexen Gangsystem. Verschachtelte Räume bieten Zuflucht und schmale Gänge führen erst viele hundert Meter weiter an geschützten Orten ins Freie. Merkwürdige „Schratzllöcher“ winden sich in so engen Kurven an die Oberfläche, dass sie eher für Zwerge und kaum für Menschen gebaut worden sein können – oder doch? Ob die Gänge anfangs aus religiös-spirituellen Gedanken heraus angelegt wurden (Stichwort Erdstall), weiß man nicht sicher. Auf jeden Fall hat es seit dem Mittelalter in Zwiesel immer wieder Gelegenheiten gegeben, zu denen diese Tunnel Menschen das Leben retteten.
In der abgelegenen Grenzregion konnten die Landesherren wenig Schutz bieten. Immer wieder zogen sich marodierende Horden in den Bayerischen Wald zurück und tyrannisierten die Stadtbewohner. Drei Mal wurde Zwiesel im Laufe der Jahrhunderte komplett in Schutt und Asche gelegt, „normale“ Großbrände gab es noch öfter. Auch Kriegsheere machten als temporäre „Selbstversorger“ Station in der Stadt – und trafen keine Menschenseele an, an der sie ihre Aggressionen auslassen konnten. Die Existenz der Zwieseler Unterwelt hielten seine Bewohner so geheim, dass es erst seit etwa 150 Jahren überhaupt erste schriftliche Hinweise gibt.
Zuletzt konnten die Zwieseler im Zweiten Weltkrieg Schutz suchen in ihrer unterirdischen Stadt. Eindrucksvoll erzählt uns Marita Haller bei unserer Führung von den Zeitzeugenberichten.
Führungen durch die unterirdischen Gänge
Heute nämlich dürfen Touristen hinabsteigen in die Zwieseler Unterwelt. In der Hauptsaison gibt es täglich (außer sonntags) um 16 Uhr eine Führung, in der Nebensaison dienstags, donnerstags und samstags zur selben Zeit. Eine Voranmeldung in der Tourist-Information ist zwingend erforderlich. Achtung: Kinder dürfen erst ab fünf Jahren mit auf die Tour. Aktuelle Zeiten und Preise vermeldet die Internetseite der Stadt.
Durch die engen „Schratzllöcher“ kriechen wir dabei natürlich nicht. Der Zugang läuft bequem über eine Treppe und auch sonst haben wir es unter Tage fast überall erstaunlich geräumig. Wer auch ein „normales“ Bergwerk besichtigen würde, braucht sich in Sachen Platzangst (oder Raumangst, um korrekt zu sein) keine Sorgen machen. Trotzdem erleben wir den Rundgang als abenteuerlich, unglaublich spannend und interessant. Wir fragen unserer Führerin Löcher in den Bauch und Marita Haller kann praktisch alles beantworten – außer natürlich die nach den mystischen Ursprüngen. Die bleiben Zwiesels Geheimnis.
Erkundung der „anderen Seite“
Es gibt noch eine zweite Möglichkeit, Zwiesels geheime Keller zu erkunden. Der Verein „Unterirdisches Zwiesel“ bietet Führungen auf der anderen Seite des Gangsystems an, allerdings ohne feste Zeiten und Preise und auch ohne festes Mindestalter. Interessierte müssen alles mit dem privaten Führer Toni Bernreiter abstimmen, dessen Telefonnummer sich auf der Webseite des Vereins befindet. Dort gibt es auch Fotos, die einen guten Eindruck von der „anderen Seite“ der Gänge vermitteln. Sie sind um einiges schmaler und aufregender, zusätzlich teils künstlerisch ausgestaltet.
Stadtführungen mit „der Schattenfrau“
Die perfekte Ergänzung zu den geheimnisvollen Unterwelten ist ein überirdischer Stadtrundgang durch Zwiesel mit „der Schattenfrau“. Zumindest glaube ich das und würde es am liebsten sofort ausprobieren. Das Angebot ist relativ neu und von uns daher ungetestet.
