Das märchenhafte kleine Schloss von Kylemore Abbey liegt malerisch am Ufer des Pollacapall-Sees. Wer durch die beliebte irische Ferienregion Connemara fährt, kommt auf dem Weg zum gleichnamigen Nationalpark fast automatisch daran vorbei. Dem zauberhaft-romantischen Anblick erliegen Besuchende scharenweise. Möchte man dem Postkartenmotiv näherkommen, wird jedoch ein gar nicht mal so geringer Eintritt fällig. Klar, dass man da vorher wissen will: Lohnt sich die Besichtigung von Kylemore Abbey? Wir haben es ausprobiert und teilen unsere Erfahrungen.
Wir haben Kylemore Abbey im Sommer 2018 während unserer sechswöchigen Reise entlang des Wild Atlantic Way besucht. Als Mutter mit zwei Jungs (damals 13 und 11 Jahre) waren wir zur Recherche unseres Reiseführers „Irland mit Kindern: 60 Wander- und Entdeckertouren an der irischen Westküste“* unterwegs. Kylemore Abbey hat als eine dieser Touren Eingang in den Reiseführer gefunden. Somit kann ich für Eilige gleich das Fazit vorwegnehmen: Ja, ein Besuch von Kylemore Abbey lohnt sich, auch mit Kindern!
Was ist Kylemore Abbey jetzt genau?
Kylemore Abbey wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Herrenhaus gebaut. Nach mehreren Besitzerwechseln beherbergt es heute das älteste irische Benediktinerinnen-Kloster. Erwerbsgrundlage für die Nonnen ist der Tourismus. So wird das Haupthaus von Kylemore Abbey als Sehenswürdigkeit vermarktet und kann gegen ein Eintrittsgeld besichtigt werden. Absolutes Highlight ist außerdem der große Mauergarten als eine der schönsten Gartenanlagen Irlands. Weiterhin gibt es zwei Cafés und mehrere Shops, in denen die Benediktinerinnen verschiedene Produkte aus eigener und lokaler Produktion sowie Souvenirs verkaufen.
Bauernhoftiere, ein Rundweg mit Spielstationen und ein wunderbar fantasievoller Spielplatz machen Kylemore Abbey gerade für Familien mit Kindern zu einem tollen Ausflugsziel.
Die Geschichte von Kylemore Abbey
Zu all den harten Fakten, ob und woran gemessen sich ein Besuch von Kylemore Abbey nun lohnt, kommen wir gleich. Zunächst einmal müssen wir unbedingt einen Blick auf die Geschichte des Gemäuers werfen. Denn wie so oft bei irischen und britischen Herrenhäusern ist die Geschichte hinter den Steinen das, was den Ort wirklich spannend und sehenswert macht.
Die tragische Geschichte der Henrys
Der Großindustrielle Mitchell Henry aus England und seine frisch angetraute Frau Margaret verliebten sich auf ihrer Hochzeitsreise in die Region Connemara. Da Geld für den Fabrikanten keine große Rolle spielte, beschloss man kurzerhand, sich am Fuß der Berge am Pollacapall-See niederzulassen. Der Grundstein für das stattliche Eigenheim im neogotischen Stil wurde 1867 gelegt.
Hundert Arbeiter werkelten vier Jahre lang an dem Herrenhaus bis zu seiner Fertigstellung. 33 Schlafzimmer soll Kylemore Abbey damals gehabt haben, vier Salons plus Ballsaal, Billardzimmer, Bibliothek und diverse weitere Einrichtungen.
Mitchell und Margaret gaben sich alle Mühe, ihr großes Haus zu füllen. Bald wohnten neun Kinder in Kylemore Abbey. Der wohlhabenden Familie fehlte es an nichts. Sogar extravagante Urlaubsreisen waren drin. Zu einer Zeit, als der Tourismus per se noch in den Kinderschuhen steckte, reisten die Henrys nach Ägypten. 1874 machten sie sich auf, um die sagenumwobenen Pyramiden zu besichtigen.
Dort erfuhr die Familie auf schmerzlichste Weise, dass Geld nicht alles möglich macht. Margaret erkrankte in Kairo an der Ruhr. Zwei Wochen später war sie tot. Dass Mitchell, der einen Universitätsabschluss in Medizin besaß, ihr nicht helfen konnte, muss schrecklich für ihn gewesen sein.
