Genf gilt (zusammen mit Zürich und Bern) als teuerste Stadt Europas. Und wir als Knauserköppe vor dem Herrn. Tja, was macht man, wenn man als Backpacker unterwegs ist und sich die Stadt ansehen, aber nicht viel Geld ausgeben möchte? Und wenn als Reisebegleiter ein Kind dabei ist, das sehr genaue Vorstellungen von einem gelungenen Sightseeing-Programm hat? Mein Erfahrungsbericht aus eineinhalb Tagen Genf low budget mit Kind.
Dieser Artikel ist Teil meiner Serie „AbenTEUER Schweiz: 2 Wochen Backpacking mit Kind zwischen Genfer See und Berner Oberland„. Die Reise fand 2017 statt. 2023 habe ich den Artikel gründlich überarbeitet.
Mit dem Zug nach Genf
Von Lausanne nach Genf ist es mit dem Zug nur ein Katzensprung. Kaum eine Stunde lang sitzen Silas und ich in der Bahn. Die Fahrt ist angenehm. Die Aussicht entlang des Genfer Sees ist immer wieder fantastisch.
Am frühen Nachmittag erreichen wir Cornavin, den Genfer Hauptbahnhof. Von hier aus sind es etwa zehn Minuten Fußweg bis zum Wasser. Die Genfer Innenstadt liegt auf der anderen Seite der Rhone, die hier in den Genfer See fließt. Bis dort läuft man vielleicht eine gute Viertelstunde – wenn man kein Gepäck dabei hat.
Silas und ich tragen unsere schweren Rucksäcke. Kurz überlegen wir, ob wir die in einem der Gepäckschließfächer lassen sollten. Aber die kosten acht Franken pro Tag. Und wir bleiben gerade mal zwei Stunden, bevor wir zu unseren Couchsurfing-Gastgebern in die Vorstadt Annemasse weiterfahren. Bis fünf ist dort niemand zu Hause. Unser Bus fährt dann direkt vorm Bahnhof ab.
Als ich den Tag in meinem Kopf geplant habe, dachte ich an einen gemütlichen kleinen Spaziergang zum Wasser. Vielleicht auch in die Innenstadt. Das ungewohnte Gewicht auf dem Rücken hatte ich dabei nicht in die Rechnung mit einbezogen.
Das Monument Brunswick: Prachtgrab für einen Braunschweiger in Genf
Silas und ich wanken mit unseren Rucksäcken die Straße hinunter. Als Backpacker-Newbies schaffen wir es gerade so bis in den ersten Park. Es ist der Jardin des Alpes. Ein extravagantes Tempelchen zieht uns an, in dessen Schatten wir uns schließlich niederlassen. Während wir unsere Picknickbrote auspacken, google ich, was es damit auf sich hat. (Denn vor Ort gibt es mal wieder nur Informationen auf Französisch.)
In dem historistischen Gebilde aus Türmchen und Spitzbögen ruht demnach Herzog Karl II. von Braunschweig, der 1873 in Genf verstarb. Der Herr aus unserer erweiterten Nachbarschaft muss ein recht schräger Typ gewesen sein. Mit 16 Jahren zur Regentschaftswürde gelangt, machte er sich durch seinen verschwenderischen Lebenswandel bei seinen norddeutschen Landeskindern unbeliebt. Nach längerem Hin und Her und einer regelrechten Revolution ersetzte man ihn durch seinen Bruder, und Karl suchte Zuflucht in Genf.
Sein großes Privatvermögen konnte man ihm allerdings nicht abluchsen. Was davon übrig blieb (erstaunlich viel), hinterließ er der Stadt als Alleinerbin – unter der Bedingung, dass er ein pompöses Grabmal an prominentem Ort erhält. Die Zeichnungen dafür hatte er bereits vorbereitet.
Auch wenn das in der Folge der Erbzwistigkeiten ein wenig abspecken musste, lässt sich am Denkmal anhand der Verzierungen und Skulpturen die Geschichte des Hauses Braunschweig und der Welfen ablesen. Das Grabmal sollte ursprünglich ein Reiterstandbild des unglücklichen Herzogs krönen. Das war dann aber doch zu schwer. Nun steht es – anders als Karl zu Lebzeiten – etwas abseits mit allen Beinen auf dem Erdboden.
