[Reiseblogger-Kooperation] Wer eine Reise in die Lüneburger Heide mit einem Städtetrip abseits der Massen verbinden möchte, ist in Gifhorn goldrichtig. Für Familien mit Kindern hat Gifhorn mit seinen 43.000 Einwohnern eine angenehm überschaubare Größe. Und an Attraktionen und Sehenswürdigkeiten mangelt es nicht. Ein Wochenende (und bestimmt auch ein längerer Urlaub) lässt sich prima füllen. Konkrete Tipps haben wir von unserem Kurztrip in die Südheide mitgebracht.
#cities4family in Gifhorn
Unsere Reise nach Gifhorn mit Kindern ist Teil der #cities4family-Aktion für den Marketing-Verbund about cities. Für dessen Blog bin ich für authentische Reiseberichte aus Familiensicht engagiert. Jene stehen inzwischen vollzählig über alle 18 Teilnehmerstädte in der Kategorie #cities4family auf der about-cities-Seite.
Natürlich nutze ich die Gelegenheit, auch hier in meinem eigenen Reiseblog über Gifhorn mit Kindern zu berichten. Während in den offiziellen Artikeln kompakte Tipps zum Nachmachen im Vordergrund stehen, kann ich mich hier in meinem eigenen Bloggerreich eigenverantwortlich austoben. In der „inoffiziellen Version“ darf ich so ausschweifend werden, wie ich möchte.
In Gifhorn sind wir Anfang August zu Beginn der Heideblüte. (Die erstreckt sich der Daumenregel nach immer ungefähr vom 8.8. bis 9.9.) Wir sind als Familie mit einem zwei Jahre alten Kleinkind und einem 14-jährigen Teenager unterwegs. (Der zweite Teenager bleibt auf eigenen Wunsch zu Hause, weil er sich nach seiner zweiten Corona-Impfung noch nicht wieder ganz fit fühlt. Am folgenden Wochenende ist er dann wieder voll mit an Bord.)
Urlaub am Bernsteinsee
Unsere Unterkunft liegt ein ganzes Stück außerhalb von Gifhorn am Bernsteinsee. Etwa 20 Minuten Fahrzeit sind es bis in die Innenstadt. Dafür empfängt uns hier mitten in der Natur eine wahre Ferien-Oase. Der Baggersee entstand 1971 beim Bau des Elbe-Seitenkanals. Heute dient er als Naherholungsgebiet, Badesee und Wasserskirevier.
Das komfortable Hotel am Ufer bietet uns sehr schöne Familienzimmer. Wir genießen das umfangreiche Frühstücksbuffet auf der Seeterrasse. Am Morgen unseres Gifhorn-Tages probieren wir den brandneuen Adventure-Golf-Parcours aus.
Hier herrscht echte Urlaubsstimmung! So viel gibt es am Bernsteinsee noch zu erkunden und zu tun. Die Anlage hat daher einen eigenen Beitrag verdient. Bis der erscheint, verweise ich für die eigene Recherche auf die Website.
So viel vorweg: Um Naturerlebnis in der Südheide, Gifhorn als Stadt und Spaß für die ganze Familie unter einen Hut zu bekommen, eignet sich das Bernsteinsee-Resort bestens.
Internationales Mühlenmuseum
Touristische Hauptattraktion und bestes Ausflugsziel in Gifhorn mit Kindern ist das Internationale Wasser- und Windmühlenmuseum. Was im ersten Moment vielleicht ein wenig speziell klingt, entpuppt sich bei unserem Besuch als toller Ort für Familien. Das große Freilichtmuseum bietet viel Platz zum Austoben. Und in der internationalen Gesamtschau haben Mühlen dann doch wesentlich mehr interessante Aspekte, als man im Vorfeld vielleicht denkt.
