JETZT ein Reisebericht über Thüringen?! Katastrophentourismus, oder was? Ich sage: gerade jetzt! Entgegen landläufiger Meinung und trotz der widerlichen Wahlergebnisse sind nicht ALLE Nazis dort. Schaut euch die Dinge dort doch einfach mal an, entdeckt auf einem Kurztrip die schönen Seiten von Thüringen. (Und dann, wenn ihr freundliche Gespräche mit den mehrheitlich wirklich netten Leuten dort führt, erwähnt ihr in Nebensätzen immer wieder die Errungenschaften der Demokratie und die Notwendigkeit zukunftsorientierter, klimafreundlicher Politik. So mache ich das seit 25 Jahren. Ja, man sieht, dass ich Thüringen nicht gerettet habe damit. Aber hey, wenn ein paar mehr mitmachen, hilft es bestimmt.) Und es ist wichtig, die 51 Prozent, die ihr Kreuz bei einer demokratischen Partei gemacht haben, jetzt nicht mit dem Gesocks alleine zu lassen!
Langes Wochenende in Thüringen
Über Himmelfahrt – was in Thüringen schlicht „Männertag“ heißt – haben wir ein langes Wochenende zwischen Erfurt, Jena und den Saalfelder Feengrotten verbracht. Also na ja, eigentlich waren wir auf Familienbesuch bei Oma und Opa. Aber dabei haben wir diesmal so tolle Städte und Ausflugsziele erlebt, dass ich unsere Erfahrungen in meinem Reiseblog gerne teilen möchte. Denn als Mini-Roadtrip mit Kindern empfiehlt sich unsere Route echt zum Nachmachen!
Frankas Oma und Opa wohnen in einem kleinen Dorf im Osten Thüringens. Das ist ganz schön weit weg von unserem Zuhause im Schaumburger Land. Daher sind wir leider ziemlich selten dort zu Besuch. Und wenn, gibt es meistens einen besonderen Anlass, ein Familienfest oder andere Verpflichtungen. Diesmal hat unsere reiselustige Seite mehr Glück als der Familiensinn: Ein Teil der Verwandtschaft, die bei unserer seltenen Anwesenheit im Freistaat zu Recht auf einen Besuch von uns hofft, ist selbst im Urlaub. Dank Feiertag und Brückentag stehen uns bei unserem Kurztrip vier volle Tage in Thüringen zur Verfügung.
Einen Tag widmen wir komplett den Großeltern und der Urgroßmutter. Trinken Kaffee, spazieren an der Saale und legen abends Thüringer Rostbratwürste auf den Grill. (Pardon: den Rost – und schon habe ich verraten, wer von uns Eltern ursprünglich nicht aus Thüringen stammt.) An den drei anderen Tagen haben wir dann Gelegenheit, uns Erfurt, Jena und das fantastische Ausflugsziel der Saalfelder Feengrotten anzusehen.
(Wir haben auch schon mal eine ganze Familien-Rundreise zehn Tage lang nur durch Thüringen gemacht. Weitere Tipps für die Gegend findet ihr daher hier: Familienurlaub in Thüringen – der ultimative Roadtrip mit Kindern. Und wenn ihr lieber unsere Live-Eindrücke auf Bildern anschauen wollt, als lange Texte zu lesen, schaut in meine Thüringen-Highlights im family4travel-Profil auf Instagram!)
Saalfelder Feengrotten und das Feenweltchen
Unser erstes Ausflugsziel bei unserem langen Familienwochenende in Thüringen ist gleich eines, das ich euch echt ans Herz legen möchte. Die Saalfelder Feengrotten hat mir mein Liebster schon vor über 20 Jahren in unserer frischverliebten Anfangszeit gezeigt. Damals handelte es sich noch einfach um eine Tropfsteinhöhle: ganz interessant. Auch als wir die Attraktion zehn Jahre später mit unseren beiden Jungs besuchten, war die Führung unter Tage nett und lehrreich. Schließlich gelten die Saalfelder Feengrotten als die bunteste Schauhöhle Europas. Die namensgebenden Feen sind uns dabei aber nie begegnet.