Die Ile Rousseau an der Rhone-Mündung
Nach einem ausgedehnten Picknick wird Silas langweilig. Er beginnt, die Münzen aus dem Brunnen zu fischen, der das Monument Brunswick umgibt. Ich belehre ihn zwar, dass das streng genommen Diebstahl ist. Denn was (hauptsächlich asiatische) Touristen in alle Arten von Gewässer werfen, geht augenblicklich in den Besitz der jeweiligen Städte über. Er hat aber so viel Spaß (und für den Fall der Fälle haben wir ja genügend Wechselklamotten dabei), dass ich ihm das Vergnügen nicht verbiete.
Bis ich mich durch Karls Lebensgeschichte gelesen habe, hat er fast drei Franken zusammengefischt. Wir einigen uns darauf, widerrechtlich eine soziale Umverteilung von Kommune zu Kirche einzuleiten und die Münzen in den nächsten Klingelbeutel zu stecken. Auf meiner Karte sieht es so aus, als befände sich das nächstgelegene Gotteshaus auf der Ile Rousseau. Also schultern wir unser Gepäck und schleppen uns ans Wasser und über die Brücke namens Pont des Bergues.
Auf dem mit Bäumen bestandenen Inselchen gibt es aber keine Kapelle. Da ist nur ein kleiner Pavillon, in dem Kaffee in Pappbechern erhältlich ist. Auf einem Sockel sitzt Namensgeber Jean-Jacques Rousseau.
Wie wir lernen, stammte der Philosoph und Universalgelehrte aus Genf. Ich erinnere mich gut an einen glühenden Aufsatz, den ich zu Schulzeiten über den Mann schrieb, der hehre pädagogische Forderungen aufstellte, seine eigenen unehelichen Kinder aber in Waisenhäusern verschwinden ließ. Das habe ich ihm auch 20 Jahre später noch nicht verziehen. So wende ich seiner Bronzestatue den Rücken zu. Silas und ich blicken stattdessen eine Weile auf das glasklare Wasser. Enten und Schwäne gleiten vorbei und die Schatten dicker Fische ziehen umher.
Ein Stück Kuchen für knapp 13 Euro
Auf dem Rückweg zum Bahnhof werfen wir noch einen sehnsüchtigen Blick in das Schaufenster der Konditorei Ladurée im Four Seasons Hotel direkt am Seeufer. Kleine Törtchen in Cupcake-Größe gibt es hier ab 13 Franken. (Der Umrechnungskurs liegt zum Zeitpunkt unseres Besuchs bei 1 Euro = 0,98 Franken. Leider habe ich die Preissteigerung besagter Patisserie bis zum Jahr 2023 nicht recherchieren können.) Zum Mitnehmen sind die exquisiten Kreationen schon ab 9,60 Franken zu haben.
Mein Vorhaben, in Genf einen Cappuccino zu trinken, stelle ich deshalb zurück. So schlimm, dass ich dafür auf die günstigere Pappbecher-Version zurückgreifen würde, ist mein Koffein-Verlangen nämlich nicht.
(Klar, natürlich kostet in Genf nicht jedes Stück Kuchen mehr als zehn Euro. In weniger luxuriösen Etablissements habe ich welche für fünf bis sechs gesehen.)
Nicht alles glänzt in Genf
Silas‘ ergaunertes Brunnengeld stecken wir auf dem Rückweg Richtung Bahnhof in die Spendendose der ansonsten nicht weiter erwähnenswerten Dreieinigkeitskirche, die sich bei näherem Hinsehen als anglikanisches Gotteshaus entpuppt.
Bis endlich unser Bus fährt, sitzen wir dann noch eine ganze Weile in dem winzigen Park an der Notre-Dame-Basilika schräg gegenüber vom Busbahnhof. Hier haben wir die dunkle Seite der teuersten Stadt Europas im Blick. Die anderen Parkbänke sind von Obdachlosen besetzt, die sich zum Pinkeln in die Büsche schlagen.
Als sich eine Weile keiner von uns regt, wagt sich eine dicke fette Ratte aus dem Unterholz hervor und macht sich über die Reste eines Fertigsalats her, die jemand neben den Mülleimer geschmissen hat.
