Jena ist eine sympathische Stadt und auch mit Kindern einen Ausflug wert. Bei unserem letzten Großelternbesuch haben wir die Chance genutzt und gemeinsam mit unserer Tochter einen sehr schönen Tag in der Stadt an der Saale verbracht. Hier in meinem Reiseblog teile ich nun unsere Erfahrungen und gebe euch ein paar Tipps für für euren eigenen Ausflug nach Jena mit Kindern.
Die Basics: Wir besuchen Jena an einem Tag im Mai 2024. Grund für unsere Reise ist ein langes Wochenende bei den Großeltern in Thüringen. Mit dabei sind wir Eltern und unsere Tochter Franka, zu dem Zeitpunkt gut vier Jahre alt.
Wenn ihr lieber unsere spontanen Eindrücke in Bild und Video anschauen möchtet, statt lange Texte zu lesen, findet ihr mein Jena-Highlight in meinem Instagram-Profil family4travel.
Anfahrt nach Jena mit dem Zug
Unser Ausflug nach Jena beginnt denkbar entspannt: Direkt in Omas und Opas Dorf hält die Elster-Saale-Bahn, die uns in weniger als einer Stunde in die nahe Großstadt bringt. Jena-Paradies heißt der Bahnhof. Hier bin ich vor fast 25 Jahren ausgestiegen, um meinen neuen Freund zu treffen. Paradiesisch war damals vor allem mein Wolkenschloss im Kopf (das heute immerhin zwei erwachsene Söhne und ein sehr reales kleines Mädchen bewohnen).
Was damals noch etwas wild und postsozialistisch aussah, macht mittlerweile rund um den Bahnhof und in der ganzen Stadt echt was her. Jena ist Universitätsstadt und voller innovativer Startups. Während im ländlichen Teil des Bundeslandes traurigerweise die AfD-Plakate flächendeckend dominieren, lässt die Plakatierung vor der Europawahl hier eine linksgrüne Mehrheit vermuten. Schon auf den ersten Metern in Jena begegnen uns viele Familien mit kleinen Kindern. In der quirligen Mini-Metropole, in der knapp 111.000 Menschen zu Hause sind, fühlen wir uns sofort wohl.
Ausflug ins Zeiss-Planetarium Jena
Dann trennt sich unsere Kleinfamilie heute untypischerweise auf. Martin will unbedingt mal wieder ins Planetarium. Jena ist dafür der denkbar passende Ort. Denn hier in den Carl-Zeiss-Werken wurden die weltweit ersten Planetariumsprojektoren erfunden (unter anderem). Das Zeiss-Planetarium ist daher eine große Attraktion und ein beliebter Ausflugstipp.
Vor mehr als zehn Jahren waren wir hier mit den Jungs das letzte Mal. Im Programm gibt es regelmäßig Shows, die auch für Kinder ab vier Jahren geeignet sind. Nur heute ist für Frankas Preisklasse leider nichts Passendes dabei. Da unsere Kleine ziemlich schreckhaft ist (und auch wenige Wochen später im sehr coolen 4D-Kino im Vulkanmuseum in der Eifel überhaupt keinen Spaß hat), verschieben wir ihre erste Erfahrung im Planetarium ohne Bedauern nach hinten. Martin schaut sich alleine eine reguläre Show an, die auch für ältere Kinder gut geeignet wäre.
Einen sehr authentischen Erfahrungsbericht von unserem ersten Ausflug ins Planetarium von Jena mit Kindern habe ich hier noch online: Weißt du wie viel Sternlein stehen… Dass alle äußeren Gegebenheiten noch aktuell sind, hat Martin somit gewissenhaft überprüft. :) Und das aktuelle Programm findet ihr immer auf der Website des Zeiss-Planetariums.
Jena als Mutter-Tochter-Trip
Franka und ich bedienen währenddessen sämtliche Klischees und gehen Shoppen. Wer zielgerichtet Klamotten kaufen will, hat die Oma gesagt, erledigt das am besten in der Goethegalerie. Das ist eine moderne Shoppingmall, in der alle erwartbaren Bekleidungsketten plus etliche Cafés und Restaurants vertreten sind.
Ich habe mir vorgenommen, auch beim Kleidungskauf mehr auf Nachhaltigkeit zu achten. Deshalb probiere ich es erst einmal in dem coolen alternativen Laden direkt am JenTower. „Die Keksrolle“ ist das moderne Wahrzeichen der Stadt. In 128 Metern Höhe beherbergt das Hochhaus mit der Glasfassade auch ein Restaurant und eine Aussichtsplattform, täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Allerdings kostet der Spaß 6 Euro Eintritt für alle über zehn Jahre (2024). Mit Höhen habe ich es sowieso nicht so, deshalb lassen wir das Gebäude selbst links liegen.
