Wolfenbüttel im Sommer: Ein Tag mit Kleinkind und Teenager

[Reiseblogger-Kooperation] Dass Wolfenbüttel toll ist, wussten wir schon. 2019 sind wir schon einmal da gewesen und haben die kleine Fachwerkstatt mit den bereits ziemlich großen Kindern erkundet. Seitdem hat sich einiges getan – in Wolfenbüttel, aber auch bei uns. Wolfenbüttel ist vom Land Niedersachsen als KinderFerienLand-Ort zertifiziert. Wir haben noch ein kleines Mädchen bekommen. Das schreit nach einem erneuten Besuch! Wunderbar also, dass uns die #cities4family-Tour auch in die Lessingstadt führt: mit Kleinkind und Teenager.

#cities4family in Wolfenbüttel

In Kooperation mit dem Marketingverbund about cities klappern wir in diesem Sommer alle 18 teilnehmenden Städte ab. Eigentlich bin ich dafür engagiert, die Familienfreundlichkeit der Städte auszutesten und darüber im about-cities-Blog zu schreiben. Aber klar, dass ich die Chance nutze, auch hier bei family4travel von unseren Erlebnissen zu erzählen. Im Gegensatz zur bezahlten Auftragsarbeit schreibe ich hier ganz unverfroren einfach alles auf. Das wird hier also ein unzensierter Reisebericht im besten Sinne.

Unterwegs sind wir in Wolfenbüttel zu viert: Lena, Martin, Silas und Franka. Janis kann nicht dabei sein, weil er ein Praktikum macht. Neben uns Eltern bleiben also der 14-Jährige und unsere kleine Nachzüglerin, die im August zwei Jahre alt wird.

An unserem ersten #cities4family-Wochenende verbringen wir ungefähr 24 Stunden in der Stadt. Nach dem Auftakt in Braunschweig treffen wir am frühen Abend ein. Es ist ein Samstag Ende Juni 2021.

Wer sich eine kompakte Kurzversion ansehen möchte, kann auch einfach in unser Instagram-Profil schauen. Dort habe ich unseren Wolfenbüttel-Trip als Instastory-Highlight gespeichert.

Familienfreundliche Ferienwohnung in Wolfenbüttel

Unsere Unterkunft ist ein Volltreffer! Die Tourismusförderung hat eine Ferienwohnung in der Engen Straße für uns gebucht.

Beim letzten Mal haben wir im Jugendgästehaus übernachtet. Das war auch gut. Im Stil einer Jugendherberge schlafen Besucher dort in einfachen Doppel- oder Mehrbettzimmern. Der Preis schont das Budget. Trotzdem geht es nach dem Frühstücksbuffet ohne Abwasch sofort los zum Sightseeing. Das Konzept hat vieles für sich.

Als Alternative gefällt mir eine Ferienwohnung aber auch richtig gut. Hier haben wir ausreichend Platz, den wir mit niemandem teilen müssen. Gerade zu Corona-Zeiten ist das viel wert. Und bei „Anton Ulrich“ – so der Name unserer Wohnung – fühlen wir uns richtig wohl. Wir haben das Dachgeschoss des urigen Fachwerkhauses für uns. Silas bezieht sein eigenes Schlafzimmer. Franka freut sich über ihr „eigens Bett“ (das sie nachts freilich völlig ignoriert – ich frage mich manchmal, wie viele Reisebetten wohl je wirklich von Kleinkindern zum Schlafen benutzt werden).

Während die Geschwister unser Kurzzeit-Reich erkunden, lade ich im WLAN unsere Eindrücke aus Braunschweig als Instastory hoch. Martin kocht derweil in der offenen Küche unser Abendessen.

Das Schönste an unserer Ferienwohnung ist die Dachterrasse. Hier speisen wir zwischen all dem Fachwerk, weit abseits jedes Trubels – Nudeln mit Tomatensoße. Perfekt!

Abendspaziergang durch Wolfenbüttel

Franka hat erst spät Mittagsschlaf gemacht. Nach dem Essen ist sie noch kein bisschen müde. Beste Gelegenheit also für einen kleinen Abendspaziergang. Silas hat keinen Bock und pubertiert lieber in WLAN-Reichweite. Macht nichts. Erkunden wir das sommerliche Wolfenbüttel eben als Kleinfamilie.