Das Kind sucht aus: Sightseeing in Genf
Am nächsten Tag beginnen wir unser diesmal gepäcklich unbelastetes Sightseeing-Programm erneut am Cornavin-Bahnhof, nehmen von hier aber gleich den Bus Richtung Norden. Am Vorabend haben wir uns Genfs Stadtplan angesehen und den Tag geplant. Ich habe keine absoluten Must-Sees für Genf auf dem Zettel. Deshalb bin ich völlig damit zufrieden, Silas die Auswahl unserer Sehenswürdigkeiten zu überlassen.
Kurioserweise hat sich der 10-Jährige vehement dafür ausgesprochen, das Hauptquartier der Vereinten Nationen zu besichtigen. Außerdem bittet er, wohl unter dem Eindruck der blumenbewachsenen Uferpromenade von Montreux, um einen Besuch des Botanischen Gartens.
Der Botanische Garten in Genf
Der Jardin botanique de Genève ist kostenlos zugänglich und gerade mit Kindern ein schönes Ausflugsziel. Zu Fuß läuft man vom Bahnhof aus etwa eine halbe Stunde am Seeufer entlang. Wir haben uns für heute ein Tagesticket gegönnt (12 Franken für Erwachsene, für Kinder die Hälfte) und nehmen zumindest auf dem Hinweg den Bus.
Da wir den Botanischen Garten von Osnabrück und auch den Berggarten Hannover kennen, sind wir nicht unbedingt überwältigt, aber unsere Erwartungen werden erfüllt. Es gibt einen größeren Park mit regionalen Themengärten. Dazu gesellen sich schicke alte Gewächshäuser, in denen Palmen und andere exotische Pflanzen wachsen. Die Infos sind wieder einmal alle auf Französisch. (Aber da wir das in Deutschland meist ähnlich handhaben, dürfen wir kaum darüber meckern.)
Den mittleren Teil des Botanischen Gartens nimmt ein ebenfalls kostenloser kleiner Tierpark ein. Wir sehen Wasservögel, Damwild, ein paar Schafe. Am Rand einer großen Liegewiese dreht ein Nostalgiekarussell seine Runden.
Silas läuft hinüber zum Spielplatz, wo gestylete Mütter und Kindermädchen aus gefühlt jedem Land der Erde adrett angezogene Kinder beim Spielen beaufsichtigen.
Ich setze mich auf eine Bank neben einen Herrn in dunklem Anzug, dessen Gesicht mir irgendwie vage bekannt vorkommt. „Auf seinem Hemd war ‚FDP‘ eingestickt, hast du das nicht gesehen?“, tadelt mich Silas später. „Das war bestimmt ein wichtiger deutscher Politiker.“ Ich lasse mich auf keine politische Diskussion mit meinem Sohn ein, gebe aber zu, dass Genf im Allgemeinen und das UNO-Viertel im Besonderen Tummelplätze für Leute in bedeutenden Ämtern sind.
UNO-Hauptquartier mit Kind besichtigen: Lohnt sich das?
Vom Botanischen Garten sind es nur ein paar Meter bis zum Hauptquartier der Vereinten Nationen. Es gibt davon zwei: das eine in New York, in dem die große Politik gemacht wird. Und das in Genf, wo Menschenrechte, Flüchtlingspolitik, Gesundheit (WHO) und andere Nebensächlichkeiten im Mittelpunkt stehen. Nein, klar: Bedeutend sind beide. Denn auch in Genf ist mehrmals Geschichte geschrieben worden.
Was genau daran jetzt einen 10-Jährigen vom Hocker hauen soll, kann ich nicht sagen. Da Silas in Berlin auch schon unbedingt den deutschen Bundestag besichtigen wollte, bin ich nicht wirklich überrascht. Aber dass sich ein Kind in dem Alter für Politik und Diplomatie interessiert, ist ja nun doch… ungewöhnlich.