15 Wind- und Wassermühlen
Wir betreten das Gelände und laufen als erstes auf eine stattliche Keller-Holländermühle zu. Wie wir erfahren, fuhren die Bauern hier mit ihren Fuhrwerken direkt ins Mühlengebäude, um ihr Korn abzuladen. Bis 1969 stand die Mühle im Landkreis Dithmarschen. Auf Umwegen landete sie schließlich im Freilichtmuseum. Wir können uns alles ganz genau ansehen und über Treppen bis ins Mahlwerk hinaufsteigen.
Die gute Nachricht: Es geht im Gifhorner Mühlenmuseum keinesfalls darum, eine solche Besichtigung nun 15 Mal hintereinander durchzuführen. Vielmehr ist das Ziel, die Vielfalt der vorindustriellen Technik zur Schau zu stellen. Das Prinzip der Kraftübertragung wurde in den meisten Regionen der Welt genutzt. Dennoch haben sich erstaunliche Unterschiede ausgebildet.
Das Mühlenmuseum zeigt Originale und originalgetreue Nachbauten aus zwölf verschiedenen Ländern.
Als nächstes laufen wir an einer klassischen Bockwindmühle vorbei. In der Wassermühle aus dem Tiroler Alpenraum können wir heute beim Mahlen zuschauen. Am Ufer der Ise sehen wir den Nachbau einer ungarischen Schiffsmühle liegen.
Gegenüber wird es dann richtig exotisch. Mit Grimassenköpfen verziert ist eine Wassermühle aus Südkorea. Spätestens hier lohnt sich auch wieder eine gründliche Besichtigung. Das äußere Wasserrad treibt im Inneren ein Stampfwerk an.
Nicht immer sind die Mühlen auch von innen „echt“. Manche dienen als Ausstellungsräume. Weitere Herkunftsländer der Mühlen sind Russland, Taiwan, Portugal, Spanien, Griechenland, Serbien, Frankreich und die Ukraine. Eine 16. Mühle steht außerhalb des Museumsgeländes und ist ein Nachbau aus der schottischen Partnerstadt Dumfries.
Wie Gifhorn zur Mühlenstadt wurde
Genauso spannend wie die Mühlen selbst empfinde ich die Geschichte des Museums. Ihr ist die Ausstellung in der größten Windmühle gewidmet, deren Original in Potsdam bei Sanssouci steht.
Das gesamte Unternehmen geht auf einen einzelnen Menschen mit Vision zurück. Horst Wrobel, von Beruf Designer, besichtigte 1965 eine der letzten Windmühlen, die sich noch in Betrieb befanden. Diese faszinierte ihn so, dass er sie zu Hause als maßstabsgetreue Miniatur nachbaute. Dazu las Wrobel sich tief in das Thema ein. Der Nachbau von Wind- und Wassermühlen wurde sein erklärtes Hobby.
Einige Jahre später suchte er für seine nun zahlreichen Modelle ein Ausstellungsgebäude. Nach einer Zwischenstation in Suhlendorf bei Uelzen siedelte Wrobel mit seinen Mühlen nach Gifhorn über. Hier sollte alles gleich ein paar Nummern größer werden. Denn nun ging es um Nachbauten in Originalgröße.
1980 eröffnete das Internationale Mühlenmuseum in Gifhorn. Nicht alle feierten das neue Ausflugsziel. Als rein privater Museumsbesitzer ohne wissenschaftlichen Hintergrund wurde Wrobel von Historikern nicht ernst genommen. Auch seine innigen Bemühungen um einen Austausch zwischen West und Ost müssen zu Zeiten des Kalten Krieges bei vielen mindestens für hochgezogene Augenbrauen gesorgt haben. In der Ausstellung zeigen Fotos von der Einweihungsfeier der ukrainischen Mühle 1988 unter anderem den damaligen Generalkonsul der UdSSR.
Aber auch aus allen anderen Richtungen empfing Familie Wrobel immer gerne hohen Besuch. Von Loki Schmidt bis Angela Merkel, von diversen Amtsträgern aus den Herkunftsländern der Mühlen bis zum Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche – alle folgten Wrobels Einladung nach Gifhorn.