Mittlerweile ist das anders! Schon vor etlichen Jahren hat direkt neben den Stollen des stillgelegten Alaunbergwerks das Feenweltchen eröffnet. Ein Freizeitpark ist es nicht wirklich, eher ein naturnaher Abenteuerspielplatz der absoluten Extraklasse. Die super liebevoll gestaltete Erlebniswelt begeistert uns so richtig. Und zwar uns alle, aber die vierjährige Franka natürlich besonders. Bis heute ist sie überzeugt, echten Feen und Elfen begegnet zu sein.
Feenweltchen und Feengrotten mit Kombiticket
Beide Attraktionen lassen sich einzeln besuchen. Für Familien mit Kindern, die Urlaub in Thüringen machen und nur einmalig herkommen, ist das Kombiticket die beste Empfehlung. Für diesen Ausflug solltet ihr dann auch gleich den ganzen Tag einplanen. In die (künstliche) Höhle gelangt ihr nur mit Führung, die eine gute Stunde in Anspruch nimmt. Danach (oder davor, wie ihr mögt) erwartet euch im Grottoneum ein interaktiv gestaltetes Museum, in dem ihr euer Wissen vertiefen könnt. (Oder ist euch etwa auf Anhieb klar, wozu man Alaun gebrauchen kann?)
Das Museum ist natürlich bei Regen besonders attraktiv. (Wobei ich euch schon eher einen Tag mit gutem Wetter für dieses Ausflugsziel empfehlen würde. Zumindest wenn ihr Kinder im richtigen Alter für das mehr oder weniger komplett in Freiluft gelegene Feenweltchen habt.) Wir verbringen im Museum eine weitere Stunde. Viele Familien überholen uns dabei allerdings. Die meisten laufen wohl nur schnell durch, was bei der liebevoll gestalteten Ausstellung echt schade ist.
Familienführung durch die Saalfelder Feengrotten
Da unser Besuch auf einen gesetzlichen Feiertag fällt, buchen wir unsere Tickets im Internet vor. Einen Tag vorher ergattern wir so die letzten drei Tickets für eine Familienführung durch die Saalfelder Feengrotten. Inzwischen haben wir von mehreren Seiten gehört, dass auch die normale Führung für Kinder gut taugt. Ich kann nicht beurteilen, ob das wahr ist, aber jemand hat mir gegenüber behauptet, der einzige Unterschied sei, dass es auf den Familienführungen mehr Geheul und Kindergeschnatter gebe. Besondere Kinderhighlights habe ich auf der Familienführung nicht wahrgenommen. Aber ich denke doch, dass die Führerinnen und Führer hier eher bereit sind, auf die Kleinen einzugehen und vielleicht auch das Gehtempo etwas anpassen. Wem jedenfalls die normale Führung reicht und wer zeitlich flexibel ist, muss wohl nicht unbedingt vorbuchen.
Was gibt es aber nun zu sehen in den Saalfelder Feengrotten? Das ehemalige Bergwerk vereint Industriegeschichte und eben die zauberhaften Tropfsteinwelten. Die sind erst nach der Stilllegung im Jahr 1850 im Eiltempo entstanden, nachdem es zu Wassereinsickerungen kam. Das Besondere sind die in der „Kulturlandschaft Bergwerk“ auf natürliche Weise entstandenen Färbungen, die sowohl ins Rötliche als auch in Bläuliche reichen.
Achtung: Obwohl es an den meisten Stellen mehr als genügend Raum gibt, wird es unter Tage auch mal ziemlich eng. An einer Stelle ist ein enger Gang zurückzulegen, in dem alle hintereinander gehen müssen. (Deshalb werden auch die zum Markenzeichen gewordenen Filzüberwürfe mit Zipfelmütze ausgeteilt. Man schrappt da schon mal leicht am Felsen lang und holt sich sonst mit Pech bleibende Flecken. Alaun ist eine Chemikalie, die nicht weiter giftig, aber eben gerade auf Textilien wirksam ist.) Und alle Teilnehmenden an der Führung müssen unter Tage eine signifikante Strecke zurücklegen. Ich habe leider nicht getrackt, aber mehr als ein Kilometer war es bestimmt, vielleicht sogar zwei.