Trotzdem ist Silas nicht das einzige Kind, das sich dem strengen Sicherheits-Check am Besuchereingang unterzieht, um sich der kostenpflichtigen Führung anzuschließen. (Preise 2023: Erwachsene 16 Franken, Kinder von sechs bis 18 Jahren 10 Franken. Alle Teilnehmer über 16 müssen einen gültigen Personalausweis oder Pass dabei haben. Details hier auf Englisch auf der UNO-Homepage. Tipp: Als Beisitzer verschiedener öffentlicher Debatten kommt man auch kostenlos rein, muss sich dafür aber länger im Voraus anemelden und bekommt wesentlich weniger vom Gebäude zu sehen.) In unserer internationalen Gruppe befinden sich Kinder und Jugendliche aus Indien, den USA und Großbritannien.
Weil sich an diesem Aprilnachmittag unerwartet viele Besucher*innen eingefunden haben, wird unsere Gruppe geteilt. Wir schließen uns einem jungen Mann namens Christoph an (aus optischen Gründen, ehrlich gesagt). Obwohl die öffentlichen Führungen grundsätzlich auf Englisch sind, wiederholt der Berliner für die deutschen Gäste das Wichtigste auch immer noch einmal auf Deutsch. Silas stellt seine Fragen trotzdem vor der ganzen Gruppe auf Englisch, und mein enthusiastisches Mutterherz sieht ihn schon vor der UN-Vollversammlung am Rednerpult.
Dort darf er zwar vorläufig nicht herumhampeln, aber in verschiedenen Sitzungssälen probesitzen dürfen wir alle. Eine gute Stunde lang erzählt uns Christoph Anekdoten und Fakten aus der Geschichte der Vereinten Nationen. Obwohl ich mich für hinlänglich gebildet halte, lerne ich eine Menge Neues. Silas, nun das einzige Kind in unserer Teilgruppe, erweckt zumindest einen interessierten Anschein. Er beantwortet alle Schätz-Fragen unseres Guides und macht an den richtigen Stellen ein beeindrucktes oder betroffenes Gesicht.
Aber, ganz ehrlich: So richtig, richtig spannend ist die Führung nicht mal für mich als Erwachsene.
Als ich Silas hinterher frage, wie es ihm gefallen hat, antwortet er: „Na ja, geht so. Ich hab schon was gelernt. Zum Beispiel hätte ich nie gedacht, wie viele Atomwaffentests auf der Erde gemacht wurden, bevor die UNO das verboten hat. Und dass der Chauffeur von dem französischen Präsidenten hier im Park einen Pfau überfahren hat, weil man nicht bremsen darf, wenn ein Präsident mitfährt, das fand ich heftig.“ Er zuckt die Schultern. „Also, es war schon gut, das mal gesehen zu haben.“
Aber als Christoph uns mit der Bemerkung verabschiedet, wir könnten ja alle als Delegierte unseres Heimatlandes wiederkommen, sagt Silas laut und vernehmlich in die Runde: „No, probably not. I have other plans.“
Mit dem Bus-Boot über den Genfer See
Von den Vereinten Nationen aus schlendern wir zurück Richtung Wasser. Fast durchgängig laufen wir dabei durch Parks: Hinter dem William Rappard Park kommt der Parc Barton. Es folgen der Parc de la Perle du Lac und der Parc Moynier. Sie alle beherbergen stattliche Villen, in denen verschiedene Institutionen untergebracht sind.
Wir könnten über weitere Grünflächen bis ins Stadtzentrum flanieren. Aber in unserem ÖPNV-Tagesticket sind auch die Bus-Boote enthalten, die ihre Fahrgäste im Stadtgebiet quer über den Genfer See befördern. Außerdem hat Silas keine Lust mehr auf Laufen. Also stellen wir uns im Parc Mon Repos an dem kleinen Fähranleger an.
Alle halbe Stunde verkehren die kleinen gelben Fähren. Auch Kinderwagen dürfen mit, müssen sich aber zusammenklappen lassen – eine Aufgabe, an der die Mutter vor uns in der Schlange scheitert.
Wir genießen die kurze Überfahrt übers Wasser. Von hier haben wir Genfs Wahrzeichen gut im Blick: die große Fontäne. Direkt ins Stadtzentrum kommen wir von hier aus aber nicht, nur zum Yachthafen.
Der Nachmittag ist schon fortgeschritten. So nehmen wir schließlich einfach den Bus, statt auf ein weiteres Boot der nächsten Linie zu warten.
