Hier kommt mein traditioneller Rückblick auf das vergangene Jahr. Diesmal ist mir das Thema – genau wie das Blog – ein bisschen entglitten. Es geht deshalb nicht nur um eine Blog-Bilanz in ganz konkreten Zahlen, unsere Reisen in 2023 und unsere Pläne 2024, sondern auch um ein bisschen Seelenstriptease und mein aktuelles Hobby.
Konkrete Zahlen: Mein Blog 2023
Beginnen wir mit etwas Statistik. Bis zum 20.12.2023 hat Google Analytics in diesem Jahr 385.463 Seitenaufrufe von 212.202 Besucher*innen registriert. Da nicht alle die entsprechenden Cookies akzeptieren, ist meine tatsächliche Leserschaft noch etwas größer. Mein Cookie-Tool erlaubt keine detaillierte Statistik, verrät mir aber, dass auf die letzten 10.000 Aufrufe 7.163 Einwilligungen für Google Analytics kamen. Ein gutes Viertel mehr kann ich mir also eigentlich noch oben drauf rechnen.
Damit bin ich weit entfernt von der ersten Liga der deutschen Reiseblogs. Und auch für mein eigenes Blog waren die Zahlen schon mal besser. Vielleicht sinkt der Stern der Reiseblogs wirklich endlich, so wie seit Jahren prophezeit. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich deutlich weniger Zeit in mein Blog stecke(n kann). Oder daran, dass ich mich monatelang nicht darum gekümmert habe, diese bescheuert platzierte Werbeanzeige über dem Titel meiner Blogbeiträge abzustellen. Egal. Ich bin mit dieser Zahl durchaus ganz zufrieden.
Auch mein Output war übers gesamte Jahr gesehen doch sehr ansehnlich: 25 neue Beiträge habe ich veröffentlicht. Darüber hinaus habe ich fast 30 ältere Reiseberichte gründlich überarbeitet und aktualisiert.
Wie viele uralte Blogbeiträge ich gelöscht habe, habe ich nicht gezählt. Das mache ich natürlich nur, wenn ich überzeugt bin, dass meine überholten Ergüsse keinen praktischen Nutzen mehr für aktuelle Blogleser*innen haben. (Und wenn die Statistik mir verrät, dass es zwölf Monate lang weniger als eine Handvoll solcher gegeben hat.) In einigen Fällen, wie beispielsweise in meinem London-Artikel, habe ich mehrere Einträge aus meinem alten Reisetagebuch zu einem kompakten, hoffentlich auch heute noch hilfreichen Beitrag zusammengelegt und mit zahlreichen Links zu aktuelleren Erfahrungsberichten gespickt.
Top 10 Beiträge auf family4travel 2023
Das waren laut Google Analytics die zehn Beiträge mit den meisten Klickzahlen 2023. In Klammern verrate ich euch zusätzlich das Jahr der Ersterscheinung sowie die konkrete Zahl der Seitenaufrufe 2023 bis zum 20. Dezember.
- Kurzurlaub in Deutschland: Die 20 schönsten Städtetrips mit Kindern (2016; 17.133 Aufrufe)
- Schlechte Erfahrungen mit AirBnB: Wenn man das Portal umgeht (2014; 10.432 Aufrufe)
- Pausen an der Autobahn Teil 2: Neue Tipps für schöne Orte (2021; 10.127 Aufrufe)
- Schottland mit Kindern: Unsere gesammelten Erfahrungen (2016; 9.695 Aufrufe)
- Grüne Pausen an der Autobahn: Reiseblogger geben Tipps [Roundup] (2020; 6.681 Aufrufe)
- Hochschwanger verreisen: Erfahrungen aus dem 7., 8. und 9. Monat (2019; 6.480 Aufrufe)
- Erfahrungsbericht: Wie sicher ist Rumänien als Urlaubsland? (2014; 6.280 Aufrufe)
- Nach Schottland mit der Fähre: Erfahrungen mit DFDS Amsterdam – Newcastle (2017; 6.167 Aufrufe)
- Irland mit Kindern: Unsere Tipps und Erfahrungen für den Familienurlaub (2018; 5.880 Aufrufe)
- Norwegen mit (kleinen) Kindern: Unsere Erfahrungsberichte (2015; 5.129 Aufrufe)
Der erfolgreichste Beitrag, den ich auch tatsächlich 2023 geschrieben habe, kommt erst auf Platz 18: Entscheidung: Lieber nach Irland oder Schottland reisen?
