Altenburg liegt ganz im Osten Thüringens und hat für eine kleine Stadt von rund 30.000 Einwohnern ganz schön viel zu bieten. Seit über 500 Jahren stellen Altenburger Spielkarten her. Skat und Schwarzer Peter wurden hier erfunden. Hauptattraktion ist das große Residenzschloss, in dem Besucher nicht nur die prächtigen Wohnräume der Herzöge besichtigen und in die Geschichte besagter Spielkarten eintauchen, sondern in der Kartenmacherwerkstatt auch selbst aktiv werden können. Uns hat vor allem auch der kleine Inselzoo begeistert. Und oben drauf haben wir einen supertollen Übernachtungstipp für Familien mitgebracht: In der Jugendherberge Windischleuba nächtigen die Gäste in einem echten Wasserschloss. Unser Erfahrungsbericht aus Altenburg mit Kindern.
Altenburg mit Kindern
Wir haben zwei Tage in Altenburg mit Kindern verbracht: Mutter, Vater, zwei Teenager-Jungs (16 und 13) und ein Kleinkind (ein Jahr). Unser Aufenthalt war Teil unseres Thüringen-Roadtrips in den Herbstferien 2020. Die Zusammenfassung unser ganzen Tour gibt es hier:
Familienurlaub in Thüringen: Der ultimative Roadtrip mit Kindern
Parken in Altenburg
Wir erreichen Altenburg am frühen Nachmittag. Auf der Suche nach einem Parkplatz verzweifeln wir zunächst, denn überall, wo wir es probieren, ist die Parkdauer auf drei Stunden begrenzt. Schließlich fahren wir in die Tiefgarage am Rossplan und werden positiv überrascht: Unterirdisch kostet das Parken auch nicht mehr als draußen. Drei Euro zahlen wir für ein Tagesticket (genauso viel wie tags drauf auf dem Bezahlparkplatz am Schloss).
Stadtspaziergang durch Altenburg mit Kindern
Um uns einen ersten Eindruck zu verschaffen, bummeln wir einfach drauf los Richtung Innenstadt. Wunderschön renovierte Fassaden aus Gründerzeit, Klassizismus und Jugendstil fallen uns ebenso auf wie augenscheinliche Fälle von Renovierungsstau. Wir fühlen uns an Zeitz erinnert, das tatsächlich ganz in der Nähe liegt.
Marktplatz
Der Marktplatz ist riesig breit und wird von vielen hübschen Fassaden gesäumt. Hier befinden sich mehrere Cafés und Eisdielen und auch die Tourist-Information Altenburger Land. Ein bunt beleuchtetes Wasserspiel fasziniert unser jüngstes Familienmitglied.
Unser Mittagessen holen wir uns in der winzigen Bäckerei Strobel: belegte Brötchen und für jeden ein Gebäckstück auf die Hand. Für mich gibt es ein Reformationsbrötchen (das ich bisher nur aus dem Leipziger Neuseenland kannte). Wir suchen uns eine Bank und picknicken selig. Das schmeckt noch nach echter Handwerkskunst!
Brüderkirche
Am spitzen Ende des Marktplatzes zieht uns die Brüderkirche an. Sie ist aus roten Backsteinen errichtet und erst 1905 geweiht. Ein großflächiges Mosaik mit Bergpredigt-Motiv ziert die Giebelseite über einem Blumenbeet. Für Besichtigungen geöffnet ist das Gotteshaus nur vormittags (und dienstags bis 16 Uhr). Der Blick von außen beeindruckt uns aber auch schon nachhaltig. Gerade Kinder können hier viele kuriose Details entdecken.
Rote Spitzen
Weiter bummeln wir durch die Gassen der Altstadt. Auffällig sind die zahlreichen Türme, die sich über das Stadtgebiet verteilen. Besonders prominent sind die Roten Spitzen, die als Altenburgs Wahrzeichen gelten. Rot sind eigentlich nur die beiden Backsteintürme, die einsame Überbleibsel eines mittelalterlichen Klosters sind. Nach einem Brand durch Blitzeinschlag sind sie 1618 zu ungleichen Zwillingen geworden, weil man das abgebrannte Dach im zeitgemäßen Barockstil neu aufbaute.