Im Laden meiner Wahl ist gerade Special Sale. Schwuppdiwupp habe ich alles, was ich brauche. Hoppla, das ging fix.
„So, jetzt ist es aber höchste Zeit für ein Café“, kommentiert die Tochter ihrer Mutter sachlich, als wir deutlich bepackter als vorher das Geschäft verlassen.
Lieblingscafé in Jena gefunden!
Natürlich habe ich schon im Zug ein schönes Café in Jena herausgesucht. Immer wieder bescheinigt man mir ein herausragendes Geschick beim Auffinden der schönsten kinderfreundlichen Orte für Kaffee und Kuchen. Dabei ist mein Trick sehr simpel: Ich öffne die GoogleMaps-App, suche nach Cafés, die jetzt geöffnet sind, und nehme mir die mit den besten Bewertungen vor. Ein Blick in die Fotos, einmal die Rezensionen quergelesen, und ich weiß ganz genau, wo ich hin will.
In Jena ist der Fall nach wenigen Minuten klar: Das schönste Café der Stadt ist das „Kabuff“ in der Wagnergasse. – Also, behaupte ich jetzt hier voller Inbrunst, obwohl ich natürlich nicht alle getestet habe. Auf jeden Fall ist es hervorragend! Die Leute hinter der Theke sind supernett, das Angebot hervorragend und die Kuchentheke reich bestückt. Zur Auswahl stehen auch vegane und glutenfreie Kuchen.
Wir sitzen draußen in der autofreien Gasse und genießen die Frühsommersonne. Auch drinnen sieht es aber super einladend aus. Eine Spielecke gibt es zwar nicht (mehr?), aber einen Wickeltisch und das generelle Ambiente ist sehr kinderfreundlich. Franka und ich sind uns einig: Hier könnten wir eigentlich den Rest des Tages bleiben und Urlaub machen…
Botanischer Garten Jena
Aber irgendwann vermisst uns der Papa. Wir verabreden uns im Botanischen Garten. Der liegt ganz in der Nähe des Planetariums. Ausgehend von den schönen, gratis zugänglichen Botanischen Gärten in Oldenburg, Münster oder auch Genf und Inverness bin ich einen Moment verdattert, als ich am Eingang Eintritt zahlen soll. Hauptsächlich weil Franka plötzlich ganz dringend aufs Klo muss, investieren wir die 5 Euro pro Erwachsener. (Kinder bis sechs Jahre sind frei, darüber zahlen sie 3 Euro.)
Wie wir entzückt feststellen, lohnt sich die Investition. Während das großteils auch über den Zaun einsehbare Außengelände sich mit „schon nett“ zusammenfassen lässt, wird es in den Gewächshäusern wirklich interessant. Hier treffen wir nicht nur auf exotische Pflanzen, sondern auch auf Tiere. Im tropisch anmutenden Gewässer schwimmen Piranhas!
Um uns herum flattern freifliegende Schmetterlinge. Für die Pfeifgeräusche, die immer wieder aus dem Gebüsch ertönen, sind offenbar Frösche verantwortlich. In einem anderen Bereich trippeln kleine Wachteln über die Fußwege. Zwischen Palmen und Bananenstauden plätschert ein kleiner Wasserfall. Ein anderes Gewächshaus ist komplett Pflanzen gewidmet, sie schon zur Dino-Zeit gewachsen sind.
Aktuelle Infos auch zu den zahlreichen Sonderveranstaltungen im Botanischen Garten gibt es auf der Website.
Noch mehr grünes Jena im Paradies
Wir bummeln noch ein bisschen durch die Innenstadt. Am besten gefällt uns der Bereich um die Wagnergasse, in der auch das schöne Café liegt. So ganz viel Altstadt zum Bummeln ist es nicht. Aber wir finden noch ein paar nette alternative Läden für Kunsthandwerk und Accessoires, einen gut bestückten Comic Store und sogar etwas Street Art.
Dann ist es Zeit für unsere Verabredung im Paradies. Der Park, nachdem auch der Bahnhof benannt ist, zieht sich weitläufig an der Saale entlang. Es handelt sich weder um einen ambitioniert bepflanzten Kurpark noch um einen englischen Landschaftsgarten, sondern mehr oder weniger einfach um etwas grüne Gegend mit gemähten Rasenflächen. Bei gutem Wetter picknicken oder chillen Einheimische auf den Wiesen.