In ein paar Minuten sind wir in die Altstadt geschlendert. Wie ich es in Erinnerung habe, ist hier alles voller wunderschöner Fachwerkhäuser. Wenige Städte gefallen mir so gut wie Wolfenbüttel!

Das Stadtmarketing hat sich einiges einfallen lassen, um Wolfenbütteler und Gäste in der Corona-Zeit bei Laune zu halten. Überall sind blumengeschmückte Sitzecken aus Paletten aufgestellt. An mehreren Fotospots ist ein Selfie vor Urlaubskulisse möglich. So klappt die Auslandsreise wenigstens optisch…

Wir bummeln durch die Gassen. Hinter der Kirche – der ersten größeren übrigens, die nach der Reformation als evangelische Kirche erbaut wurde – finden wir einen kleinen Spielplatz. Hier kann sich unser Kleinkind wunderbar müdespielen.

Morgens in Wolfenbüttel…

Am nächsten Morgen stelle ich mir vor, wie das wäre: hier in diesem kleinen Fachwerkhaus zu wohnen und jeden Tag im schnuckeligen Wolfenbüttel aufzuwachen.

Leider ist unser Kurzurlaub heute Abend schon wieder vorbei. Beim Zusammenräumen merken wir, dass eine Ferienwohnung beim Städte-Trip auch seine Schattenseiten hat. Bis wir alles wieder eingesammelt haben und auschecken können, dauert es. Eine Ferienwohnung nur für eine Nacht ist eben doch wenig sinnvoll. Aber Wolfenbüttel lohnt sich definitiv auch als Urlaubsziel für mehrere Tage!

Nun zu viert machen wir uns auf zu unserer Frühstücks-Destination. Das Bäckerei-Café Richter am Holzmarkt ist zu Fuß in wenigen Minuten erreicht.

Zum Glück sind wir vor neun da. Wir ergattern einen Schattenplatz unterm Sonnenschirm. Nach uns wird die Schlange in dem Selbstbedienungs-Café lang und länger… In der Wartezeit genießen wir den Blick auf all die Fachwerkhäuser. Und nebenan in der barocken Trinitatiskirche ist Konfirmation. Junge Leute und Angehörige tragen ihren feinsten Zwirn zur Schau. Über mangelnde Unterhaltung können wir uns nicht beklagen!

1. Highlight: Spielplatz Wallstraße

Nach dem Frühstück beginnen wir den Tag so ziemlich, wie wir ihn beendet haben: auf dem Spielplatz. Die Wolfenbüttelerin meines Vertrauens hat mir den Spielplatz an der Wallstraße als den schönsten der Stadt empfohlen. Letztendlich bestätigen kann ich das nicht, weil wir immer noch nicht alle durch haben. Aber das Gelände unter alten Bäumen legt die Messlatte für alles Weitere jedenfalls hoch. (Gerade beim Suchen nach den richtigen Namen im Netz gefunden: den großen Spielpatz-Test im Wolfenbüttel-Blog echt lessig.)

Die Spielplatz Wallstraße ist der älteste von Wolfenbüttel, aber frisch saniert. Es gibt viel zum Klettern, eine Rutsche, eine Nestschaukel. Sehr beliebt ist das Trampolin. Ältere Kinder bolzen Bälle in stählerne Tore. Silas und ich packen freudig die Tischtennisschläger aus, die wir seit Wochen ungenutzt im Gepäckfach des Buggys umherfahren. (Bei uns zu Hause gibt es nämlich nur Tischtennisplatten auf den Schulhöfen, und die sind neuerdings leider alle abgesperrt.) Großer Pluspunkt: Direkt nebenan gibt es ein öffentliches Klo.

Franka findet bald eine etwa gleichaltrige Spielkameradin. Eigentlich könnten wir den ganzen Vormittag hier bleiben!

Museum im Residenzschloss

Wir haben allerdings noch was vor. Bei unserem vorigen Besuch haben wir nicht alle großen Sehenswürdigkeiten von Wolfenbüttel geschafft. Nach der Herzog-August-Bibliothek, dem Lessing-Haus und der Marienkirche ist uns das Kronjuwel übrig geblieben: das Schloss.

