Wer auf dem Weg von Edinburgh nach Inverness eine schöne Zwischenstation in den Highlands sucht, ist in Pitlochry goldrichtig. Der kleine Ort liegt im Süden des Cairngorms National Park und direkt an der A9, die die beiden beliebten Stationen beinahe jeder Schottlandrundreise verbindet. Mehr noch: Pitlochry liegt exakt auf der Hälfte der Strecke von Edinburgh nach Inverness. Das ist aber nicht das einzige Argument, um hier Station zu machen. Wir können noch einige weitere beisteuern – natürlich aus eigener Erfahrung…
Pitlochry auf unserer Schottlandrundreise
Wer mir schon länger folgt oder sich zur Vorbereitung einer Schottlandrundreise gerade quer durch family4travel liest: Schön, dass ihr da seid! – Ihr wisst Bescheid und scrollt einfach weiter. Wer direkt auf der Suche nach Infos und Erfahrungen zu Pitlochry hier gelandet oder einem entsprechenden Link gefolgt ist: Willkommen in meinem Reiseblog! Hier gibt es jede Menge Schottland-Content. Zusammen mit Stefanie Holtkamp habe ich den Reiseführer „Schottland mit Kindern“* geschrieben. Entsprechend häufig war ich mit meiner Familie dort unterwegs, zuletzt im Frühjahr und im Sommer 2022.
Pitlochry hat auf unseren Roadtrips immer nur kurze Gastauftritte bekommen. Unser Reiseführer legt seinen Fokus auf Wanderungen und Outdoor-Erlebnisse. Entsprechend sind wir zur Recherche meist draußen in der Natur unterwegs. Von den Städten kriegen wir oft gar nicht so viel mit. Außerdem beschränkt sich unser Recherchegebiet auf die „Highlands & Islands“ von Schottland, also den westlichen Teil. Pitlochry liegt da gerade so auf der Grenze.
Ende Juni 2022 erlauben uns die Umstände aber endlich einmal, uns die kleine Stadt am Fuße der Cairngorms genauer anzusehen. Nachdem wir tags zuvor die Kontrolle unserer Reiseführer-Tour in Aberfeldy abgeschlossen haben, nehmen wir uns vorm Weiterfahren die Zeit für einen gründlichen Stadtspaziergang durch Pitlochry.
Wer mehr über unsere ganz persönliche Reise durch Schottland mit Kind lesen möchte – auch über unsere Station in Pitlochry inklusive Unterkunftstipp für Familien – findet hier ausführliche Lektüre: Schottland mit Kind – 3 Wochen Highlands & Islands.
Pitlochry und der Tourismus
Das Städtchen besitzt knapp 2800 Einwohnende und lebt hauptsächlich vom Tourismus. Das begann schon 1863, als der kleine Ort im Nichts einen Bahnhof bekam. 1878 folgte das Atholl Palace Hotel, das wohlhabenden Feriengästen in den schottischen Highlands standesgemäße Unterkunft bot. (Das pompöse Schlosshotel etwas außerhalb von Pitlochry gibt es übrigens heute noch. Ich habe gerade spaßeshalber mal geguckt: Jetzt in der Nebensaison gibt es ein Doppelzimmer schon ab 179 Pfund. – Zum Vergleich: Das Doppelzimmer in unserer Jugendherberge ist zeitgleich für 40 Pfund zu haben.)
Wenn wir Deutschen nach Schottland reisen, tun wir das ja oft mit dem Anspruch, mal etwas ganz anderes abseits der Massen zu tun. Wir wollen das „ursprüngliche Schottland“ in unberührter Natur. Bei allem, was nach Tourismus (oder gar nach Landsleuten) riecht, rümpfen wir die Nase. Das Maß an Tourismus in Pitlochry empfinde ich ganz persönlich aber als sehr angenehm. Es gibt eine gute Auswahl an Gastronomie und Infrastruktur. Gleichzeitig ist alles so klein, dass wir anderen Menschen stets gut aus dem Weg gehen können. Auch wenn Pitlochry oft als touristisches Zentrum beschrieben wird, ist das hier keinesfalls ein schottischer Ballermann. Nicht im Entferntesten.