Alle Beiträge auf den vorderen 12 Plätzen sind Ratgeberartikel oder haben ganze Reiseländer im Blick. Der meistgeklickte Artikel zu einem bestimmten Reiseort ist der über Durres in Albanien (Platz 13, aus dem Jahr 2020, 4.822 Aufrufe). Deutsche Reiseziele sind – mit Ausnahme meines Städtetrip-Bestsellers und den Tipps für die Pausen an der Autobahn – erst ab Platz 21 vertreten: Ausflugsziele im Vogtland. Dahinter folgt mein erfolgreichster Städtetrip-Bericht: Celle mit Kindern (2021; 3.263 Aufrufe). Wer hätte das gedacht? Ich nicht! Es ist wirklich immer ein großes Stück Glückssache, was wirklich läuft.
Unsere Reisen 2023
Es folgt der klassische Jahresrückblick unserer Reisen. Dafür, dass 2023 mein erstes volles Jahr als klassische Arbeitnehmerin war, sind wir dann doch ganz gut unterwegs gewesen.
Januar: Familienausflug ins Wildgehege
Das Jahr begann mit unserem traditionellen Dreikönigsausflug. Da unsere Jüngste in den Besitz der Mandel und damit der Königinnenwürde gelangte, führte der uns ins Wisentgehege Springe.
Februar: Städtetrip nach Münster
Ende Februar erlaubte unsere familiäre Situation nach langer Durststrecke endlich eine kleine Auszeit zumindest für mich und Franka. Wir verbrachten einen herrlichen Mutter-Tochter-Trip in Münster. Von dem schwärmt Franka übrigens heute noch und fragt immer mal wieder an, wann wir denn endlich mal wieder „eine neue Stadt erkunden können“. Auch auf Basis dieser Erfahrung schrieb ich den Ratgeber-Artikel „Alleine mit Kleinkind verreisen“.
März: Mecklenburger Seen
Ende März verschlug es uns endlich einmal an die Mecklenburger Seenplatte. Die Region stand für mich schon lange auf dem Wunschzettel. Ins Blog geschafft hat es ein Bericht über Plau am See – inklusive Vergleich mit Malchow.
April: Abstecher ins Katzencafé
In den Osterferien konnte ich außerdem noch einen der Teenager zu einem Ausflug nach Bielefeld überreden. Als Highlight sowohl fürs kleine als auch fürs große Kind besuchten wir dort zum ersten Mal das Katzencafé Miezhaus.
Mai: Ludwigslust
Über Pfingsten fuhren wir zu Oma und Opa an die Ostsee. Im Blog habe ich über unsere Pause auf dem Rückweg berichtet: Ludwigslust – idealer Zwischenstopp mit Kindern.
Juni: 10 Jahre family4travel
Im Juni habe ich mein zehnjähriges Blog-Jubiläum gefeiert. Zu diesem Anlass habe ich aus dem Nähkästchen geplaudert. Und ich habe endlich den ausführlichen Artikel über meine Heimatregion geschrieben, den ich schon ewig verfassen wollte: Schaumburger Land – Tipps und Ausflugsziele.
Juli: Schweden
In den Sommerferien ging es nach Norden. Zwei Wochen lang erkundeten wir Südschweden. Mein ausführlicher Reisebericht: Schweden mit Kind und Teenager. Inzwischen habe ich über unsere wunderbaren Tage in der schwedischen Hauptstadt auch Detailberichte über Stockholm mit Kindern und Spielplätze in Stockholm sowie das Freilichtmuseum Skansen. Außerdem habe ich über den Freizeitpark Astrid Lindgrens Värld in Vimmerby gebloggt.
August: Naturerlebnisse in Thüringen
Nach unserem Sommerurlaub stand ein Familienbesuch in Thüringen an. Den nutzten wir unter anderem zu einem Ausflug zur Jagdanlage Rieseneck mit dem charakteristischen Jagdschlösschen Herzogstuhl.
September: Alpen, Venedig und Korsika
Dass wir uns dieses Jahr gleich noch einen zweiten ausgedehnten Sommerurlaub gönnen konnten, wird sicher nicht zum Normalfall werden. Einmal aber wollten wir die Möglichkeit gern nutzen, unabhängig von den Schulferien zu dritt zu verreisen. Einen ausführlichen Reisebericht habe ich hier: Roadtrip über die Alpen. Auch über die einzelnen Stationen am Starnberger See, im österreichischen Telfs und im nördlichen Korsika habe ich inzwischen ausführlicher berichtet.