Hier residierten früher die Herzöge von Braunschweig-Wolfenbüttel. Der Bau ist riesig! Den größten Teil bevölkern heute die Schüler des örtlichen Gymnasiums. Aber auch das Schloss-Museum befindet sich hier.

Bevor wir die barocken Repräsentationsräume erobern, lassen wir uns vom freundlichen Personal Audio-Guides aushändigen. Die werden derzeit coronakonform in Plastiktüten verpackt, was etwas merkwürdig aussieht, aber gut funktioniert. Neben der normalen Erwachsenen-Version gibt es eine spezielle Kinderführung zur Auswahl. Die soll super sein, also müssen wir sie unbedingt testen.

Mit dem Kinder-Audioguide durchs Schloss

So gehen wir gemeinsam mit Florian auf Tour. Der Junge war eigentlich mit seiner Klasse hier, erzählt er uns. Aber irgendwas muss passiert sein, er weiß nicht was. Auf jeden Fall ist er aus der Zeit gefallen und mitten im 17. Jahrhundert gelandet. Am Hof des Herzogs wird er für den neuen Pagen gehalten. Weil er sich keinen anderen Rat weiß, spielt er einfach mit. So erfährt er alles Mögliche über das höfische Leben – und wir gleich mit.

Die Führung ist wie ein Hörspiel aufgebaut. Wir folgen der Handlung von Raum zu Raum. Uns allen Dreien macht es richtig Spaß. „Gut gemacht. Auch für Leute in meinem Alter nicht zu doof“, lautet das Urteil unseres Teenagers. Dem stimmen wir Erwachsenen uneingeschränkt zu.

Leider müssen wir einsehen, dass eine Schlossbesichtigung mit Kleinkind nicht zu jeder Zeit eine gute Idee ist. Das Auspowern auf dem Spielplatz hat nicht gewirkt. Franka ist WACH und möchte die roten Teppiche als Rennstrecke nutzen. Um interessiert der Geschichte zu lauschen, ist sie mit ihren noch nicht einmal zwei Jahren natürlich noch zu klein. Eine Krise entwickelt sich.

Sonderausstellung „Magie des Lichts“

Bevor die Situation eskaliert, schaffen wir es in die Sonderausstellung. Die „Magie des Lichts“ haben wir eigentlich schon vor etlicher Zeit in Rinteln gesehen. Aber die optischen Apparate zum Anfassen und Ausprobieren fesseln Frankas Aufmerksamkeit. Sehr schön!

Während abwechselnd eine:r von uns mit dem Kleinkind am Kaleidoskop dreht, hören die anderen die Geschichte zu Ende. Wer die Wanderausstellung noch nicht gesehen hat, sollte sich den Spaß auf jeden Fall gönnen! In Wolfenbüttel besteht noch bis zum 1. August die Möglichkeit dazu.

Mittagspause mit Tortenkultur

Auf die letzten Museumsmeter rafft die Kleine dann doch der Mittagsschlaf dahin. Sehr gut. So können wir uns zur Feier des Tages einen durch und durch nicht kleinkindgerechten Mittags-Snack gönnen. Ich liebe Schokoladentorte und Cafébesuche sind mein allerliebster Luxus. Da sich in Wolfenbüttel reichlich Gelegenheit bietet, muss ich einfach zuschlagen.

Mit der „Wolfenbütteler Tortenkultur“ haben wir beim letzten Mal schon geliebäugelt, wurden dann aber anderweitig verführt. Zur Mittagszeit gibt es noch reichlich freie Tische am Krambuden-Platz. Die Auslage in dem winzigen Verkaufsraum im Erdgeschoss sieht auch wieder göttlich aus! Da gibt es für mich kein Halten mehr.

Für Schlechtwettertage und Leute ohne Corona-Bedenken gibt es oben auch noch einen urig eingerichteten Gastraum. Im Sommer sitzt man aber herrlich draußen.