Mitchell ließ Margaret nach Irland überführen. In unmittelbarer Nähe zu ihrem glücklichen Zuhause baute er ihr ein Mausoleum. Einige Jahre später fügte er noch eine neogotische Kirche in Gedenken an seine so geliebte Frau hinzu. Beides ist bis heute zu besichtigen.
Als die Kinder aus dem Haus waren, bot Mitchell Henry es zum Verkauf an. Ihm selbst war der Aufenthalt in Kylemore Abbey seit Margarets Tod zunehmend bedrückend erschienen. 1903 empfing er noch König Edward VII. auf dessen Rundreise durch Irland. Gerüchten zufolge fand der König Gefallen an Kylemore Abbey, jedoch wurde man sich preislich nicht einig.
Die Herzogsfamilie von Manchester
Stattdessen verkaufte Mitchell das Anwesen schließlich an den amerikanischen Ölbaron Eugene Zimmerman. Der schenkte es seiner Tochter, als sie den Duke of Manchester heiratete. (Nicht, dass das Paar das Haus sonderlich dringend gebraucht hätte. Es besaß noch ein Landhaus in England, eine Burg in Nordirland und hielt sich davon abgesehen meistens in seiner Stadtvilla in London auf.)
Wie oft Helena Montagu, Duchess of Manchester hier mit ihren vier Kindern Urlaub machte, bevor ihr Ehemann Kylemore Abbey verspielte, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Der Sohn eines alteingesessenen britischen Adligen und einer Kubanerin, ihrerseits Tochter eines reichen Plantagenbesitzers, war jedenfalls nachweislich hoffnungslos spielsüchtig. Obwohl Schwiegervater Zimmerman sich noch alle Mühe gab, den Mann seiner Tochter notarisch von seinem Geld fernzuhalten, konnte er den zwangsläufigen Verkauf von Kylemore Abbey nicht verhindern. Ob beide Ereignisse nun in direktem Zusammenhang stehen oder nicht, jedenfalls wechselte das Anwesen 1914 erneut den Besitzer und Helena datierte später bei ihrer Scheidung die Zerrüttung ihrer Ehe auf dieses Jahr. Offiziell hielt sie noch bis 1931. Bis dahin hatte der Duke of Manchester über 60 Bankrott-Verfahren an der Backe.
Der Einzug der Benediktinerinnen
1920 bezog der Konvent der Benediktinerinnen Kylemore Abbey. Zu diesem Zeitpunkt bestand die geistliche Gemeinschaft aber schon seit 255 Jahren.
Im Jahr 1665 gründete sich der Konvent im heute belgischen Ypern. Viele katholische Geistliche und Adlige flohen damals vor religiöser und politischer Verfolgung von den britischen Inseln aufs europäische Festland. 1682 hatten sich die Wogen so weit geglättet, dass die Katholikinnen aus dem Exil in ihre irische Heimat übersiedeln konnten. Nur acht Jahre später wurden sie allerdings schon wieder verbannt und kehrten nach Ypern zurück. Dort blieben sie, verjüngt immer wieder durch „Nachschub“ aus der alten Heimat, bis ihre Abtei im Ersten Weltkrieg komplett zerstört wurde. Über England und das irische Wexford verschlug es sie schießlich nach Kylemore Abbey. Hier fand das Konvent eine permanente Bleibe.
1923 eröffneten die Benediktinerinnen eine internationale Internatsschule für „höhere Töchter“. Auch die ortsansässigen Mädchen wurden jedoch mit unterrichtet. Besonders stolz war man, dass auch zwei indische Prinzessinnen darunter waren. Noch in den 1980er Jahren besuchten mehr als 80 Schülerinnen aus halb Europa, Amerika und Asien Kylemore Abbey. Meine Reiseblogger-Kollegin Ellen von patotra hat erzählt, dass sie selbst in ihrer Jugend in den Ferien Klavierunterricht im Internat erhalten hat.
2010 musste die Schule nach einem langgezogenen Niedergang schließen. Auch gut situierte Familien wollten ihre Kinder zunehmend bei sich behalten und nicht zur Ausbildung fortschicken, glorreiche Tradition hin oder her.