Stadtspaziergang durch Pitlochry
Dreh- und Angelpunkt der kleinen Stadt ist die Atholl Road. Wie in den meisten schottischen Ortschaften reihen sich die Cafés, Restaurants und kleinen Läden an der Hauptstraße aneinander. Im Sommer bieten viele Gastronomiebetriebe Tische draußen. – Direkt an der Straße und im wechselhaften schottischen Wetter ist das eine zweifelhafte Angelegenheit. Aber es sorgt auf jeden Fall für hübsche Ansichten.
Wir starten unseren kleinen Spaziergang durch Pitlochry hier und schlendern an weißen Fassaden und hübsch bepflanzten Blumenampeln vorbei. An einem kleinen Park mit keltischem Kreuz – ein Kriegerdenkmal – biegen wir in die Ferry Road ein. Hier wird es ganz schnell grün. Neben uns plätschert ein Bach und wir kommen an etlichen B&Bs vorbei. Dann sind wir auch schon an Pitlochrys Hauptattraktion angelangt – zumindest aus Sicht unserer kleinen Tochter.
Pitlochry mit Kindern: Der schönste Spielplatz
Die Recreation Grounds an der Ferry Road dienen hauptsächlich als Sportplatz. Einmal im Jahr – stets am zweiten Wochenende im September – sind sie Austragungsort der Highlandgames. Vor allem aber beherbergen sie einen der schönsten Spielplätze in Schottland, die wir kennen.
Über ein weitläufiges Gelände zieht sich eine reizvolle Auswahl an Spielgeräten. Franka liebt vor allem die beiden Trampoline. Mehrere Rutschen, Klettermöglichkeiten und Federwippen bieten etwas für Kinder jeden Alters. Außerdem gibt es eine richtig tolle Schaukel, deren hohes Pendel durch die angelegten Geländekonturen ausgeglichen wird: superhoch schaukeln also ohne große Gefahr, tief zu fallen.
Im hinteren Teil gibt es auch noch eine Skate Area. Mehrere Picknicktische verteilen sich hübsch angelegt auf dem Gelände. Der nahe Bach bietet noch mehr Spielmöglichkeiten. Kurzum: Familien mit kleinen Kindern können hier viel Zeit verbringen.
Noch ein Spielplatz: The Dome Play Area
Ein zweiter Spielplatz befindet sich unterhalb der Moulin Road (der Hauptstraße nach Nordosten raus). Der Zugang erfolgt über Robertson Crescent. Dieser Spielplatz ist von der Jugendherberge aus etwas näher. Und er ist grundsolide. Mit den Recreation Grounds kann er aber nicht mithalten.
Live Show auf den Recreation Grounds
Bekannt ist Pitlochry für seine wöchentliche Show mit Dudelsäcken und Volkstänzen. Von Ende Mai bis Ende September gibt es jeden Montag eine (kostenpflichtige) Vorstellung am Parkplatz der Recreation Grounds. Wir haben sie leider knapp verpasst. (Abends waren wir an jenem Tag schon in Inverness. Einen fotolastigen Erfahrungsbericht von einer Aufführung liefert aber das Blog gern unterwegs.)
Wer Zeit und sieben Pfund pro Person übrig hat, sollte sich das Spektakel ruhig einmal ansehen. Ja, es ist eine reine Tourismus-Inszenierung. Gleichzeitig ist es aber auch eine Art, lokales Brauchtum am Leben zu erhalten. Die Zuschauenden bleiben dabei in ihren Autos sitzen. So können kleine Kinder immerhin in vertrauter Umgebung einschlafen, während die Erwachsenen eine Abendveranstaltung genießen. Und vorher ist der Spielplatz direkt dabei…
Hängebrücke über den Tummel
Unser Stadtspaziergang durch Pitlochry führt uns schließlich vom Spielplatz aus zum Fluss. Der Tummel ist hier deutlich schmaler als vor dem Staudamm, aber immer noch ein stattlicher Wasserlauf.