Krambuden-Wasserspiele

Die schlafende Franka verpasst so natürlich eine von Wolfenbüttels speziellen Kinder-Highlights, wie uns scheint. Die Fontänen, die an den Krambuden aus dem Boden schießen, ziehen an warmen Sommertagen viele Kleinkinder an. Dem Geruch nach ist das Wasser gechlort und somit zum Planschen geeignet.

So schauen wir fremden Kindern beim Wasserspaß zu, während der Teenager im Wachstum sich nebenan noch „was Richtiges“ besorgt. Franka kaufen wir dann später beim Bäcker was Gesundes. (Ab und zu sind wir Rabeneltern in dieser Richtung. Oft genug aber auch in der anderen, wenn sich das Kleinkind sein eigenes dickes Stück Kuchen aussuchen darf. Früher waren wir da dogmatischer. Franka genießt die Vorteile der Nachzüglerin bei ihren altersmilden Eltern.)

Schatten über Wolfenbüttel

Auf den nächsten Programmpunkt habe ich mich die ganze Zeit schon gefreut. Wir machen eine interaktive Tour durch die Stadt, die anders sein soll als alles, was man sonst so kennt. Dazu habe ich mir im Vorfeld die kostenlose App „Storydive“ heruntergeladen. Die bietet Audiowalks in verschiedenen deutschen Städten an. Die Idee ist, mit dem Handy in der Tasche und Kopfhörer auf den Ohren den Anweisungen entsprechend durch die Gegend zu laufen. Am jeweiligen Ort startet automatisch der nächste Track der Geschichte.

Hier heißt die Angelegenheit „Schatten über Wolfenbüttel“ und ist laut Machern für Kinder ab neun Jahren geeignet. Die Sache ist nämlich die, dass sich im Seeliger Park ein Monsterlabor befindet. Dort ist ein Schattenmonster ausgebrochen, das Lebensfreude entzieht. Gemeinsam mit dem lieben Hasenmonster Polly machen wir uns als Hauptpersonen auf den Weg, die Gefahr zu bannen.

Monsterjagd mit Familie

Die Idee finde ich absolut cool! Die Geschichte ist witzig und sprecherisch sehr gut umgesetzt. Anfangs funktioniert auch die Technik. Wir folgen den Anweisungen, die „Polly“ uns gibt. Die Laufstrecken sind immer klar definiert und nie zu lang von einer Station zur nächsten.

So klappern wir diverse Wolfenbütteler Statuen ab. Mit denen steht „Polly“ nämlich auf gutem Fuß. Sie dienen uns als Informanten bei der Monsterjagd. Echte Geschichtsvermittlung passiert dabei nicht. Macht nichts, das meiste wissen wir ja schon. Diese Tour hat reinen Unterhaltungswert, und der ist erheblich. Wir finden die Geheimwaffe, stellen das Monster und sind auf bestem Wege, es in seine heimische Dimension zu schicken.

Leider setzt mitten auf dem Marktplatz die Technik aus. Eben sind wir noch mit dem Pferd des Herzogs im Gespräch und alles scheint klar. Obwohl wir uns sicher sind, wo wir hin müssen, passiert dort aber gar nichts. Also laufen wir zum übernächsten Punkt, was offenbar ein Fehler ist. Die abgestürzte App lässt sich nach einigem Hin und Her zwar neustarten, will aber partout nur da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Den ganzen Weg zurücklaufen wollen wir dann aber auch nicht. Also denken wir uns das Ende der Geschichte einfach selbst aus.

In Wolfenbüttel an den Strand – und ab durch die Mitte

Silas will jetzt endlich seinen versprochenen Cocktail. Am „KOMM Beach Club“ hat Wolfenbüttel im Sommer eine Strandbar. Ein Meer gibt es zwar nicht, nur einen Ententeich. Aber genügend Sand unter den Füßen ist vorhanden für echtes Sommer-Feeling.

Wie sich herausstellt, sind wir die Sache zu naiv angegangen. Zwar locken an diesem Sonntagnachmittag reichlich freie Tische in den Schatten der Sonnenschirme. Silas will sich schon auf den nächstbesten fallenlassen und die Karte der alkoholfreien Cocktails studieren. Dann stellen wir jedoch fest, dass jeder einzelne Tisch reserviert ist. Spontankundschaft könnte sich lediglich auf die Liegestühle in der prallen Sonne verziehen.