Oktober: Über Südtirol zurück
Da unser Spätsommertrip bis in den Oktober ragte, kann ich hier wirklich wunderbar jeden Monat aufzählen. Eine besonders schöne Station auf dem Rückweg war Hafling in Südtirol. Auch darüber habe ich gebloggt: Familienurlaub in Südtirol – Urlaub auf dem Bauernhof.
November und Dezember: Nur ein bisschen Weihnachtszauber
Nur für November und Dezember habe ich jetzt keine Munition mehr. Immerhin habe ich meinen Artikel über den Weihnachtszauber in Bückeburg überarbeitet. Nach einem schönen Mutter-Tochter-Ausflug kann ich nun auch über Erfahrungen mit kleinen Kindern berichten und neuere Bilder einbauen. Damit warte ich aus taktischen Gründen aber bis Ende November nächsten Jahres.
Blog-Pläne für 2024
Im Moment herrscht Winterschlaf im Blog. Das liegt nicht daran, dass ich nichts mehr zu schreiben hätte. Im Gegenteil: Da warten noch so viele Tipps und Geschichten von unseren beiden Sommerreisen. Und auch über Schottland und das heimische Weserbergland lagern noch halb angefangene Beiträge auf meinem PC.
Was ich gerade mache, statt zu bloggen
Aber technischerseits hat mich das Blog in den letzten Monaten ein bisschen geärgert und einfach nicht gereizt. Und ich habe ein altes Hobby wieder ausgebuddelt: meinen Roman. (Die Handlung zieht sich übrigens als Roadtrip durch halb Deutschland bis nach Finnland und ins Baltikum. Damit stehen dann auch unsere Reisepläne für 2024 fest.)
Bevor ich mit dem Bloggen anfing, habe ich viel daran geschrieben. In das komplexe Konzept meines Urban-Fantasy-Werks ist schon vor eineinhalb Jahrzehnten viel Herzblut geflossen. Es sollte mal eine Trilogie werden (natürlich) und Band 1 ist fertig.
Leider teilte mein „Steintanz“ das Schicksal von mindestens 90 Prozent aller Romanmanuskripte: Kein Verlag biss an. (Also, keiner von den drei oder vier, denen ich damals Exposé und Leseprobe angeboten habe.) Das Manuskript verschwand also in einer virtuellen Schublade.
Warum ich bloggte, statt zu schreiben
Bald darauf begann ich mit meinem Reiseblog. Das machte mindestens genauso viel Spaß, denn damit bekam ich endlich direktes Feedback von einer echten Leserschaft. (Damals war das noch so. 2013 waren fünf oder mehr Kommentare selbst auf trivialste Einträge normal.) Und im Gegensatz zur Schriftstellerei hatte ich das Gefühl, realen Menschen echte Hilfe zu bieten.
Warum ich jetzt wieder schreibe, statt zu bloggen
Dass ich den Roman jetzt von seiner Staubschicht befreit habe und tatsächlich leidenschaftlich an Band 2 tippe (der nun wohl eher die zweite Hälfte einer durchgängigen Geschichte wird), hat mehrere Gründe.
Meine neue Berufstätigkeit und unvorhergesehene Veränderungen im privaten Bereich im vorigen Jahr verlangen meiner persönlichen Resilienz viel mehr ab als vorher. Während ich früher in Sachen Energie immer aus dem Vollen schöpfen konnte, muss ich aktuell mit meinen Kräften haushalten.
[Achtung, Achtung: Der folgende Abschnitt enthält unbezahlte Werbung für meinen Arbeitgeber.] Als Pressereferentin einer Krankenkasse schreibe ich viel über das wichtige Thema der mentalen Gesundheit. Dankenswerterweise hängt die BKK24 das sehr hoch auf und setzt sich sowohl bei den Versicherten als auch in der eigenen Mitarbeiterschaft für starke Präventionsprogramme ein. Teils um zu wissen, worüber ich überhaupt schreibe, teils durchaus aus gegebenem Anlass habe ich unseren hochgelobten Onlinecoach „Stressfrei“ durchgespielt. Klar, die meisten Tipps und Ratschläge hat man schon tausend Mal gehört (und nie so recht befolgt, weil echte Prävention halt immer gegen den Inneren Schweinehund geht).