Eine sicher schmerzhafte Umorientierung brachte den Nonnen schließlich die Neuausrichtung auf den Tourismus. Darüber hinaus gibt es eine Partnerschaft mit einer katholischen Privat-Universität in den USA, die Auslands-Seminare in den Räumlichkeiten abhalten darf, die sie dafür renoviert.
Kylemore Abbey besichtigen
Vorweg: Ganz billig ist der Spaß nicht. 15 Euro zahlen Erwachsene. Dafür sind Kinder bis 16 Jahre in erwachsener Begleitung gratis. Das Parken ist frei. Und im Ticket sind alle Sehenswürdigkeiten auf dem Gelände sowie die Fahrt mit dem Shuttlebus inbegriffen.
Das Herrenhaus
Die meisten Besucher steuern nach dem Ticketkauf zuerst das Haupthaus an. Das würde ich auch allen, die Kylemore Abbey mit Kindern besichtigen, empfehlen. Anfangs ist die Aufnahmefähigkeit von geschichtlichen Details noch am besten. Im Untergeschoss des Schlosses befindet sich nämlich das Museum zur Geschichte von Kylemore Abbey.
Seit 2019 gibt es die neue Ausstellung „From Generation to Generation“. Die kennen wir noch nicht, sie war bei unserem Besuch 2018 noch in Vorbereitung. Die Website verspricht spannende audiovisuelle Präsentationen.
Mehrere Räume sind hergerichtet wie zu Zeiten der Henrys: von „Mitchell Henry’s Library“ bis zum „Drawing Room“, einem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer voller Ballkleider. Infotafeln und inzwischen wohl auch „sprechende Porträts“ führen Besuchende tief in die Familiengeschichte ein.
Immer wieder kommt es wohl zu Enttäuschung, dass nur das Untergeschoss zu besichtigen ist. Oben wohnen jedoch die Nonnen, die immerhin seit über hundert Jahren die Hausherrinnen sind.
Kirche und Mausoleum
Ein kurzer Spaziergang am Seeufer entlang führt erst zur Kirche, dann zum Mausoleum.
Die neogotische Kirche ist eine Kathedrale im Kleinformat. Sie darf auch betreten werden. Besonders hübsch und sehenswert sind innen die Säulen aus vier verschiedenfarbigen Marmorarten aus unterschiedlichen Teilen Irlands.
Das Mausoleum ein paar Meter weiter ist ein kleiner Bau, der nur von außen zu besichtigen ist. Innen liegen die sterblichen Überreste von Margaret Henry und einem entfernten Verwandten, der bei einem Besuch überraschend verstarb. Auch die Asche von Erbauer Mitchell Henry ist an der Seite seiner Frau beigesetzt.
Die Gärten von Kylemore Abbey
Der eigentliche Star von Kylemore Abbey ist in meinen Augen die herrliche Gartenanlage. Durch den weitläufigen Landschaftspark geht es etwa einen Kilometer weit zum ummauerten Garten mit Gärtnerhaus und Tee-Pavillon. Wer nicht so weit laufen mag, nimmt den im Ticket inkludierten Shuttlebus.
Viktorianischer Mauergarten
Der „walled garden“ wurde im späten 19. Jahrhundert angelegt. 40 Gärtner arbeiteten hier gleichzeitig, um die wilde Landschaft Connemaras an dieser windgeschützten Stelle in ein liebliches Paradies zu verwandeln. 21 beheizte Gewächshäuser standen zu Hochzeiten zur Verfügung, um das Anwesen mit Nachschub an Nutz- und Zierpflanzen zu versorgen.
Nach dem Ende der herrschaftlichen Zeiten gingen die Nonnen die Sache wesentlich pragmatischer an. Sie säten und pflanzten das, was sie und ihre Schülerinnen essen wollten. Mit dem Rückgang der Schülerzahlen wurde auch zunehmend weniger Gartenfläche genutzt.
1995 krempelte eine Gruppe Fachleute aus Archäologie, Geschichtswissenschaft und Landschaftsgärtnerei die Ärmel hoch. Mit verschiedenen Fördergeldern konnte die beeindruckende Gartenanlage Stück für Stück restauriert werden. Heute erstrahlt der Mauergarten wieder in viktorianischem Glanz. Nur zeitgenössische Pflanzen wachsen hier.
Der Garten unterteilt sich in einen wunderschönen Blumengarten und einen Küchengarten.