Auch „die Schattenfrau“ wird von Marita Haller verkörpert. Auf der etwa 90-minütigen Tour erzählt sie Gruseliges, Grausiges und Mystisches aus „Zwiesels dunkler Geschichte“. Es ist die beliebteste Stadtführung aus einer ganzen Liste von Angeboten, die die umtriebige Kulturschaffende in petto hat. Sie enthält auch schauspielerische Einlagen zum Mitmachen und ist für Kinder ab acht Jahren geeignet.
Zur Ergänzung – oder als Alternative, wenn die Kinder noch zu klein für eine Tour sind – hat Marita Haller ein neues Buch geschrieben: „Die Schattenfrau: Nicht erklärbare Ereignisse, Gehörtes und Erlebtes“.* Es ist im Verlag edition Lichtlang Feyung erschienen und beinhaltet selbst erlebte und erzählte mystische Geschichten mit historischen Fotos.
Waldmuseum Zwiesel
Wir lieben Museen – zumindest wenn sie gut gemacht sind. Das Waldmuseum in Zwiesel überzeugt mich in dieser Hinsicht und auch die Jungs sind durchaus angetan. 2014 ist es in die Räume der ehemaligen Mädchenschule umgezogen und dabei völlig neu konzeptioniert worden.
Mit allen Sinnen erleben wir hier den Bayerischen Wald als Natur- und Lebensraum. Wir wandern durch ein begehbares Diorama vorbei an Baumriesen und lebensecht präparierten Tieren. Im nächsten Raum betreten wir die karge Hütte eines Waldhirten und erfahren mehr über seinen längst ausgestorbenen Beruf. Ein ganzes Zimmer nimmt die Miniatur eines Glasmacherdorfes ein, das aus den 1960er Jahren stammt und inzwischen selbst schon Antiquitätenwert hat. Immer noch lässt es sich auf Knopfdruck in Bewegung setzten. Das klappernde Mühlrad und der dadurch automatisch angetriebene Hammer faszinieren meine Kinder auch im 21. Jahrhundert.
Aber auch Freunde des klassischen Museumskonzepts „alte Dinge hinter Glas“ kommen in der Glasstadt freilich nicht zu kurz. Vor allem noch mehr Glas in allen Farben, Formen und Funktionalitäten ist in den Vitrinen ausgestellt. Ein eigener Ausstellungsbereich ist dem Schnupftabak und den teils kuriosen Döschen gewidmet, in denen seine Fans ihn aufbewahrten.
Gut bei der Stange hält meine Jungs bei unserer Besichtigung die Museums-Rallye. Auf eigene Faust (oder mit elterlicher Hilfe) beantworten sie Fragen auf dem Blatt, das sie an der Kasse erhalten haben. Die Aufgaben sind herausfordernd und inhaltlich lehrreich (leider nicht selbstverständlich bei solchen Angeboten). Was ich toll finde: Neuerdings gibt es auch eine Museums-Rallye für Erwachsene.
Aktuelle Infos bezüglich Öffnungszeiten und Preise gibt die Homepage des Waldmuseums.
Sehenswürdigkeiten aus Glas
Darüber hinaus besitzt die Stadt Zwiesel natürlich auch ein paar ganz handfeste Sehenswürdigkeiten, die sich auf einem eigenständigen Stadtspaziergang erkunden lassen. „Handfest“ ist dabei allerdings vielleicht doch nicht der richtige Ausdruck, denn in der Glasstadt sind auch diese mitunter zerbrechlich.
Die Weinkelch-Pyramide
Ganz besonders gilt das für die riesige Pyramide, die die Auszubildenden der Zwiesel Kristallglas AG aus Weingläsern gestapelt haben. Geschützt hinter Glas (was sonst?) befindet sie sich auf dem frei zugänglichen Parkplatz vor dem Werksverkauf in der Dr.-Schott-Straße. (Wir haben sie bei unserem Besuch nicht entdeckt, aber auf der Karte sehe ich, dass der Stadtpark mit Spielplatz ganz in der Nähe ist – bestimmt lohnt sich ein kleiner Spaziergang, wenn man die Zeit dafür hat.)