Skatbrunnen
Am Brühl finden wir den Skatbrunnen. Überzeugte Skatspieler „taufen“ hier jedes neue Kartenspiel in der Hoffnung, möglichst viele Glückssträhnen damit zu erleben. Da mir alle Figuren von jeder Seite ihren Rücken zukehren und sich auch sonst nicht freundlich verhalten, spricht mich das Kunstwerk wenig an. Aufgrund seiner Einzigartigkeit genießt es aber Kultstatus. Die dargestellte Schlägerei kodiert die Trumpffarben beim Skat.
Senfladen
Wieder zurück am Marktplatz treffen wir auf den „Weltmeister-Senfladen“. Nach eigenen Angaben stehen hier über 350 Sorten Senf zum Verkauf. Da müssen wir dann doch mal rein, weil der Altenburger Senf zu Hause tatsächlich unser Favorit ist (weil er zumindest in seiner Inkarnation als „Altenburger Bauernsenf“ als einer von wenigen ohne Aroma und anderen Schnickschnack auskommt). Hergestellt wird der Senf etwas außerhalb im Gewerbegebiet, wo es wohl auch einen größeren Fabrikverkauf gibt.
Der kleine Laden in der Innenstadt ist mir für meinen Geschmack in Corona-Zeiten ein bisschen zu gut besucht und geht freilich auch ein bisschen arg in Richtung Touristen-Kitsch. Um auf die 350 Sorten zu kommen, zählen „Mama-Senf“, „Papa-Senf“, „Oma-Senf“, Schwester-Senf“ etc. pp. zum Angebot. Experimentierfreudige können sich an „Pfeffi-Senf“ heranwagen, der mit Pfefferminzlikör versetzt ist. Wir nehmen ein Glas Steinpilz-Senf mit, der wirklich ausgesprochen lecker schmeckt!
Angeschlossen an den Senfladen ist übrigens ein Verkauf von Thüringer Rostbratwurst. Vor Corona konnte man sich damit dann durch sämtliche Senfsorten testen. Im Moment gibt es nur drei Sorten zur Auswahl, und gegessen werden darf selbstverständlich nur draußen und mit viel Abstand. Trotzdem, ein Mal müssen wir uns diese typisch Thüringer Spezialität in diesem Urlaub gönnen.
Unser Highlight: Der Inselzoo
Das Nachmittagsprogramm wollen wir heute besonders kinderfreundlich gestalten. Die meiste Zeit schleppen wir Franka überall da mit hin, wo wir Großen hinwollen. Und das klappt ja auch bestens, unser Kleinkind macht meistens einen hochzufriedenen Eindruck. Aber heute soll es endlich einmal ein Highlight speziell für sie geben.
So laufen wir am Kino vorbei, an dem Spiderman in Lebensgröße hängt, und am Großen Teich entlang, bis wir an die Brücke zum Inselzoo kommen.
Groß ist die Insel nicht, und entsprechend übersichtlich ist der Zoo, den sie beherbergt. Hauptsächlich heimische Tierarten und eine größere Sammlung Wasservögel leben hier. Dafür ist der Eintritt auch so gering, dass ihn sich jede Familie leisten kann: Erwachsene und Jugendliche ab zwölf zahlen 2,50 Euro, Kinder ab sechs Jahren 1,50 Euro, darunter nichts.
Silberfüchse, Esel und das Vivarium
Der Rundweg führt uns zuerst an Vogelvolieren vorbei. Wir erwarten nicht viel und sind dann positiv überrascht, als wir auch auf etliche Exoten stoßen. Kapuzineraffen turnen hinter einer Glasscheibe auf und ab. Große Publikumslieblinge sind natürlich auch die Erdmännchen.