Traumhaftes Feenweltchen
Je nach Alter und Fantasiebegabung eurer Kinder könnt ihr dann noch Stunden in dem magischen Wald der Feen verbringen. Ich muss mich hier zusammenreißen, um nicht seitenweise von dem im wahrsten Sinne fantastischen Abenteuer zu schwärmen. Objektiv gesehen handelt es sich um einen großzügig über ein Waldstück und eine Wiese verteilten Spielplatz. Dazu gibt es ein paar Geschichten, Infos, Soundeffekte und Lernstationen. Feenhaftes Kinderschminken ist im Preis mit drin. (Das macht die „echte Fee“. Franka ist so ehrfürchtig, dass sie kein Wort herausbringt.)
Es gibt einige echte Tiere zu entdecken (zum Beispiel Alpakas und Bienen im gläsernen Bienenstock). Und eine gigantische Murmelbahn zieht sich über die Wiese. Nur dafür fallen gegebenenfalls Extrakosten an, denn die dazugehörigen Riesenmurmeln gibt es – wohl aufgrund entsprechender Erfahrungswerte – nur käuflich zu erwerben. Ansonsten ist selber spielen angesagt. Das Feenweltchen bietet dazu lediglich eine absolut traumhafte Kulisse.
Achtung: Der Weg durch die Fantasiewelt ist schmal, gewunden, oft steil, voller Wurzeln und Treppenstufen. Kinderwagen sind hier absolut fehl am Platz und ich glaube auch verboten. Wer mit Oma und/oder Opa anreist oder selbst schlecht zu Fuß ist, sollte das wissen. Der Rundweg durch die verschiedenen Bereiche – etwa zu den Dunkeltrollen und auf die Blütenelfenwiese – umfasst auch noch mal etwa zwei Kilometer. Weil es dabei alle paar Meter etwas zu entdecken gibt, fällt den Kindern die Distanz aber gar nicht groß auf.
„Live-Eindrücke“ gibt es in meinem Instagram-Profil im Highlight „Feengrotten““.
Immer aktuelle Infos über Preise und Öffnungszeiten findet ihr auf der Website der Saalfelder Feengrotten.
Saalfeld als Ausflugsziel
Weil wir in all den Jahren noch nie in Saalfeld selbst waren, dafür aber die Feengrotten ausgiebig zu kennen meinen (und noch nicht wissen, wie fantastisch das Feenweltchen ist), beraumen wir zum Auftakt unseres Ausflugs einen Stadtbummel durch Saalfeld an.
Es tut mir leid fürs Saalfelder Stadtmarketing, aber aus meiner subjektiven Familiensicht kann ich euch ganz klar sagen: Das könnt ihr euch sparen. Saalfeld ist schon ein nettes Städtchen. Wir flanieren einmal rund rum, sehen ein paar hübsche alte Häuser und auch einen netten Spielplatz. Die Gastronomie, die es gibt, hat an dem Feiertag seltsamerweise zu. Im Café der örtlichen Bäckerei bekommen wir schließlich etwas zu essen. (Mehr lohnt es sich darüber aber auch nicht zu sagen. Und nachher ärgern wir uns ein bisschen, weil die Gastronomie an den Feengrotten viel einladender aussieht und genauso faire Preise hat.)
Also, Saalfeld ist nun definitiv kein Totalausfall. Gerade für Familien aber ist es meiner Meinung nach sinnvoller, die Zeit an den Feengrotten zu verbringen.
Ausflug nach Jena
Nach diesem Auftakt ist unser Kurztrip nach Thüringen kaum noch zu toppen. Aber auch am nächsten Tag erleben wir viel Schönes bei unserem Ausflug nach Jena.
Die kleine Großstadt, in der rund 110.000 Menschen wohnen, gefällt uns trotz oder eher wegen ihrer Unaufgeregtheit sehr. Während der Papa sich eine Show im berühmten Planetarium anschaut, gehen wir Mädels shoppen und in eines der schönsten Cafés, die ich kenne. Gemeinsam besichtigen wir den Botanischen Garten. Zum Schluss schlendern wir gar durchs Paradies. Die ganze Geschichte ist so ausführlich und detailliert geworden, dass ich hier einen einen Blogbeitrag daraus gemacht habe:
Jena mit Kindern: Unsere Erfahrungen + Tipps für euren Ausflug.
