In meiner Bilder-Serie zu den einzelnen Kapiteln meines Buchs „Die Entdeckung Europas“ (erhältlich als Taschenbuch und E-Book*) ist heute Kapitel 30 dran: Caserta – Chaos-Engel Mamma Vanda.
Dieses Kapitel ist ein sehr persönliches. Es behandelt unseren emotionalen Tiefpunkt unser 11-monatigen Reise. Innerhalb kürzester Zeit passieren mehrere Dinge, die uns die Lust am Reisen kurzfristig arg dämpfen. Gleichzeitig aber treffen wir auf unsere Retterin in der Not, die uns bei sich aufnimmt, mit in ihr persönliches süditalienisches Chaos reißt, uns dabei aber mit einer Herzlichkeit überschüttet, die ihresgleichen sucht.
Ich möchte hier nicht zu viel verraten (schließlich hoffe ich auf Buchverkäufe, und dass ihr dann während/nach der Lektüre hier die Bebilderung genießt). ;)
Auf dem Weg nach Caserta und bei Mamma Vanda
Schon der Weg von Rom in die Kleinstadt Caserta bei Neapel war steinig. Oder besser gesagt: sandig (wenn man auch so blöd ist, mitten am Sandstrand das Auto wenden zu wollen…).
Der Palast von Caserta
Das barocke Prunkschloss ließ sich Karl VII. von Neapel und Sizilien erbauen. Es ist eines der größten in ganz Europa, und alle Italiener, die wir dort getroffen haben, sind ganz entsetzt, wenn wir beichten, dass wir noch nie davon gehört haben.
Wie es kam, dass wir es trotz aller Widerstände besichtigt haben (und warum Martin auf den Fotos im Rollstuhl sitzt), steht ausführlich im Buch.
Die Entdeckung Europas
Die ganze Geschichte unserer Reise mitsamt ihren Erlebnissen, Gedanken, Begegnungen, Erfahrungen und Schlussfolgerungen in 42 Kapiteln gibt es hier:
- Die Entdeckung Europas.
- 366 Seiten.
- 11,99 Euro.
- ISBN 9783000585753.
- Erhältlich im Buchhandel (auf Bestellung) und bei Amazon*.
Die ganze Liste der bisher erschienenen Foto-Beiträge gibt es hier:
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