Ein bisschen enttäuscht überzeugen wir das Kleinkind, den Riesensandkasten wieder zu verlassen. Plan B lautet Wolfenbütteler Eismanufaktur. Die befindet sich so weit außerhalb, dass wir das Auto nehmen und uns anschließend gleich auf den Heimweg machen wollen. (Als wir eine Viertelstunde später an der Beach-Bar vorbeifahren, sind etliche reservierte Tische immer noch unbesetzt.)

Leider funktioniert auch Plan B nicht. Die Eismanufaktur ist längst kein Geheimtipp mehr. An diesem schönen Sommertag steht halb Wolfenbüttel bis zur nächsten Straßenecke Schlange. Es ist fast halb fünf. Wenn wir uns jetzt anstellen, ist womöglich das Eis alle, bevor wir drankommen. Der Teeny fühlt sich endgültig betrogen. Aber hey, immerhin hatten wir Torte.

Wald-Erlebnis auf dem Löwe-Pfad

So wollen wir unseren Wolfenbüttel-Trip nicht enden lassen. Also zaubere ich Plan C aus dem Hut. Bedauerlicherweise hat der mit Kulinarik nichts zu tun. Dafür mit Natur. Die erdet uns als Familie immer zielsicher. So steuern wir den Wanderparkplatz im Forstamtweg etwas außerhalb von Wolfenbüttel an.

Hier beginnt der Löwe-Pfad. Der Erlebnispfad im Lechlumer Holz ist ein rund 2,5 Kilometer langer Rundweg. Auf dem Übersichtsplan wirkt er abschreckend quadratisch. Vor Ort ist es mit den schnurgeraden Forstwegen aber gar nicht so schlimm. Zahlreiche Informations- und Spielstationen unterbrechen die kleine Wanderung. Baumarten werden benannt und beschildert. Am schönsten ist der Holzbohlenweg, der über mehrere hundert Meter mitten durch den Wald führt.

Spätestens hier ist auch Silas wieder mit der Welt versöhnt. Franka ist sowieso bester Dinge. Glücklich balanciert sie auf Baumstämmen und hüpft von Stumpf zu Stumpf. Auch wir Erwachsenen merken, wie gut uns so ein Wald-Erlebnis nach dem Städte-Trip tut. Wir haben also den idealen Abschluss unseres Wolfenbüttel-Tages gefunden.

Mehr Wolfenbüttel für Familien

Bei unserem vorigen Städte-Trips nach Wolfenbüttel haben wir Folgendes erkundet und für empfehlenswert befunden:

• Herzog-August-Bibliothek (die allerdings aktuell renoviert wird)
• AHA-Erlebnismuseum für Kinder und Jugendliche
• Disc-Golf
• Schmalstes Haus Niedersachsens
• Marienkirche mit Welfengruft
• Bürger-Museum
• Lessing-Haus

Der volle Erlebnisbericht steht hier:

Wolfenbüttel mit Kindern – ein Tag in Niedersachsens vielleicht schönster Stadt

Als Familienreiseblogger haben auch Reisezoom und Planet Hibbel schon Erfahrungsberichte über Wolfenbüttel mit Kindern geschrieben.

Als KinderFerienLand-Ort informiert Wolfenbüttel auf der eigenen Homepage ebenfalls umfangreich über Angebote für Familien.

Mehr Reisetipps in Niedersachsen und ganz Deutschland

Die Links zu all unseren #cities4family-Trips sammele ich in diesem Beitrag:

#cities4family: Städtetrips mit Kindern in Niedersachsen

Eine Übersicht über alle mehr als 160 Reise- und Ausflugsziele in Deutschland, über die ich hier im Blog schon aus eigener Erfahrung geschrieben habe, findet ihr hier – mit Karte:

Familienurlaub in Deutschland: Unsere geballten Tipps 

Transparenz-Hinweis: Wie eingangs beschrieben konnte dieser Bericht dank einer Kooperation mit about cities und der Stadt Wolfenbüttel entstehen. Unterkunft und die Kosten fürs Frühstück und Museum wurden übernommen. Dessen ungeachtet ist mein Bericht hier völlig frei und entspricht journalistischen Standards.