Kurzbesuch in Genfs Innenstadt
Silas ist der Lesestoff ausgegangen. Er möchte unbedingt in eine Buchhandlung. In der Rue du Marché, einer der Hauptstraßen Genfs, werden wir fündig. Hier müsste es auch deutsche Bücher geben, hat uns unsere Couchsurfing-Gastgeberin versprochen. Im Untergeschoss steht in der Tat ein kleines Regal mit Klassikern in deutscher Sprache. Silas hätte hier die Auswahl zwischen verschiedenen Märchenbüchern, dem Kleinen Prinz und Harry Potter. Da ich ihm rundheraus verbiete, sein Taschengeld in Bücher zu investieren, die er zu Hause im Regal stehen hat, verlässt das arme Kind den Laden mit hängenden Schultern.
Zum Trost darf er sich ein paar Häuser weiter in einer Bäckerei mit Straßenverkauf einen Macaron aussuchen. Der kleine Keks kostet 2,20 Franken. Silas meint aber, es hätte sich gelohnt.
Ich wäre ja gerne noch zur Kathedrale gelaufen und hätte mir mehr von Genfs Innenstadt angeschaut. All die klassischen Sehenswürdigkeiten – die Blumenuhr im Englischen Garten, die historischen Gebäude der Altstadt – haben wir nun überhaupt nicht gesehen.
Aber Silas reicht es für heute. Verständlich.
Ein Abendessen im Stadtzentrum können (wollen) wir uns nicht leisten. Es geht schon auf sieben zu. Und wir müssen noch fast eine Stunde Bus fahren bis zu unserer Unterkunft in Annemasse. Also laufen wir bloß noch zurück zum Busbahnhof und lassen uns den Rest von Genf übrig für später einmal. Falls Silas‘ andere Pläne ihn je wieder in die Gegend treiben und er gut genug verdient, kann er Mutter dann ja einen Cappuccino ausgeben…
Mehr über die Schweiz mit Kindern
Weitere Berichte von unserem Backpacking-Trip durch die Schweiz mit Kind gibt es hier:
- AbenTEUER Schweiz: 2 Wochen Backpacking mit Kind zwischen Genfer See und Berner Oberland
- Genfer See: 6 Tipps für Lausanne mit Kind
- Annemasse: Genfs Vorstadt in Frankreich
- Bern mit Kind: Einstein und Altstadt
- Schweizer Jugendherbergen: Unsere Übernachtung in Interlaken
- Interlaken: Zwischen Alpen und Asien
- Berner Oberland: Ausflug nach Thun mit Kind
- Sigriswil: Familien-Wandern über dem Thuner See
- Waadtländer Jura: Ausflug in die „kleinen Berge“
- Backpacking mit Kind in der Schweiz: Unsere Erfahrungen und Tipps
2019 haben wir einen weiteren Urlaub in der Schweiz verbracht. Auch davon habe ich Reiseberichte geschrieben:
- Osterferien: Roadtrip zwischen Schwarzwald und Schweiz
- Tessin: Locarno mit Kindern (in der Jugendherberge)
- „Glamping“ in der Schweiz: Mobile Homes auf den TCS-Campingplätzen
- Schokoladenfabrik besichtigen: Unser Ausflug zu alprose in der Schweiz
- Bosco Gurin: Idylle im höchsten Dorf des Tessin
- Lugano mit Kind: Die größte Stadt des Tessin
„I have other plans“ – herrlich!!! Der Kerl weiß, was er will. Find ihn echt super, euren Sohn! Und das ganze dann auch noch auf Englisch, das ist richtig klasse.
Haha, ja, das sind so die Momente, wo man als Mutter nicht weiß, ob man stolz sein soll oder im Erdboden versinken. Die Geister, die ich rief, und so… :D
Ich hätte jetzt noch gerne ein Foto von Christoph!!!
:D
[…] family4travel: Genf – Low budget sightseeing mit Kindern […]
Danke für den interessanten Bericht! So langsam verstehe ich warum alle sagen man können sich Genf mit Kindern sparen und solle sich lieber Annecy oder Montreux anschauen.
Montreux ist wunderschön! Genf ist jetzt auch nicht schlecht. Aber ja, wenn ich die Wahl hätte, würde ich Montreux nehmen.