Nach der kurzen Runde durch die Ausstellung kann ich mir kaum eine Meinung anmaßen. Der Eindruck drängt sich jedoch auf, dass der mittlerweile 86-jährige Hausherr ein ziemlich krasser Typ sein muss. Im Moment laufen Verhandlungen mit der Stadt Gifhorn, die sein umfangreiches Lebenswerk übernehmen soll.
Miniaturenausstellung
Die Mühlen-Modelle gibt es immer noch. 49 sind es, und alle hat Horst Wrobel selbst gebaut. Sie sind in dem Ausstellungsgebäude zu sehen, das einst die Keimzelle des Mühlenmuseums in Gifhorn war. Auch das hat Wrobel selbst entworfen. Es besitzt 800 Quadratmeter und – natürlich – vier Flügel.
Die bauliche Vielfalt der Wind- und Wassermühlen weltweit wird hier noch einmal besonders deutlich. Einige der Miniaturen bewegen sich. Das ist natürlich besonders für Kinder spannend. Franka kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Am liebsten möchte sie alles anfassen. Aber das ist natürlich absolut tabu. Wir üben das „Gucken mit den Augen“ und vertiefen uns dabei ganz in den Anblick einer vertikalen Windmühle aus Afghanistan. Außerdem sehen wir auch die Bockwindmühle aus Abbenrode, mit der alles begann.
Mehr als Mühlen
Der „Dorfplatz“ lädt die Besucher des Freilichtmuseums zu einer Pause ein. Hier stehen mehrere Fachwerkhäuser. Müllerhaus, Backhaus und Trachtenhaus sind nacheinander bis 1990 errichtet worden, um immer größeren Besuchergruppen und Veranstaltungen Raum zu geben.
Und natürlich wird hier gebacken, im traditionellen Steinofen. An Backtagen entsteht so aus dem museumseigenen Mehl Brot und Kuchen nach alten Rezepten. Wir treffen an der Selbstbedienungstheke im Trachtenhaus unsere Wahl zwischen Blechkuchen und herzhafter Brotzeit. Franka bekommt eine kleine Hefeteigmaus, die sie mit Begeisterung verspeist. Dazu setzen wir uns in den Kaffeegarten, wo alte Mühlsteine als Tische dienen.
Größte Attraktion für Kinder im Gifhorner Mühlenmuseum sind übrigens zwei Esel. Ab und zu demonstrieren sie, wie die Rossmühle mit Göpel funktioniert. Meistens grasen sie aber auf dem Gelände.
Außerdem gibt es einen kleinen Spielplatz am Dorfplatz. Der besteht allerdings aktuell nur aus einer Schaukel und einer Wippe.
Tipp: Zeit einplanen im Mühlenmuseum
Insgesamt nehmen wir uns ungefähr drei Stunden Zeit für das Internationale Mühlenmuseum. Das reicht, um jede der 15 Mühlen aus der Nähe zu sehen, etliche gründlich anzuschauen und kurz durch die Modellausstellung zu schlendern. An einem echten Urlaubstag auf eigene Faust hätte ich gerne mindestens eine zusätzliche Stunde hier verbracht, eher zwei.
Wer bei einem Ausflug nach Gifhorn mit Kindern nicht mindestens zweieinhalb Stunden zur Verfügung hat, sollte sich meiner Meinung nach den Besuch für einen besseren Termin aufheben.
Orthodoxe Kirche und Glockenpalast
Zusätzliche Attraktionen in Gifhorn sind die Orthodoxe Kirche und der Glockenpalast. Beide wurden ebenfalls auf Initiative von Horst Wrobel gebaut und befinden sich direkt angrenzend ans Mühlenmuseum.
Die hölzerne Stabkirche nach russischer Bauart ist vom Museum aus zugänglich. Allerdings kostet die Besichtigung von innen 2,50 Euro zusätzlich zum Museumseintritt. (Nur die Kirche ohne das Museum zu besichtigen, ist anscheinend nicht möglich.)
