[Reiseblogger-Kooperation] Einfach mal den Alltag hinter uns lassen, es uns in einer richtig schönen Bleibe gemütlich machen und genießen, dass wir eine Familie sind: Diese Idee haben meine Schwester Gesa und ich in den Osterferien wahr werden lassen. Schauplatz dieser schwesterlichen Auszeit war das Chip Inn, ein herrlich luxuriöses wie familienfreundliches Ferienhaus mitten im Nirgendwo von Schleswig-Holstein: der ideale Ort dafür!
Lieblingsbleiben.de: Das Portal für die richtig schönen Ferienhäuser
Alles beginnt, als mir Kirsten Harms auf der ITB einen Flyer der Lieblingsbleiben zusteckt. Die PR-Frau hat vor Jahren schon mal einen Aufenthalt für uns im ebenso fabelhaften Hoftel auf Föhr organisiert. Gleich im Zug auf der Rückfahrt aus Berlin schaue ich mir ihr neues Projekt an und bin sofort hingerissen. Lieblingsbleiben.de ist ein Portal, das deutschlandweit (und neuerdings auch in Österreich und Frankreich) handverlesene und nur besonders schöne Ferienhäuser, -wohnungen und Apartments anbietet.
Ich klicke mich durch die Angebote und komme aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Da gibt es reetgedeckte Schmuckstückchen auf den ostfriesischen Inseln, stylische Lofts in der Lüneburger Heide, ein familienfreundliches Ferienhaus am Bodensee, das gleich mit einem ganzen Zirkuswagen voller Kinderspielzeug daherkommt, und ein Panorama-Haus, von dem aus man den halben Schwarzwald überblicken kann. Ich klicke mich durch die Bilder und bin schier überwältigt: so viel Schönes!
Am Ende kapituliere ich und schreibe Kirsten: Wir nehmen alles, egal wo. Wir lassen uns überraschen.
[Update 2021:Das Chip Inn wird inzwischen leider nicht mehr als Ferienhaus vermietet. Ich lasse den Text trotzdem beispielhaft für andere Lieblingsbleiben online. Mittlerweile haben wir auch einen zweiten Erfahrungsbericht über die Lieblingsbleiben online: Auszeit im Ammerland.]
Das Chip Inn: Luxuriöser Urlaub in Schleswig-Holstein
Auf diese Weise landen wir im Chip Inn. Es liegt zentral in Schleswig-Holstein, nicht ganz mittig im Dreieck zwischen Büsum, Husum und Rendsburg. Auch hier sind die Fotos des exquisiten Interieurs überwältigend – und überraschenderweise ist das Haus in echt sogar noch schöner!
Das Chip Inn ist ganz frisch renoviert, von Grund auf. 1935 ist es als Altenteil erbaut worden. Als Anja Wienecke es sich vergangenes Jahr zur Brust nahm, hatte es einen Neuanfang bitter nötig. Die neue Hausherrin steckte jede Menge Expertise und immens viel Liebe in die Sanierung und Ausgestaltung. Bis ins letzte Detail merkt man die Hingabe, mit der Anja Wienecke an ihrem Wohlfühlort gefeilt hat.
Schon beim ersten Rundgang durch die zweigeschossige 4-Zimmer-Wohnung mit sechs Betten, zweieinhalb Bädern, Galerie, Infrarot-Sauna, zwei Terrassen und Riesen-Garten sind wir alle fünf hin und weg.
Der Schwestern-Trip mit Kindern
Ganz besonders nämlich freue ich mich, dass diesmal meine Schwester und ihre kleine Tochter Nuri mit von der Partie sind.
Gesa und ich stehen uns seit unserer Kindheit sehr nahe. Aber dann zog sie berufsbedingt für lange Jahre nach Dresden. Inzwischen wohnt sie zwar wieder bei uns in der Nähe im Schaumburger Land, aber als berufstätige Mutter eines einjährigen Kleinkinds kriege ich sie trotzdem viel zu selten zu Gesicht. Unsere kleine Lieblingsbleiben-Auszeit war deshalb der perfekte Anlass, mal wieder eine richtig gute Zeit miteinander zu verbringen.
Mit großen und kleinen Kindern und unterschiedlichen Erwartungen
Natürlich hat so ein Trip mit der Verwandtschaft seine Tücken. Meine eigenen Jungs sind schon groß, 13 und elf. Und als leidenschaftliche Vielreisende und Weltentdecker haben wir ganz andere Vorstellungen von einem gelungenen Kurztrip als meine Schwester, für die Klein-Nuris gewohnter Tagesrhythmus das Maß aller Dinge ist.