Das Haus des Gärtners
Ein besonderes Highlight ist das Wohnhaus des obersten Gärtners, das sich direkt im Mauergarten befindet. Eifrigem Publikum britischer Filme und Serien werden sowohl Äußeres als auch Inneneinrichtung bekannt vorkommen. So perfekt erhaltene Bürgerhäuser des viktorianischen Zeitalters sind selten und so ist das Haus als Kulisse gefragt.
Interessant ist vor allem auch der Unterschied der Wohnverhältnisse zwischen den einfachen Gärtnern und ihrem Chef. Erstere kamen bei Bedarf in Baracken unter, die gleich nebenan ebenfalls zu besichtigen sind. Die Personalunterkünfte auf Kylemore Abbey galten als überdurchschnittlich komfortabel.
Das Haus des obersten Gärtners ist eher der gehobenen Mittelschicht zuzuordnen. Die Jungs und ich sind uns bei unserem Besuch einig: Hier würden wir wohl auch gern einziehen.
Übrigens: Oberste Gärtnerin der heutigen Zeit ist die Deutsche Anja Gohlke. Mit Glück ist sie im Garten bei der Arbeit anzutreffen und hat Zeit für ein Schwätzchen. Ihr Wissen ist immens. Wie ich gesehen habe, betreut sie auch das (englische) Garten-Blog von Kylemore Abbey.
Kylemore Abbey Tea House
Was wäre ein Ausflugsziel in Irland ohne eine Tasse Tee? Der schönste Ort rund um Kylemore Abbey ist dafür das Teehaus gleich außerhalb des Mauergartens. Die Shuttlebusse halten hier ganz in der Nähe.
Bei unserem Besuch gefällt uns vor allem die Aussicht. Außerdem ist das kleine Café sehr kinderfreundlich. Es gibt extra eine Mal- und Lese-Ecke. Unsere Scones schmecken bestens.
Gleich vorne am Besucherzentrum gibt es eine weitere Möglichkeit zur Einkehr. „Mitchell’s Café“ ist ein Selbstbedienungsrestaurant, dessen Bewertungen – typisch für touristische Hotspots – von Begeisterung bis Entsetzen reichen. Aus eigener Erfahrung können wir keine Meinung beisteuern.
Kylemore Abbey mit Kindern
Es gibt ein paar Features, die Kylemore Abbey gerade für Familien mit Kindern zu einem perfekten Ausflugsziel machen.
Schlossbesichtigung
Meiner Erfahrung nach interessieren Schlösser und Herrenhäuser Kinder durchaus – wenn es nicht zu lange dauert. Diese Gefahr besteht bei der Besichtigung von Kylemore Abbey nicht. Es gibt Prächtiges und Prinzessinnenkleider zu sehen, etwas Hogwarts-Feeling bei der Vorstellung, hier zur Schule zu gehen – und bevor es langweilig wird, ist man schon wieder draußen.
Spielplatz bei den Feen
Ganz besonders toll finde ich den Spielplatz von Kylemore Abbey. Er befindet sich ganz in der Nähe des Teehauses. Ein Schild weist ins Gebüsch – und das stimmt schon so. Das Unterholz ist durchzogen von Kinderpfaden, die in ein wahres Zauberreich führen. Vorbei an niedlichen Feenhäusern geht es in eine rustikale Spielküche. Für alle Kinder mit einem Funken Fantasie ist das eine herrliche Angelegenheit!
Schweine und Ponys
Ein weiteres Highlight besonders in Kinderaugen sind die beiden Schweine. Sie heißen Gloria Summer und Ken Scamper. Genüsslich wühlen sie in ihrem Freigehege direkt hinter dem Mauergarten in der Erde oder sonnen sich im Moos.
Auf den weitläufigen Wiesen rings um das Anwesen grasen Connemara-Ponys. Fast immer sind auch ein paar Fohlen dabei. Und auch Schafe sind natürlich immer irgendwo zu entdecken.
Wanderweg mit Spielstationen
Mit kleinen Kindern liegt es natürlich nahe, vom Haupteingang einfach den Bus zum Mauergarten zu nehmen. Wer sich dagegen für den Fußweg entscheidet, trifft auf ein paar nett gemachte Spielstationen. Und wenn die Kinder noch ein bisschen mehr Auslauf brauchen, bieten sich weitere Schleifen von Spazierwegen durch den historischen Landschaftspark an.