Besonders faszinieren uns zwei Silberfüchse. Es ist gerade Fütterungszeit, und die beiden sind ziemlich aufgeregt. Zum allerersten Mal hören wir, wie der Fuchs macht (Spoiler: nicht ring-ding-ding-ding-ding wie in dem doofen Lied, sondern eher wie eine Möwe). Am meisten Spaß haben wir alle miteinander dann aber mit den ganz gewöhnlichen Tieren.
Eine Eselin kommt an den Zaun und lässt sich von uns ordentlich durchkraulen, obwohl wir gar kein Futter für sie haben. Schließlich finden sich doch noch 20 Cent in einer Hosentasche, die Silas in den Futterautomaten steckt. Das freut nicht nur die Kinder, sondern vor allem auch die Ziegen und Kamerunschafe. Für die herauspurzelnden Pellets hängen Kaffeefilter als Futterüten bereit.
Richtig gut gefällt uns dann auch noch das Vivarium. In dem gut geheizten Haus wohnen Reptilien, Amphibien, Insekten und Fische. Und dann sind da natürlich noch die Erdmännchen. Wir haben einen absolut vergnüglichen Nachmittag und bleiben tatsächlich, bis die Dämmerung einsetzt und der Inselzoo schließt.
Im Sommer hat der Zoo bis 18 Uhr geöffnet. Dann lassen sich am Kassenhäuschen auch Tretboote ausleihen.
Hauptattraktion Residenzschloss
Bisher haben wir noch gar keinen Blick auf Altenburgs Hauptattraktion geworfen. Das holen wir am nächsten Morgen nach und sind dann auch angemessen beeindruckt. Das Residenzschloss Altenburg thront oberhalb der Altstadt und nimmt ein beträchtliches Areal ein. Hier verbringen wir praktisch einen kompletten Tag und haben am Ende immer noch nicht alles gesehen.
Vom Parkplatz schlendern wir durch den weitläufigen Schlosspark und schließlich durch einen Torbogen in den Burghof. Die Anlage ist ein wilder Stilmix: der mittelalterliche Hausmannsturm, eine gotische Schlosskirche, Renaissancegiebel an einem Nebengebäude. Der Haupttrakt des Schlosses ist barock. Wie auch unten in der Stadt ist die Hälfte der Fassaden prächtig renoviert, ein Teil wartet noch darauf. Diese bunte Mischung finde ich absolut wunderbar!
Die Schatzkammer der Herzöge
Wir betreten das Schlossmuseum und beginnen unseren Rundgang in den Repräsentationsräumen. Schweren Herzens entscheiden wir uns gegen eine Führung. So müssen wir auf den Festsaal und die Schlosskirche verzichten, die ich zu gerne von innen gesehen hätte. Aber Schlossführungen mit Kleinkind sind für alle Beteiligten immer ein Vabanquespiel. Also erkunden wir die herzöglichen Schatzkammern auf eigene Faust, so weit wir kommen.
Hier lebten die Herzöge von Sachsen-Altenburg mit ihren Familien. Ihr letzter Vertreter Ernst II. war bis 1918 in Amt und Würden. Als Schaumburgerin muss ich erwähnen, dass seine Frau Adelheid eine zu Schaumburg-Lippe war und die Hochzeit hier bei uns in Bückeburg stattgefunden hat.
Im Obergeschoss sind die Gemächer entsprechend der Zeit ihrer letzten adeligen Bewohner eingerichtet. Ein Stockwerk höher schreiten wir vorbei an Schätzen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Protz und Punk, Gold und Handwerkskünste beeindrucken uns. Leider erfahren wir ohne die Führung nur sehr wenig über die geschichtlichen Hintergründe der Reichtümer.
Spielkartenmuseum der Skat-Stadt
Im unteren Bereich des Schlosses befindet sich das Spielkartenmuseum – und das schon ziemlich lange. Eine erste Ausstellung zog 1919, also ein Jahr nach Abdanken des Herzogs, ins Schloss ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwand ein Großteil der über 6000 Ausstellungsstücke Richtung Russland, zumeist auf Nimmerwiedersehen. Die Spielkartenproduktion bestand dann auch zu DDR-Zeiten weiter und besaß erhebliches Prestige. Daher legte man eine neue Sammlung an, die längst wieder zur europaweit größten ihrer Art angewachsen ist.