Eine eiserne Hängebrücke bringt uns auf die andere Seite. Martin kann sich wildes Hüpfen mal wieder nicht verkneifen und die gute britische Ingenieurskunst aus dem Jahr 1913 gerät spürbar ins Schwingen. Aber sie hält natürlich. Einer Fortsetzung unseres Spaziergangs in Pitlochrys Ortsteil Port-na-Craig steht nichts im Wege.
Port-na-Craig besteht aus einigen hübschen alten Häuschen. Größtes Gebäude ist das Festival Theatre aus dem Jahr 1981, in dem Theatervorstellungen und Konzerte stattfinden. Dahinter liegen die kostenpflichtigen Explorers Gardens. Ein Besuch soll sich vor allem im Frühjahr lohnen. Wir selbst haben weder Zeit noch Muße, das zu überprüfen. Im Vorbeigehen bekommen wir ein Gespräch von einem enttäuschten Besucherpaar mit, das über das herausgeschmissene Geld schimpft. Das ist aber sicher Ansichtssache und eine Momentaufnahme.
Staudamm und Fischtreppe
Eine der größeren Sehenswürdigkeiten von Pitlochry ist der Staudamm mit seiner 311 Meter langen Fischtreppe. 1947 wurde mit dem Bau des Pitlochry Dam begonnen. Drei Jahre später entstand flussaufwärts der Loch Faskally. Er ist heute beliebtes Gebiet zum Angeln und Wandern.
Das Besucherzentrum des Pitlochry Dam war in der Saison 2022 Dienstag bis Sonntag von 10 bis 16:30 Uhr geöffnet. (Ratet, auf welchen Wochentag unser Besuch fällt…) Da überall Personalmangel herrscht, solltet ihr vor eurem Besuch auf der Homepage nachschauen, ob sich der Umweg die Treppen hoch lohnt. Der Eintritt ist frei.
Auch wenn das Infozentrum geschlossen hat, ist die Überquerung des Damms möglich. Durch große Fenster fällt der Blick in die Turbinenhalle. Achtung: Der Weg ist nicht barrierefrei. Einen Buggy oder Kinderwagen müsst ihr zumindest über mehrere Stufen tragen. (Ein Tipp: Nehmt für Babys und Kleinkinder in Pitlochry generell lieber die Kraxe oder eine Trage! Die Straßen sind steil und teilweise kopfsteingepflastert. Kinderwagenschieben macht eigentlich in ganz Schottland nirgendwo so richtig Spaß.)
Die Fischleiter ist gut einsehbar, aber nicht weiter spektakulär. Zur Zeit der Lachswanderung im Herbst ändert sich das natürlich. Dann hüpfen die stattlichen Fische von einem Becken ins nächste hinauf. Zur Hochzeit soll das ein beeindruckendes Spektakel sein. (Im Schottland-Blog MyHighlands gibt es einen Bericht über Beobachtungsmöglichkeiten der Lachswanderung, allerdings an den Falls of Shin im Norden Schottlands.)
Pitlochry Innenstadt
Wieder auf der Ortsseite des Tummel geht es dann über den Parkplatz und durch ein kleines Wäldchen am Krankenhaus zurück in die Stadt. Am Ufer gibt es zwischen mehreren Gastronomiebetrieben auch eine öffentliche Toilette (kostenpflichtig).
Dann sind wir auch schon wieder in der Atholl Road. Leider, leider haben wir nicht die Zeit, auch nur eines der zahlreichen einladenden Cafés auszuprobieren. The Garden Café, Café Calluna und Hettie’s Tea Rooms müssen daher alle auf unseren nächsten Besuch warten…
Distillery besichtigen: Whisky aus Pitlochry
Kein Artikel über die Sehenswürdigkeiten von Pitlochry kommt ohne einen Hinweis auf die örtlichen Whisky-Destillen aus! Pitlochry besitzt gleich zwei Destillen, in denen Whisky lokal produziert wird: Blair Atholl Distillery und Edradour Distillery.