Die Zwieseler Glaskapelle
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die kleine Glaskapelle am Anger. Sie stammt aus dem Jahr 2002 und ist aus handgegossenen Glasbausteinen errichtet. Eine mundgeblasene Glasglocke soll mit ihrem Klang den Zwieselern versichern, dass die Glasproduktion auch in Zukunft fortbestehen wird.
Der Skulpturenpfad
Beide Sehenswürdigkeiten sind auch Teil des Zwieseler Skulpturenwegs, der insgesamt 70 Kunstwerke aus verschiedenen Materialien und Epochen in allen Ortsteilen miteinander verbindet. Eine Übersicht stellt Marita Haller als pdf-Download zur Verfügung.
Besonders erwähnenswert ist sicherlich das Denkmal für den Weißwurst-Äquator genau auf dem 49. Breitengrad neben dem Naturparkhaus.
Der gläserne Kreuzweg
Wer im Anschluss an die Stadtbesichtigung noch eine kurze Runde wandern und dabei noch mehr Zwieseler Glas betrachten möchte, kann den Gläsernen Kreuzweg wählen. Auf dem gerade mal einen Kilometer langen Pfad finden sich 14 Glasbilder, die den Leidensweg Christi nachzeichnen.
Vom Parkplatz Kaisersteig im Ortsteil Rabenstein lässt sich der Kreuzweg mit einem Aufstieg auf den Hennenkobel zu einer rund sieben Kilometer langen familienfreundlichen Wanderung ausbauen (habe ich ebenfalls nur recherchiert, leider nicht ausprobiert – hätte ich aber gerade richtig Lust zu).
Mehr Infos für den Urlaub in Zwiesel
Als Reiseblogger bin ich viel auf Webseiten von Städten und Regionen unterwegs und die sind eher selten richtig gut. Die Internetpräsenz der Stadt Zwiesel bietet aber so viele Informationen auf übersichtliche Weise, dass dieser Artikel beinahe überflüssig wird.
Berichte anderer Reiseblogger – für eine solide Zweitmeinung – habe ich trotz intensiver Suche leider nicht gefunden (was vor allem daran liegt, dass das Internet voll von Wanderreporten auf den gleichnamigen Gipfel der Chiemgauer Alpen ist).
Noch mehr Infos in Buchform gibt es – von wem sonst, wenn es mit Zwiesel zu tun hat – von Marita Haller. Für Urlauber interessant dürfte neben ihrem Schattenfrau-Buch* vor allem der Band „77 mystische Ausflugsziele. Kultur-Reiseführer Bayerischer Wald und Böhmerwald“* sein.
Und zum Schluss verweise ich noch einmal auf die Inhalte zum Thema Bayerischer Wald hier im family4travel-Blog:
Transparenz-Hinweis: Obwohl alles ausführlich im Fließtext steht, an dieser Stelle noch einmal in komprimierter Form. Dieser Artikel konnte dank der Unterstützung meiner Leserin Sandra entstehen – vielen Dank dafür! Die einheimische Zwiesel-Expertin Marita Haller hat mich mit aktuellen Infos versorgt und mir auch die entsprechend gekennzeichneten Fotos inklusive Titelbild zur Verfügung gestellt – ebenfalls vielen Dank! Dessen ungeachtet handelt es sich um einen inhaltlich freien, nach journalistischen Grundsätzen verfassten Artikel. Alle Links und Empfehlungen wurden unbezahlt als Leser-Service gesetzt. Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links zu Amazon. Kommt darüber ein Kauf zustande, erhalte ich eine kleine Provision, die hilft, die laufenden Kosten dieses Blogs zu decken.
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