Diesen Bereich betreten wir mit einer Führung, denn das ist Teil des Kartenmacherwerkstatt-Projekts. So sehen wir nicht nur all die alten Kartenspiele, sondern lernen auch so manchen Fun Fact aus der Welt der Spielkarten. Warum sie grundsätzlich abgerundete Ecken haben, zum Beispiel. Und für mich lüftet sich auch endlich das Mysterium, warum mein Schwiegervater beim Romméspiel immer von „Ober“ und „Unter“ spricht. Das „deutsche Blatt“, bei dem die vier Farben neben Herz Eichel, Grün und Schellen heißen, ist nicht nur unmittelbar um Altenburg herum, sondern in ganz Süddeutschland verbreitet. Da dabei nicht die adlige Gesellschaft, sondern das Militär Pate stand, heißt der Bube dort „Unter“ – wie Unteroffizier. Die Dame ist der „Ober“ – als Offizier – und trägt Schnurrbart.
Die Kartenmacherwerkstatt
Dann dürfen wir selber aktiv werden. Das Museum im Residenzschloss Altenburg bietet nicht nur Gruppen, sondern auch Familien und Einzelpersonen Workshops zur Spielkartenherstellung an.
Wir gönnen uns das volle Programm und starten im 3D-Atelier. An einem digitalen Zeichenbrett dürfen wir unsere eigene Spielkarte entwerfen.
Ein 3D-Drucker macht eine Druckvorlage aus Plastik daraus. Mit der können wir unsere persönliche Karte nun drucken. Ganz schön aufwendig und gar nicht so einfach!
Obwohl unsere Jungs im Vorfeld sehr auf die 3D-Drucktechnik gepinselt waren, haben sie am zweiten Teil des Workshops mit den althergebrachten Techniken dann viel mehr Spaß. Hier riecht es nach Druckerfarbe. (Die wird auf Leinölbasis hergestellt und ist übrigens ganz ungiftig – allerdings auch absolut waschmaschinenfest.)
Die Druckerpressen sind uralt und sackschwer. Wir bekommen eine fundierte Einführung in Hochdruck und Tiefdruck. Dann dürfen wir selbst Hand anlegen: die Druckerfarbe auf der Platte verteilen und die 500 Kilo schwere Walze darüber sausen lassen. Schon fühlen wir uns als Teil der 500-jährigen Spielkartenproduktion von Altenburg.
Der Workshop dauert rund 180 Minuten und kostet 16 Euro pro Person, ermäßigt 14, inklusive Museumseintritt. Die Kurzversion ohne 3D-Druck nimmt rund 90 Minuten in Anspruch und ist drei Euro günstiger. Zu Corona-Zeiten dürfen Gruppen höchstens aus fünf Personen oder zwei Familien bestehen und sollten vorangemeldet sein. Die offenen Workshops für alle beginnen freitags und samstags jeweils um 14, 15 und 16 Uhr. Genaueres zeigt die Museums-Website.
Übernachtungstipp Jugendherberge Windischleuba
Bestimmt besitzt Altenburg reichlich Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen. Wir haben uns allerdings für eine ganz besondere Unterkunft entschieden: das Wasserschloss von Windischleuba. Das geschichtsträchtige Gemäuer liegt etwa zehn Minuten Autofahrt (6 km) vom Altenburger Stadtzentrum entfernt und ist heute eine Jugendherberge.
Die ursprünglich mittelalterliche Anlage ist von ihren letzten adeligen Besitzern im 19. Jahrhundert in den Stil der Renaissance zurückversetzt worden. Witzigerweise gibt es auch hier eine Verbindung in unsere Heimat: Die Familie von Münchhausen war ursprünglich im schaumburgischen Apelern ansässig (und in Sachen Nationalsozialismus nicht unproblematisch, lange Geschichte).