Erfurt mit Kind: Unser Ausflug in Thüringens Hauptstadt
Auf dem Heimweg legen wir einen ausgiebigen Stopp in Erfurt ein. Das wollen wir schon seit Jahren mal wieder. So richtig ausführlich sind wir in der Landeshauptstadt seit mehr als zehn Jahren nicht gewesen. Wie schon in Jena gilt: Mindestens einmal im Jahr fahren wir dran vorbei, aber zum Anhalten fehlt uns irgendwie immer die Gelegenheit. Diesmal ergreifen wir sie einfach.
Dass Erfurt eine schöne Stadt zum Bummeln ist, wissen wir aber schon. Mit gut 215.000 Einwohnenden ist sie gar nicht so viel größer als Jena. In der Tat wirkt die Innenstadt irgendwie beschaulicher auf uns. Wir parken in dem großen Parkhaus unterhalb des Doms. Bestimmt ginge es irgendwo günstiger. Hier sind wir immerhin gleich mittendrin. Die ikonische Silhouette des Erfurter Doms empfängt uns. Wie wir schnell feststellen, findet auf der großen Domfreiheit heute außerdem der Blumen-und-Gartenmarkt statt. Franka darf eine Runde Karussell fahren und ist selig.
Vorbei an vielen netten, individuellen, teils alternativen Geschäften in hübschen alten Häusern schlendern wir ins Zentrum der Altstadt. Schnell wird mir klar, dass sich bei meinem Geschmack der Shopping-Trip eher nach Erfurt gelohnt hätte. Tja, heute ist Sonntag. Da ich außerdem nichts mehr brauche, ist das wohl auch besser so.
Sightseeing in Erfut mit Kindern
Unser erster Weg führt uns in die Tourist Information. Hier besorgen wir uns eine kostenlose kleine Stadtrallye für Familien. Sie eignet sich vor allem für Kinder, die schon selbst lesen und schreiben können. Franka braucht mit ihren knapp fünf Jahren schon noch sehr viel Hilfe und verliert mitunter das Interesse, wenn sie nach Schrift suchen soll, die sie eh nicht lesen kann. Für ältere Kinder taugt die Rallye aber bestimmt bestens als Motivation zum Sightseeing. Auf der Route kommen wir jedenfalls an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbei.
Dass Erfurt eine perfekte Stadt für einen Ausflug mit Kindern ist, liegt auch daran, dass sich hier der Hauptsitz des Kinderkanals KiKa befindet. Die typischen Trickfilmfiguren wie das Sandmännchen, Pittiplatsch und Bernd das Brot sind über die gesamte Innenstadt verteilt.
Das beste Eis Erfurts auf der Krämerbrücke
Wir schlendern über die Krämerbrücke, eines der Wahrzeichen von Erfurt. Die Brücke über die Gera ist links und rechts des Überwegs komplett mit Häusern bebaut. Tatsächlich handelt es sich um die längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Europas. (Ich hätte gedacht, dass der Ponte Vecchio über den Arno in Florenz dieser Titel gebührt. Die ist laut Wikipedia auch fünf Meter länger als die Krämerbrücke. Aber ich glaube mal den offiziellen Behauptungen und lasse Erfurt den Superlativ.)
Was uns Kulturbanausen viel mehr interessiert: Hier befindet sich auch Erfurts mit Abstand beste Eisdiele, die Goldhelm-Eismanufaktur. „Ohne Gedöns“, lautet das Werbeversprechen. Dass hier nur gute Zutaten in die kalte Delikatesse kommen, merkt man einerseits am hervorragenden Geschmack – und natürlich auch am Preis. Dass das Preis-Leistungs-Verhältnis dennoch stimmt, verrät die lange Schlange. Jede Eissorte hat einen exotischen Namen und je nach Zutaten einen eigenen Preis. Schokolade,Krokant und vieles weitere wird in der Eismanufaktur selbst hergestellt. Neben der Krämerbrücke gibt es eine weitere Filiale in der Kreuzgasse nur wenige Schritte entfernt.