Eigentlich darf ich gar nichts darüber sagen, denn die eine habe ich nie und die andere nur ein Mal vor genau 20 Jahren von innen gesehen. Damals war Edradour eine der kleinsten Whisky-Produktionsstätten in Schottland und ein Geheimtipp, weil die Besichtigung nichts kostete. Momentan bietet Edradour aus Personalmangel keine Touren an (aktueller Stand auf der Homepage hier). Bei Blair Atholl kostet die 45-minütige Führung 2023 laut Homepage 17 Pfund.
Sehenswertes in der Nähe von Pitlochry
Ein paar Tipps habe ich noch für Sehenswürdigkeiten außerhalb von Pitlochry.
Der Pikten-Stein von Dunfallandy
Die Pikten sind einer von mehreren Volksstämmen, aus denen die modernen Schottinnen und Schotten hervorgegangen sind. Bekannt und benannt sind sie – durch römische Erobernde – für ihre blaue Kriegsbemalung. Leider ist diese ethnische Gruppe recht spurenlos im Dunkel der Geschichte verblichen. Man hat bisher nur wenige Erkenntnisse sichern können. (Im imag-Museum in Inverness gibt es eine ganz gute Zusammenstellung über alles, was man so über sie weiß.) Zu den handfesten Dingen, die die Pikten hinterlassen haben, gehören eine ganze Reihe von bearbeiteten Steinplatten. Sie stammen meist aus der Frühzeit des Christentums, zeigen aber auch Elemente der ursprünglichen piktischen Mythologie.
Einer der bekannteren Piktensteine ist der Dunfallandy Stone. Er steht etwa 2,5 Kilometer außerhalb von Pitlochry südlich der Stadt und südlich der A9. (Achtung: Direkt von der Schnellstraße gibt es keine Abzweigung. Sie muss auf einer schmalen Straße unterquert werden. Am besten nutzt ihr Google oder ein anderes Navi, denn der Ort liegt wirklich mitten im Nirgendwo. Der Postcode PH16 5NA bringt euch in die Nähe. Dann gibt es auch Schilder.)
Die eine Seite des Steins zeigt ein großes, aufwändig gearbeitetes Kreuz. Zehn Figuren umgeben es: Engel, Tiere, Fabelwesen. Auch auf der anderen Seite ist ein christliches Kreuz abgebildet, dazu Menschen auf Thronen, ein Mensch auf einem Pferd, Werkzeuge und Symbole.
Der rund 1200 Jahre alte Dunfallandy Stone ist jederzeit frei zugänglich. Zu seinem Schutz wurde ein Glaskasten um ihn errichtet. Leider ist hierfür kein entspiegeltes Glas verwendet worden. Je nach Sonnenstand ist das Fotografieren und selbst schon das Angucken eine Herausforderung.
Parken am Dunfallandy Stone
Die größte Schwierigkeit ist, einen Parkplatz zu finden. Für genau ein Auto ist am Beginn der Zufahrt der Dunfallandy Farm Platz. Von dort sind es vielleicht 200 Meter Fußweg bis zur Kapelle mit Stein. Mehrere handgeschriebene Schilder verdeutlichen, dass die Anwohnenden häufig Ärger mit rücksichtslos parkendem Touristenpack haben – zu dem ihr sicher nicht zählen wollt. Mangels Platz gibt es aber einfach keine bessere Lösung, als eher zu den Tagesrandzeiten zu kommen, um den einzigen Parkplatz zu ergattern. (Am frühen Vormittag Ende Juni haben wir das Glück. Als wir schon auf dem Rückweg zum Auto sind, parkt ein anderer Besucher direkt auf der Straße vor der Treppe zum Stein und wird prompt vom zu Fuß vorbeilaufenden Bauern angezählt. Wer mindestens zu zweit unterwegs ist, kann sich auch einfach abwechseln, im Auto „Wache zu schieben“. Es ist schließlich auch nur ein einzelner Hof, den man zuparkt, und von dem vermutlich auch nicht alle fünf Minuten ein Fahrzeug kommt.)