Logisch, dass wir uns da anpassen. Zum Glück mögen die Jungs ihre Baby-Cousine richtig gerne. Auch für sie ist es selbstverständlich, dass wir Rücksicht üben. Janis bespaßt die Kleine auf der gut dreistündigen Hinfahrt nach Kräften, und Nuri belohnt uns mit einem ausgedehnten Mittagsschlaf, während dessen wir ein Hörbuch hören.
Familienfreundliches Ferienhaus mit Stil
Im Chip Inn angekommen, verteilt Nuri im Nullkommanix ihre bunten Bausteine im offenen Wohnzimmer und drückt dann ihre Nase an die Terrassentür, um dem aufregenden Mähroboter bei der Arbeit zuzusehen. Janis sucht sich sämtliche Kissen zusammen und kuschelt sich unter ein Schaffell. Und Silas stürzt sich sofort auf die Saftpresse in der Küche, denn die gehört ebenso wie eine Obstschale randvoll mit Orangen zum Inventar.
„Sofort erfüllen die Kinder das Haus mit Leben“, kann man da freudig ausrufen.
Sofort entbrennt das Chaos und ich fürchte um all die schicken Design-Stücke, entspricht eher meiner Wahrnehmung.
Zum Glück ist die Einrichtung aber trotz ihrer Stilsicherheit recht robust und durchaus auf Kinder ausgelegt. Tatsächlich ist an alles gedacht in Sachen Kinderfreundlichkeit: Hochstuhl, Wickeltisch, Treppengitter (die für Gäste ohne Kleinkinder natürlich entfernt werden). Für größere Kinder befinden sich ein paar Spiele im Schrank, und auf der Galerie liegen Buntstifte und Malbücher bereit.
Die Gäste-Galerie
Besonders toll finde ich Anja Wieneckes Idee, in der Diele mit dem Terrazzoboden eine Gäste-Galerie anzulegen. Wer mag, findet hier Leinwände, Acrylfarben und Pinsel, um sich dauerhaft im Chip Inn zu verewigen.
Silas und ich sind keine begnadeten Maler. Gesa schon eher, aber die muss Klein-Nuri in Schach halten. Also ist Janis die natürliche Wahl für unser Gäste-Kunstwerk. Der 13-Jährige sucht sich eine Vorlage in einem der Malbücher, gestaltet sie (als Waldorfschüler routiniert) ein bisschen um und bringt sie erst als Skizze zu Papier und dann mit dem Pinsel auf die Leinwand.
Ich bin ein bisschen stolz auf meinen Künstler und freue mich, dass etwas Schönes auch von uns im Chip Inn zurückbleibt.
Pures, seliges Glück
Am nächsten Morgen erwache ich gegen sieben mit einem Gefühl größtmöglicher Zufriedenheit. Der Regen pladdert auf das Dach und gegen das Fenster meines ganz in weiß gehaltenen Schlafzimmers.
Den vorigen Abend nach Nuris Bettzeit haben wir erst zu viert mit einem Spiel und dann zu zweit bei Kerzenschein und einer Kanne Tee im Wohnzimmer verbracht.
Im Haus ist es völlig still. Draußen zwitschern ein paar Vögel. In aller Ruhe dusche ich und begebe mich dann in meine Ankleide, um mich anzukleiden (was zugegebenermaßen ein bisschen umständlich ist, aber das eine Mal, das ich über eine Ankleide verfüge, will ich sie auch als solche benutzen, jawohl). Ich begebe mich ins Erdgeschoss, freue mich im Vorbeigehen an dem grandiosen Lüster, und setze mir Teewasser auf. Meinen Becher schmückt eine Pfingstrose – meine Lieblingsblume –, auf dem Tisch stehen frische Tulpen. Ich schalte meine „rainy morning“-Playlist ein, aktiviere den hauseigenen Bluetooth-Lautsprecher und mache es mir auf einem der Küchensessel bequem. Eine Weile schaue ich den Regentropfen zu, wie sie die Fensterscheiben hinunterlaufen, und bin aus meinem tiefsten Inneren heraus glücklich.
Nachdem ich das Gefühl knappe zehn Minuten still für mich genossen habe, teile ich als verantwortungsbewusster Blogger meinen Zustand auf allen Social-Media-Kanälen (wo sich unsere Auszeit unter dem Hashtag #f4tSH auch dauerhaft nachverfolgen lässt). Dann schicke ich ein paar Bilder aus unserer fabelhaften Bleibe auf Instagram hinterher.
Dann wird mir langweilig. Ich bin einfach nicht gemacht fürs Ausspannen und Relaxen.
Ausflugsziele rund ums Chip Inn
Zum Glück sind die Jungs inzwischen wach. Janis deckt den Tisch, Silas begleitet mich zum Brötchenholen. Glüsing ist zwar so klein, dass es keinen Bäcker gibt, aber fünf Minuten entfernt befindet sich Hennstedt, wo wir die Wahl zwischen mehreren Supermärkten und Einkaufsmöglichkeiten haben.