Der schönste Spielplatz in Erfurt
Den – vermutlich – schönsten Spielplatz von Erfurt finden wir auf unserer Rallyeroute direkt neben Kikaninchen und in Sichtweite der Krämerbrücke. Modern und stylish sieht er aus. Trotzdem können Kinder hier prima spielen. Richtig cool finden wir die Eltern-Kind-Schaukel. Für heiße Sommertage gibt es auch einen Wasserspielplatz.
Essen gehen mit Kindern in Erfurt
Leider ist unser Weg noch weit. Für weitere Attraktionen und Sehenswürdigkeiten haben wir deshalb wieder keine Zeit. Einmal typisch thüringisch Essen gehen wollen wir aber noch. Die meisten Restaurants haben zu dieser Tageszeit noch nicht offen.
Im Gasthaus Feuerkugel in der Michaelisstraße finden wir jedoch durchgehend warme Küche. Im geschützt gelegenen Innenhof bemalt Franka ihre Kinder-Speisekarte, während wir auf unsere typisch thüringischen Spezialitäten warten. Extra für Kinder gibt es DAS lokale Kinderessen „Kloß mit Soß“. (Wie schon bei unserem letzten Restaurant-Besuch am Starnberger See verschmäht unser Mädchen das Kindergericht und futtert nur das Gemüse, das es dankenswerterweise in bester Zubereitung und ausreichender Menge dazu gibt. Und nein, ich kann nicht sagen, wie wir das gemacht haben…)
Mehr Erfahrungen aus Erfurt mit Kindern
Für mehr Tipps reicht unsere Stippvisite leider nicht. Zum Glück habe kann ich aber auf andere gute Reiseblogs verweisen, die umfangreiche Erfahrungsberichte über Erfurt mit Kindern veröffentlicht haben.
- Der Urlaubspapa war im zeitigen Frühling mit seiner Familie ein ganzes Wochenende lang in der Landeshauptstadt. Er hat mehrere Restaurant-Tipps und eine Empfehlung für ein Hotel. Außerdem liefert er Erfahrungswerte aus dem Erfurter Zoo, vom ehemaligen Gelände der Landesgartenschau egapark und Danakil sowie von der Besichtigung der Festung auf dem Petersberg.
- Gela von UnterwegsMitKind war 2021 mit ihrem Sohn in Erfurt und hat das Sightseeing deutlich ernster genommen als wir.
- Kati von Kuchen, Kind und Kegel war 2022 ebenfalls für einen Kurztrip in Erfurt, war unter anderem im Naturkundemuseum und hat einen detaillierten Hotel-Tipp.
- Marc von Reisezoom war schon 2016 mit seiner Familie in Erfurt. Er beschreibt den Rundgang zu den KiKa-Figuren genau (und macht generell tolle Fotos).
Und unsere eigenen Live-Eindrücke auf Bildern gibt es wieder als Highlight „Erfurt“ im family4travel-Profil auf Instagram!
Mehr Ausflugstipps für Familien in ganz Thüringen
Wir sind wie gesagt häufiger in der Gegend. Deshalb haben sich in meinem Reiseblog inzwischen etliche Erfahrungsberichte aus Thüringen angesammelt.
- Jagdanlage Rieseneck mit Herzogstuhl: Ausflugsziel in Thüringen
- Plothener Teiche: Grünes Ausflugsziel in Thüringen
- Eisenach mit Kindern: Ausflug in die Lutherstadt
- Wartburg mit Kindern besichtigen: So lohnt sich Thüringens Top-Sehenswürdigkeit
- Drachenschlucht: Wandern mit Kindern bei Eisenach
- Wandern mit Kindern: Unsere Tipps für den Nationalpark Hainich
- Altenburg mit Kindern: Vom Schloss bis in die Kartenmacher-Werkstatt
- Point Alpha: Auf der Grenze zwischen Hessen und Thüringen
- Barbarossahöhle im Kyffhäuser: Des Kaisers unterirdischer Palast
Transparenz-Hinweis: In Thüringen waren wir wieder komplett auf eigene Kappe unterwegs. Wir haben alle Eintritte selbst bezahlt und auch niemandem verraten, dass wir für ein Reiseblog recherchieren. (Auch weil ich schon befürchtet habe, dass es eine Weile dauert, bis ich dazu komme, diesen Artikel zu schreiben…)
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