Wasserfall-Wanderung in Aberfeldy
Ein wunderschönes Ausflugsziel von Pitlochry aus ist Aberfeldy. Mit dem Auto fahrt ihr etwa eine halbe Stunde nach Südwesten. Der kleine Ort ist niedlich und besitzt mehrere Restaurants und Cafés. Absolut empfehlenswert ist der Stopp jedoch wegen der Wasserfälle. Die zogen schon den schottischen Lieblingsdichter Robert Burns in ihren Bann. Seine Statue weilt am Eingang des malerischen Bachtals. Eine kleine Wanderung durch purste Idylle beginnt an einem kostenlosen Wanderparkplatz südlich der Ortschaft. Eine genaue Wegbeschreibung von einem Wasserfall zum nächsten liefert unser Reiseführer „Schottland mit Kindern“.*
The Scottish Crannog Centre
Noch ein Ausflugstipp in der Nähe von Pitlochry ist das Crannog Centre. Das kleine Freilichtmuseum widmet sich den frühzeitlichen Pfahlbauten, die einst die meisten schottischen Lochs besiedelten. Ein spannendes Thema, das so viel unbekannter ist als Steinkreise und Co.
Etwa 40 Minuten Fahrzeit sind es von Pitlochry aus, wobei man direkt durch Aberfeldy kommt. Einen ausführlichen Erfahrungsbericht über das Ausflugsziel am Loch Tay habe ich hier geschrieben: The Scottish Crannog Centre – Leben auf dem Loch.
Mehr Sehenswürdigkeiten nahe Pitlochry
Natürlich gibt es noch mehr Sehenswürdigkeiten rund um Pitlochry. Zumindest Blair Castle müsste hier eigentlich noch Erwähnung finden. Wer in den Herbstferien in Pitlochry ist, sollte unbedingt den Enchanted Forest in Erwägung ziehen. Immer wieder als sehenswert in Pitlochry empfohlen wird auch der Queen’s View am Loch Tummel, etwa eine Viertelstunde nordwestlich des Ortes. (Einen Erfahrungsbericht über eine Wanderung dort gibt es im Reiseblog Jutta und Ralf on Tour.) Nichts davon kennen wir jedoch aus eigener Erfahrung. Rund um Pitlochry müsst ihr deshalb ab hier selbst weiter recherchieren.
Mehr Tipps für Schottland
Mein Reiseblog bietet mehr als 30 detaillierte Erfahrungsberichte zu Orten und Attraktionen in ganz Schottland. Einen Überblick mitsamt Karte, auf der alle Posts geografisch verlinkt sind, gibt dieser Beitrag: Schottland mit Kindern – unsere gesammelten Erfahrungen.
Ein ausführlicher Reisebericht über den Roadtrip im Sommer 2022, bei dem wir auch Pitlochry besucht haben, beginnt hier: Schottland mit Kind – 3 Wochen Highlands & Islands.
Außerdem möchte ich euch unsere Packliste für Schottland mit Kindern noch ans Herz legen!
Und dann gibt es natürlich noch unseren Reiseführer. Den empfehle ich nicht nur allen, die Schottland mit Kindern entdecken wollen. Auch ohne Nachwuchs im Gepäck eignet sich das Format hervorragend, wenn ihr zwar raus in die Natur, aber nicht den ganzen Tag wandern wollt. In dem Buch liefern Stefanie und ich 66 Wander- und Entdeckungstouren bis maximal zwölf Kilometer Wegstrecke: servierfertig verpackt mit Karte, Koordinaten und detaillierter Wegbeschreibung. Mehr über das Konzept steht hier.
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