Jedenfalls – und jetzt sind wir wieder da, wo ich eigentlich hin wollte – betonte dieser Onlinecoach unter anderem die Wichtigkeit von Me-Time. Damit meinte er vor allem Hobbys, die einem wirklich Freude und Wohlbefinden bereiten (und nicht noch mehr Freizeitstress und Verpflichtungen, etwa durch selbst gesetzte Deadlines oder Erwartungen an Feedback oder Klickzahlen). Etwas wirklich nur für mich zu machen, weil es mir Spaß macht, ist ein Konzept, das ich jahrelang überhaupt nicht verfolgt habe. Also schon irgendwie mit dem Blog. Aber da war doch immer mein Selbstverständnis und meine Rechtfertigung vor mir selbst, dass ich damit ja vor allem anderen behilflich bin.
Tatsächlich fällt es mir manchmal schwer, die mühsam zusammengeklaubten Minuten Freizeit für etwas so Unnützes wie meine Fantasy-Geschichte zu verschwenden. Aber ich habe doch Feuer gefangen. Und außerdem bin ich wieder voll verknallt in meinen Protagonisten, dessen mysteriöse Vergangenheit ich mir aus den Tiefen des Internets zusammenrecherchiere. Wer hätte gedacht, dass die bronzezeitlichen Steinkreise von Boitin im südlichen Mecklenburg-Vorpommern, der Geburtsort des Antarktisforschers Fabian von Bellingshausen auf der estnischen Insel Saaremaa und der „Piratenangriff“ auf den Frachter MV Arctic Sea in schwedischen Gewässern 2009 zusammenhängen? Ich sage euch: Klimaleugner-Schwurbeleien sind nichts gegen die Verschwörung, an der ich da dran bin! :)
Mal sehen, wie lange diese Phase andauert. Wenn ich es tatsächlich schaffe, mein Buch zu beenden (das Konzept steht solide), veröffentliche ich es vielleicht im Selbstverlag (hab ich ja inzwischen Übung mit) und lasse die Interessierten unter euch teilhaben (alle fünf). Vielleicht packe ich mein Manuskript stattdessen auch bald wieder in die Schublade und kehre zurück zu praktischen Reisetipps – oder wende mich zur Abwechslung mal ernsthaft sinnvollen Dingen zu. Der Klimarettung zum Beispiel. Oder ich verbinde das eine mit dem anderen. Ein halbfertiger Blogbeitrag über klimafreundliche Urlaubsplanung liegt da auch noch in meinem Ordner. (Die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Gesundheit sind übrigens auch ein großes Thema in meinem Job bei der Krankenkasse. Da kommt noch einiges auf uns alle zu.)
Reisepläne 2024
2024 geht es für uns jedenfalls ins Baltikum. Das heißt: wenn alles glatt läuft. Wie meistens in den letzten paar Jahren gibt es noch einige Fragezeichen, wann und wie lange wir weg können.
Litauen, Lettland und Estland
Der Plan für die Sommerferien steht aber und ich habe sogar schon darüber gebloggt: Litauen mit Kindern – Familienurlaub im Baltikum. Das südlichste der baltischen Länder kennen wir bis jetzt am wenigsten gut. (Und ich muss mir da unbedingt ein paar geheimnisvolle Orte anschauen…) Wahrscheinlich machen wir aber auch noch Abstecher nach Lettland und Estland.
Österreich, Ungarn und Rumänien
Richtig Bock hätte ich auch auf einen Trip mit dem Nachtzug. Neulich erst habe ich mitgekriegt, dass man jeweils über Nacht theoretisch in einer Woche mit mit dem Zug bis nach Rumänien und zurück kommt: von Hannover nach Wien, von Wien nach Transsilvanien, von Transsilvanien nach Budapest, von Budapest nach München und von München zurück nach Hannover. Das klingt nach einem großartigen Abenteuer!
Allerdings sind die Nachtzüge wohl teilweise schon auf Monate ausgebucht. Ob wir das wirklich 2024 schon in Angriff nehmen, vielleicht in den Herbstferien (oder uns die Strecke vielleicht doch lieber für einen längeren Sommerurlaub aufheben), steht in den Sternen.
Oder doch Südtirol?