Der Glockenpalast teilt sich den Parkplatz mit dem Mühlenmuseum, ist ansonsten aber eigenständig. Offiziell nennt sich diese Sehenswürdigkeit „Kulturinstitut Die Brücke“. 1996 legte Michail Gorbatschow feierlich den Grundstein für Horst Wrobels zweites Herzensprojekt. Russische Kunsthandwerker sollten hier ausgebildet werden und ihre Kunst weitergeben. Mangels gesicherter Finanzierung konnte „Die Brücke“ erst 2007 eröffnen. Seitdem hängt die „Freiheitsglocke“, die an den Mauerfall und das Ende des Eisernen Vorhangs erinnern soll. Der Ausbildungsbetrieb läuft wohl erst seit 2013 in abgespeckter Form.
Besucher dürfen für ein auf den ersten Blick recht stattliches Eintrittsgeld den Künstlern bei der Arbeit zuschauen. Außerdem gibt es eine Ikonenausstellung in dem Gebäudeensemble zu sehen. Ob es sich lohnt, haben wir leider aus Zeitmangel nicht ausprobiert. Interessant finde ich das Konzept allemal. Da der Komplex dem Vernehmen nach zum Verkauf steht, ist es vielleicht ratsam, möglichst bald die Chance zur Besichtigung zu nutzen. Update: 2022 ist es nicht möglich, den Glockenpalast zu besichtigen. Die offizielle Tourismus-Seite der Stadt Gifhorn hält ihr Informationen dazu aktuell.
Stadtbummel durch Gifhorn
Die größte und wichtigste der Sehenswürdigkeiten in Gifhorn haben wir mit dem Mühlenmuseum abgefrühstückt. Aber auch einen Abstecher in die Stadt selbst wollen wir uns nicht entgehen lassen. Wir parken am Kreishaus (Schlossplatz). Am Wochenende ist der Parkplatz kostenlos.
Gifhorner Schloss
Das Schloss ist heute Sitz des Landkreises Gifhorn. Auch das Stadtmuseum ist hier untergebracht. Zu fortgeschrittener Stunde beschränken wir uns auf einen Blick von außen (und schreiben das Museum zum Glockenpalast auf die Liste für nächstes Mal).
Die Geschichte des Schlosses ist eng verknüpft mit der des Herzogtums Gifhorn. Die ist ein bisschen kurios. Wie im Märchen gab es im 16. Jahrhundert drei Brüder, die von ihrem Vater das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg erbten. Die beiden älteren regierten das Reich gemeinsam. Franz, der Jüngste, war noch nicht volljährig. Ihn schickten die Brüder zum Studieren nach Wittenberg und anschließend an den Hof des sächsischen Kurfürsten. Dort fand Franz Gefallen am Leben auf großem Fuß.
Zurück in der damaligen Residenzstadt Celle wollte er unbedingt sein eigenes Reich. Obwohl das finanziell höchst unvernünftig war, gaben die beiden Älteren schließlich nach. So entstand 1539 das kleine Herzogtum Gifhorn. Franz regierte es dem Vernehmen nach nicht unbedingt grandios. Dafür führte er für einen Landesherrn mit so überschaubarem Landbesitz ein umso prunkvolleres Leben. Da Franz erst 1547 heiratete und sich um legitime Nachkommen zu kümmern begann, wurde nichts aus einem männlichen Thronerben. Bei seinem frühen Tod knapp drei Jahre später ließ er zwei kleine Töchter zurück. Ziemlich genau zehn Jahre nach seiner Gründung ging das Herzogtum Gifhorn deshalb hochverschuldet wieder in Braunschweig-Lüneburg auf.
Zickenstadt
Nachdem wir diesen historischen Exkurs diversen Infotafeln im Schlosshof entnommen haben, machen wir uns mit den Kindern auf in die Innenstadt von Gifhorn. In der langen Fußgängerzone bummeln wir an Geschäften, Restaurants und Cafés vorbei.
Highlight für die kleine Franka ist hier das Zickendenkmal. Dass die fünf Ziegen prima Reittiere abgeben, guckt sie sich bei anderen Kindern ab.