Alles rundum gehört zum riesigen Landkreis Dithmarschen. Bis in die Kreisstadt Heide ist es eine Viertelstunde Fahrzeit. Bis ans Meer dauert es eine gute halbe Stunde, Büsum ist da der nächste Anlaufpunkt.
Unsere Programmgestaltung erweist sich als schwierig. Bis wir mit unserem gemütlichen Frühstück fertig sind, ist es schon so spät, dass meine Schwester Bedenken hat, Nuri könnte bei einem Ausflug den Mittagsschlaf verpassen oder auf die halbstündige Autofahrt verkürzen und in der Folge aus dem Rhythmus geraten. Also machen die Jungs und ich uns zu dritt auf den Weg, denn den ganzen Tag in der Bude sitzen harmoniert mit der family4travel nicht mal dann, wenn die so dermaßen schön ist wie das Chip Inn.
Steinzeit in Albersdorf
Wir entscheiden uns für ein Nahziel am Vormittag, und zwar für das Archäologische Museum in Albersdorf [ab hier externe Links]. 20 Minuten fahren wir über das platte, weite Land bis in die Kleinstadt. Und stehen vor verschlossener Tür, denn das Museum hat nicht nur montags, sondern auch dienstags geschlossen.
Albersdorf verfügt über eine zweite echte Attraktion, den Steinzeitpark Dithmarschen. Den wollen wir uns allerdings für den Nachmittag aufheben, denn durch die neolithischen Nachbauten schlendert es sich auch mit Kleinkind ganz hervorragend, denken wir uns, und Nuri werden die angepriesenen „Urzeit-Tiere“ (alte Haustierrassen) sicher gefallen.
Also beschränken wir uns auf eine kurze Runde durch das Städtchen. Besonders sehenswert ist Albersdorf an sich aber ehrlich gesagt nicht. Es gibt eine hübsche Villa und einen Kurpark, der andernorts „sehr kleiner Wald“ genannt würde. Etliche grüne Tafeln beschreiben die „Sehenswürdigkeiten“ von Albersdorf, die so spannende Dinge wie Eichenalleen und lokale Traditionsunternehmen umfassen.
Ausflug zum Nord-Ostsee-Kanal
Zu Hause in unserem Ferienhaus ist Nuri noch nicht mal eingeschlafen. Also beschließen wir, noch ein bisschen weiter zu fahren bis zum Nord-Ostsee-Kanal. Die künstliche Wasserstraße, die Schiffen den Umweg um Jütland erspart, zieht sich von Kiel bis Brunsbüttel einmal quer durch Schleswig-Holstein. Hier lang fährt alles, was zwischen den beiden Meeren unterwegs ist, Kreuzfahrtschiffe ebenso wie Container-Pötte.
In Schafstedt, kaum weitere zehn Fahrminuten entfernt, befindet sich ein sehr schönes Ausflugslokal: das Kanal 33. Das hat uns Hausherrin Anja Wienecke empfohlen, und in der Tat ist das Café direkt am Kanal einen Abstecher wert. Die Einrichtung liegt irgendwo zwischen stilvoll, modern und gemütlich. Im Sommer kann man aus dem Biergarten direkt die großen Pötte vorbeifahren sehen. Dafür ist es heute viel zu kalt und regnerisch, aber auch im Inneren gibt es ein paar Fensterplätze, und wir ergattern einen. Die hausgebackenen Torten sind super.
Das Hügelgrab von Linden-Pahlkrug
Leider erreicht uns kurz darauf eine Nachricht von meiner Schwester: Sie hat Migräne. Ich kenne das, es liegt bei uns in der Familie. Kommen wir nach einer stressigen Zeit endlich zur Ruhe, macht uns der Kopf einen Strich durch die Rechnung.
Also fahren wir zurück ins Chip Inn, kümmern uns um Nuri und schieben für den Nachmittag eine ganz ruhige Kugel. Einen kleinen Ausflug machen wir noch zum Ganggrab von Linden-Pahlkrug. Das ist kaum drei Kilometer vom Chip Inn entfernt und absolut einen Blick wert.
Die ganze Region ist reich an steinzeitlichen Denkmälern. Der Grabhügel von Linden-Pahlkrug liegt direkt neben der Straße. Es gibt einen kleinen Parkplatz, und dann sind es wenige Meter einen Feldweg hinein. Der recht typische Vertreter der nordischen Ganggräber ist rund 5000 Jahre alt. 1879 hat man es mit den damals doch sehr rudimentären Methoden „ausgegraben“ und 1981 „restauriert“. So ganz authentisch ist das Erlebnis also nicht. Dafür kann man die prähistorische Grabkammer betreten, ohne Angst haben zu müssen, dass einem der eine oder andere Megalith auf den Kopf fällt.