Und nach Südtirol möchte ich wirklich gerne noch mal! Das Konzept des Urlaubs auf dem Bauernhof hat Franka rundum überzeugt. Martin und mir hat die Region sehr gefallen. In den zwei Tagen haben wir viel zu wenig davon gesehen. Ich möchte so gerne Ötzi in Bozen meine Aufwartung machen. Vielleicht wäre das was für die Osterferien. Wahrscheinlich bleibt aber auch das für 2025 liegen. Mal sehen.
Family4travel und die Zukunft
Auf jeden Fall wird family4travel weiter für euch da sein. Ich kann euch nicht versprechen, wie oft ich bloggen werde. Auf jeden Fall aber werde ich euch an unseren Reisen teilhaben lassen. Und alle Reisebeschreibungen, Tipps und Ratschläge, die ich bisher veröffentlicht habe, sind ja weiterhin online. Das sind mittlerweile 840 Beiträge aus über 30 Ländern. Mehr als 200 davon befassen sich mit Reise- und Ausflugszielen innerhalb Deutschlands. Geht doch gerne mal stöbern! (Und sagt per Kommentar Bescheid, wenn ihr zu einem Thema mehr wissen wollt oder ich irgendwas mal dringend aktualisieren sollte. Von euren Rückmeldungen lebt mein Blog.)
Zum Schluss bleibt mir nur noch, euch DANKE zu sagen für eure Treue und euch ein wunderbares neues Jahr zu wünschen!
Lena
Liebe Lena,
normalerweise lese ich Deine Blogartikel, freue mich darüber und schreibe keinen Kommentar.
Da wird es Zeit, das zu ändern! Aus mehreren Gründen. Du schreibst richtig schön, informativ, professionell und Deine Beiträge machen Lust zu reisen manchmal auch auf Reisen um die Ecke – in der Nähe.
Für mich reist und schreibst Du immer noch unglaublich viel trotz Deiner Arbeit.
Was mir besonders gut gefällt ist, dass Du Deine Arbeit mit in den Blog einbeziehst und damit neue Aspekte auf das Reisen, Gesundheit, Klimaschutz aufzeigst. Denn alles hängt mit allem zusammen und hat direkte Auswirkungen.
Ich freue mich auf Deine Reisen 2024 und bin gespannt.
Wir beschäftigen uns gerade auch mit unseren Reisen im nächsten Jahr. Es wird nicht in den Süden gehen! Das ist uns einfach zu heiß.
Vielen Dank, Lena, für die vielen super Tipps und alles Gute und vor allem Gesundheit für das neue Jahr! Und schreibe bitte weiter (Deine Romane würde ich auch lesen ☺️.)
Liebe Grüße, Martina
Vielen Dank für die warmen Worte, liebe Martina! Ich freue mich sehr darüber!
Alles Gute für die Reiseplanung!
Ich bin gespannt auf deinen Roman! Zusätzlich möchte ich Dir Estland ans Herz legen, da war ich nämlich heuer und das Land ist so großartig… Ganz liebe Grüße aus Wien und mögen Deine Reisepläne in Erfüllung gehen! Gudrun
Danke schön, liebe Gudrun! In Estland waren wir schon 2012 einmal gründlich und es hat mir sehr gut gefallen. Ich freue mich schon darauf, mir jetzt anzugucken, was sich in der Zwischenzeit alles verändert hat.
Liebe Lena,
sehr interessant! Leider stört mich die viele Werbung auf Deinem Blog so sehr, dass ich weniger auf Deinem Blog bin, als ich möchte.
LG
Ulrike
Hallo Ulrike, ich weiß, wir sind da unterschiedlicher Meinung, ob man mit seiner aufwändigen Schreib- und Recherchearbeit im Blog Geld verdienen „darf“, oder ob man es nur überzeugt aus Spaß an der Freude tun sollte. Mich stört an der Werbung zunehmend, dass ich inhaltlich keinen Einfluss darauf habe und hier ständig für Flugreisen werbe, die ich überhaupt nicht gut finde. Wahrscheinlich werde ich es deshalb doch wieder eingestellen. Andererseits habe ich mich an die rund 200 – 300 Euro monatlich „für nichts“ schon gewöhnt, und das ist schon ein Betrag, den man als fünfköpfige Familie heutzutage gut gebrauchen kann… Ich muss noch mal in mich gehen, ob mir der fortgesetzte Verkauf meiner Seele mir der kleine Luxus, den ich dadurch meinen Kindern bieten kann, wert ist…