Die Verbindung Gifhorns mit den Tieren hat ebenfalls historische Gründe. „Die Kuh des kleinen Mannes“, wie die Ziege damals hieß, wurde früher von vielen Gifhornern gehalten. Selbstbewusst sprachen die Bauern aus der Umgebung daher von der „Zickenstadt“. Der lange abfällig gemeinte Spitzname blieb haften. In den 1990er Jahren versuchte das Stadtmarketing dann aus der Not eine Tugend zu machen. Aus dieser Zeit stammt auch das Zickendenkmal.
Inzwischen bezeichnet sich Gifhorn allerdings lieber als Mühlenstadt.
Spielplätze in Gifhorn
Wir sind bei unseren Städtetrips immer auch auf der Suche nach schönen Spielplätzen. Einen richtig überzeugenden, der mit Kindern einen größeren Umweg wert wäre, finden wir in Gifhorn leider nicht. (Allerdings haben wir auch wenig Zeit zum Suchen. Tipps in den Kommentaren sind sehr willkommen!)
Dafür kommen wir ohne jeden Umweg an ein paar kleineren Spielmöglichkeiten vorbei. Direkt in der Fußgängerzone sind an zwei Stellen Spielgeräte platziert. Speziell für Kleinkinder befinden sich ein kleines Klettergerüst und zwei Federwippen am Beginn der Fußgängerzone (vom Schloss kommend).
Weiter hinten, kurz vor der Einmündung der Herzog-Franz-Straße, steht ein weiteres Klettergerüst. Das ist zwar hübsch anzusehen, eignet sich aber eher für ältere Kinder.
Richtig schön ist hingegen der Spielplatz bei unserer Unterkunft am Bernsteinsee. Der Abstecher lohnt sich, wenn man den Städtetrip nach Gifhorn mit Kindern mit einem Badeausflug verbinden möchte.
Eiscafé Dolomiti
Zum ersten Mal seit Längerem haben wir auch wieder einen Café-Tipp von unserer Städtereise mitgebracht. Wir sind normalerweise gar nicht so die allergrößten Eis-Fans. Ein kuscheliges Café mit hausgebackenem Kuchen ist uns lieber.
In Gifhorn lässt sich beides verbinden. Direkt an der Allerbrücke liegt das Eiscafé Dolomiti. Erst wollen sich Martin und Silas nur schnell ein Eis auf die Hand holen. Dabei fällt unser Blick aber auf den stattlichen Schokoladenkuchen in der Auslage. Mozartecken heißen die ungewöhnlichen Gebäckstücke. Sie schmecken wunderbar!
So verlegen wir unser Abendessen kurzerhand ins Eiscafé. Im Gegensatz zu landläufigen Cafés hat das traditionsreiche Haus nämlich bis spät abends geöffnet. Das süße Gelage bildet einen würdigen Abschluss für unseren Tag in Gifhorn mit Kindern.
Mehr Städtetrips mit Kindern
Noch mehr Tipps für Familien-Städtetrips gebe ich in diesen Beiträgen:
- #cities4family: 18 Städtetrips mit Kindern in Niedersachsen
- Kurztrips in Deutschland: Die 20 schönsten Städtetrips mit Kindern
- Kleinstadtperlen: 24 alternative Städtetrips mit Kindern
Alle Reise- und Ausflugsziele in ganz Deutschland, über die ich aus eigener Erfahrung gebloggt habe, sind hier aufgelistet – mit Kartenansicht:
Familienurlaub in Deutschland: Unsere geballten Tipps
Und im Mühlenmuseum musste ich immer an ein anderes Ausflugsziel denken, das ein einzelner Mensch mit Vision gegen Widerstände aufgezogen hat: das Doagh Famine Village in Donegal, Irland.
Transparenz-Hinweis: Dieser Artikel konnte entstehen, weil ich für eine vergütete Auftragsarbeit für eine andere Publikation engagiert wurde. Die Reisekosten wurden übernommen. Hier in meinem Reiseblog schreibe ich unabhängig davon, auf eigene Veranlassung und ohne inhaltliche Einmischung.
Hinterlasse einen Kommentar