Geocaching in Dithmarschen
Ansonsten machen wir nur noch einen kleinen Spaziergang, um einen Cache zu loggen. Geocaching ist ein familientaugliches Hobby, das wir beinahe überall ausüben können. Zumindest deutschlandweit zeigt uns unsere App alle versteckten „Schätze“ der Umgebung an. Wie so viele Eltern nutzen wir das Prinzip vor allem dazu, unsere Kinder vor die Haustür zu kriegen und die Tatsache zu verschleiern, dass wir einen Spaziergang machen. „Schatzsuche“ klingt einfach viel besser…
Fürs Geocaching braucht man einfach nur ein GPS-fähiges Handy, idealerweise mit mobilem Internet (haben heute ja fast alle). Früher musste man sich aufwändig zu Hause die Koordinaten aus dem Netz suchen, heute erledigen Apps das alles ganz bequem. Unsere heißt schlicht „Geocaching®“ und kostet in der Premium-Version um die 30 Euro im Jahr, zeigt uns dafür aber auch wirklich alles an, was da ist. Es gibt aber auch kostenlose Versionen und andere ähnliche Apps zum Ausprobieren.
In der Nähe des Chip Inn gibt es eine ganze Menge toller Caches, also versteckter Mini-Schatzkisten, deren einziger Zweck das Finden (und per Eintrag im Internet damit angeben) ist. Manchmal erfährt man dabei auch Wissenswertes über die Lokalgeschichte, und meistens führt die digitale Schatzsuche an besonders sehenswerte Orte. Vor allem rund um Hennstedt gruppiert sich eine zweistellige Anzahl der Geheimverstecke. Unter den gegebenen Umständen heben wir nur den „Schatz“, der dem Chip Inn am nächsten gelegen ist.
Mehr Ausflugsziele in Schleswig-Holstein
Andere Ziele, die wir in der Kürze der Zeit (auch) nicht ausprobiert haben:
- Multimar Wattforum in Tönning
- Seehundstation in Friedrichskoog
- Marschbahn Draisine in St. Michaelisdonn
- und der Golfplatz ist quasi schräg gegenüber vom Chip Inn
Noch mehr Ausflugsziele der Region hat Daniel vom Fernwehblog von mehreren Reiseblogger-Kollegen gesammelt: Beste Reiseblogger Ausflugstipps für Dithmarschen & Nordfriesland.
Unser Fazit zur Schwestern-Auszeit in der Lieblingsbleibe Chip Inn
Trotz Gesas Migräne-Attacke und der Tatsache, dass wir von der Gegend so gut wie gar nichts gesehen haben, hat es uns allen fünf richtig gut gefallen. Wir sind froh und dankbar, dass wir so eine fabelhafte Unterkunft bewohnen durften. Es war so toll!
Für mich war es besonders schön, den friedlichen Abend mit meiner Schwester zu verbringen und am darauffolgenden Nachmittag meine kleine Nichte mal ganz für mich zu haben und richtig kennen zu lernen.
Das Chip Inn kann ich jedem ans Herz legen, der einen echten Wohlfühlort für eine Auszeit mit Familie braucht. Sechs Betten plus Gitterbett in drei Schlafzimmern, das ist ideal, um mit den Großeltern oder eben als Geschwister mit Kindern zu verreisen und sich in der gemütlichen Abgeschiedenheit als Familie wieder neu zu entdecken. Ein wirklich familienfreundliches Ferienhaus.
Und allein schon das Klicken durch den Lieblingsbleiben-Katalog macht einen Heidenspaß!
Transparenz-Hinweis: Dieser Text konnte dank einer Reiseblogger-Kooperation entstehen: Wir wurden zu unserem Aufenthalt im Chip Inn eingeladen. Es ist kein Geld geflossen. Unsere Meinung ist frei, ich schreibe, was ich möchte, unsere Begeisterung ist echt. :)
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Liebe Lena Marie,
wir freuen uns riesig, dass es Euch so gut gefallen hat im Chip Inn. So ein schöner Blogbeitrag, so viel Tipps. Das waren vollgepackte Tage.
Herzliche Grüße von den Lieblingsbleiben!
Liebe Martina, schön, dass euch der Text gefällt! :) Für uns war es ebenfalls eine runde Sache, denn so tolle Konzepte empfehlen wir gerne.
Danke schön :-)
[…] Fehlt noch ein Ausflugstipp die Eider hinauf. Das ist auch nicht schlecht, weil es Richtung Nord-Ostsee-Kanal geht. Nur war das an einem Wochenende natürlich nicht zu schaffen. Macht nichts. Diese Ecke hat schon Lena Marie mit ihrer Rasselbande erkundet – mehr dazu gibts auf ihrem Blog Family 4 Travel. […]