Nach ihrer Enteignung in der DDR zog zuerst ein Internat in die historischen Räume im Ortskern des kleinen Dorfes ein. Seit 1977 dient das Schloss als Jugendherberge.
Schlafen im Wasserschloss
Die deutschen Jugendherbergen haben einen recht krassen Imagewandel hinter sich und sind längst nicht mehr die altbackenen Hagebuttentee-Institutionen. Hypermodern (wie zum Beispiel in Düsseldorf) passt zu einem Renaissanceschloss aber natürlich nicht so richtig. Der Jugendherberge Windischleuba gelingt die Gratwanderung zwischen aufregend historisch und bequem zeitgemäß ziemlich gut. Herausragend sind – neben dem supertollen Ambiente – zwei Dinge.
Zum einen gibt es nicht nur Familienzimmer mit eigenem Bad (wie in so ziemlich jeder modernen Jugendherberge), sondern auch drei Apartments für Familien mit mehreren Schlafzimmern. Eins davon verfügt sogar über eine Küche und erfüllt damit schon fast den Tatbestand einer Ferienwohnung. Mit zehn Betten in drei Schlafzimmern ist dieses Apartment ein beliebter Geheimtipp für Großfamilien.
Und zum anderen geht der inoffizielle family4travel-Award für das beste Essen in deutschen Jugendherbergen eindeutig nach Windischleuba. In allen Jugendherbergen können Familien Halb- oder Vollpension buchen. Das Essen ist meist unkompliziert und, sagen wir mal, auf Mensa-Niveau. Sterneküche darf man auch in Windischleuba nicht erwarten. Aber wir sind uns einig, dass es hier besonders gut schmeckt.
Weitere Informationen über die Jugendherbergen im Allgemeinen und Windischleuba im Besonderen gibt es auf der Webseite der DJH. (Und hier bei family4travel habe ich auch schon öfter über Jugendherbergen gebloggt, weil ich das Konzept total gut finde: über Bad Zwischenahn, Borkum, Augsburg, Düsseldorf und die leider inzwischen geschlossene Jugendherberge Beckerwitz an der Ostsee.)
Zum Weiterlesen: Mehr über Thüringen und Deutschland
Über folgende weitere Orte in Thüringen habe ich bisher gebloggt:
- die Wartburg
- die Drachenschlucht
- Eisenach
- Jena
- die Jagdanlage Rieseneck
- Wandern im Hainich
- die Plothener Teiche
- Point Alpha
- das Planetarium in Jena
- die Barbarossa-Höhle
Alle Reise- und Ausflugsziele in Deutschland, über die wir in den vergangenen sieben Jahren berichtet haben (und das sind über 200!) sind auf unserer GoogleMaps-Karte und in diesem Beitrag verlinkt:
Familienurlaub in Deutschland: Unsere geballten Tipps
Transparenz-Hinweis: Als Blogger mit Berichterstattungsabsicht hatten wir im Residenzschloss mit Kartenmacherwerkstatt und im Inselzoo freien Eintritt. In unserer Meinung lassen wir uns davon nicht beeinflussen.
Pah, Altenburger Senf, was soll das für ein Zeug sein – das einzig Wahre ist der Bautzner Senf! (Lokalpatriotismus Ende)
Als passionierte Nicht-Skatspielerin hat mich Altenburg bisher null gereizt. Aber sieht da doch ganz nett aus, und den Drucker-Workshop finde ich ziemlich cool!
LG
Jenny
Meine Argumente für den Altenburger sind: 1. Er kommt ohne zugesetztes Aroma aus. 2. Er kommt im Glas statt im Plastikpott. Und er schmeckt gut, aber das tut der Bautzner zugegebenermaßen auch (und Bautzen ist auch sehr hübsch, wenn ich mich recht erinnere).
[…] Altenburg (Family4Travel) […]
Vielen Dank ! Als Altenburger freut es mich besonders, wie gut und informativ sie über unsere schöne Stadt berichten. Alles Gute für weitere Reisen.
Danke schön! Wir denken immer wieder gerne an unseren Aufenthalt in Altenburg zurück. Wirklich ein schönes Städtchen!