Kylemore Abbey: Lohnt es sich?
Wer diese Frage nach meinen Erzählungen immer noch nicht für sich beantworten konnte, bekommt von mir an dieser Stelle noch mal ein klares: JA!
Der Eintrittspreis ist nicht ganz billig. Das gilt allerdings für sämtliche Herrenhäuser im irischen und britischen Raum. Anderswo gibt es mehr pompöse Inneneinrichtung zu sehen – aber da kostet das Ticket meist auch deutlich mehr. Wer vor allem ein tolles Schloss in Irland besichtigen will, ist mit Westport House, Glenveagh Castle oder mit meinem persönlichen Lieblingsschloss Bantry House wohl besser bedient.
Die wunderschöne Gartenanlage von Kylemore Abbey macht die Abstriche im Inneren aber mehr als wett. So einen großen, herrlich bepflanzten und ganz im viktorianischen Stil gehaltenen Garten gibt es in ganz Irland kein zweites Mal!
Die vielen speziell auf Familien ausgerichteten Angebote drumherum überzeugen mich zudem, Kylemore Abbey gerade mit Kindern als Ausflugsziel zu empfehlen.
Alle Infos zu Öffnungszeiten und Eintritt gibt es auf der offiziellen Website.
Mehr über Irland mit Kindern
Kylemore Abbey und die Wanderwege rings um das Kloster im wunderschönen Herrenhaus sind Thema der Tour 41 in unserem Familien-Reiseführer „Irland mit Kindern“.* Die gesamte irische Westküste rauf und runter bietet das Buch Unmengen Tipps für schöne Kurzwanderungen und Ausflugsziele für die ganze Familie.
Hier im Reiseblog ganz kostenlos findet ihr außerdem viele Hintergrundinformationen und Erfahrungsberichte über Reisen nach Irland mit Kindern. Von Übernachtungstipps bis zur Auflistung von Connemaras schönsten Stränden ist alles dabei. Eine Übersicht bietet dieser Beitrag:
Irland mit Kindern: Unsere Tipps und Erfahrungen für den Familienurlaub.
Transparenz-Hinweis: Unser Besuch in Kylemore Abbey fand im Rahmen unserer Recherche für den Reiseführer „Irland mit Kindern“ statt. Wir mussten deshalb keinen Eintritt zahlen und wurden netterweise auch zu unserem tea and scone eingeladen.
wow, was für ein toller Bericht, da bekomme ich direkt Lust in den nächsten Flieger zu steigen. Bisher hatten wir Irland noch gar nicht so richtig auf dem Zettel. Ich muss feststellen, vollkommen zu unrecht. Vielen lieben Dank daher für diesen liebevollen Bericht.
Danke. :) Irland ist ein tolles Land für Familienurlaub! Allerdings gibt es 2022 wohl ein riesiges Problem mit Mietwagen, habe ich gelesen. Während Corona haben viele Anbieter ihre Flotten arg verkleinert und bekommen jetzt keine Neuwagen. Astronomische Preise sind die Folge. Also besser gut recherchieren vorm Buchen und vielleicht auch mal darüber nachdenken, mit dem eigenen Auto und der Fähre zu fahren. Tipps dafür habe ich in meinem oben verlinkten Irland-mit-Kindern-Überblicksartikel.
Dank deines ausführlichen Beitrags konnte ich meine Familie zu einem Besuch der Kylemore Abbey überreden. Und sie waren tatsächlich begeistert, vor allem von den Walled Gsrdens. Danke liebe Lena!
Herzliche Grüße aus Irland,
Sanne
Oh, das freut mich! Ziel erreicht. :D
Noch ganz viel Spaß in Irland!!
wow, vielen Dank für den super Bericht, ich weile gerade jetzt für 3 Tage am Pollacapallsee und werde die Abbey auf jeden Fall besuchen. Freue mich besonders auf die Gartenanlage!🇮🇪🥰
Ganz viel Spaß, liebe Sabine! Und danke, dass du mir den Kommentar dagelassen hast! Ich freue mich immer riesig, wenn ich mitkriege, dass die Arbeit, die ich mir einmal gemacht habe, irgendwem wirklich hilft. :)