Auf der linken, der Innenstadt zugewandten Seite des Flusses ist mehr los als im Seidelpark am anderen Ufer. Dort gibt es noch mehr Natur und außerdem einen Märchen- und einen Froschkönigbrunnen. Bisher haben wir es aber auch noch nie dahin geschafft. Auch diesmal bleiben wir auf der lebhafteren Seite, denn in einer der Strandbars treffen wir uns mit einem alten Kumpel.
„Der Strand 22“ heißt die Baracke direkt am Wasser, die echtes Beach-Feeling versprüht. Hier gibt es nicht nur kühle Getränke bis in die Abendstunden, sondern tatsächlich auch Kaffee und Kuchen. Wer mag, kann sogar Tretboote in Schwanenform leihen und über die Saale schippern.
(Wer Kanu fahren möchte, findet auf der Website von Visit Jena erste Anlaufpunkte. Wir haben das in Braunschweig, Celle, Stade und Lingen schon gemacht und fanden es total schön, eine Stadt vom Wasser aus bzw. die liegende Natur aus der Stadt heraus zu erkunden.)
Wir ergattern den Tisch im Schatten mit dem Plüschsofa im Oma-Style. Hier kann sich die mittagsschlafmüde Franka eine Weile ausstrecken.
An Schlafen ist dann aber nicht mehr zu denken, als wir später zum nahegelegenen Spielplatz weiterschlendern. Der ist das absolute Highlight der Vierjährigen in Jena und mit Kindern genau das Richtige.
Noch mehr Tipps für Jena mit Kindern
Eine tolle Sache, über die ich bei meiner Recherche gestolpert bin, ist die Stadtrallye „Jena für Spürnasen“ zum kostenlosen Download. Sie ist für Kinder von neun bis 13 Jahren konzipiert. Wir haben so etwas zum Beispiel schon in Düsseldorf und auch kürzlich in Erfurt gemacht. Um Kinder zur Stadtbesichtigung mit Sightseeing zu motivieren, funktioniert das Konzept unserer Erfahrung nach hervorragend. In der Tourist Information am Markt ist die Rallye auch als Ausdruck kostenlos erhältlich.
Kinderfreundliche Museen in Jena
Selbst haben wir in Jena leider noch kein einziges Museum besucht. Prinzipiell aber lieben wir Museen. (Hier habe ich mal eine Liste unserer Lieblingsmuseen in Deutschland erstellt.) Allein schon als private Gedächtnisstütze für unsere nächsten Jena-Ausflüge liste ich die lokalen Museen hier auf.
Naturwissenschaften zum Anfassen verspricht die Imaginata. Die Einrichtung ist wohl vor allem etwas für Schulklassen und Jugendgruppen. Aber auch Familien sind laut Website willkommen. (Achtung: Unter der Woche ist nur bis 15 Uhr geöffnet.) Im „Experimentarium für die Sinne“ lassen sich über 100 interaktive Exponate erkunden. Preise für Familien 2024: 7,50 Euro pro Person, Kinder bis zur Einschulung frei.
Sehr spannend klingt das Phyletische Museum. Hier geht es um den Ursprung des Lebens und alles, was dann passierte. Phylogenese heißt „Stammeslehre“. Das Museum ist dem Institut für Zoologie der Universität angeschlossen. (Und dass Evolutionsforschung sehr interessant sein kann, wissen wir schon aus dem Darwineum in Rostock.) Die Familienkarte ist mit 10 Euro (2+x, 2024) vergleichsweise günstig. Weitere Informationen gibt es auf der Museums-Website.
Wer auf Steine steht, kann einen Blick auf die Mineralogische Sammlung des Geologischen Instituts werfen. Neben lokalen Gesteinsfunden gibt es auch echte Meteoriten zu sehen. Die kleine Ausstellung ist montags und donnerstags nachmittags kostenlos zu besichtigen. Sonntags öffnet sie nach Voranmeldung. Näheres verrät die Website.
Mehr über die Stadtgeschichte erfahrt ihr im Stadtmuseum. Der Website zufolge handelt es sich um ein ganz klassisches Museum. Unserer Erfahrung nach geht das auch mit Kindern immer gut, und bestimmt eignet es sich prima, um mehr über Jena zu erfahren.
Wer sich für die Schlacht von Jena und Auerstedt interessiert – und damit für den Grund, warum hier so oft der französische Despot aus Korsika auftaucht – möchte vielleicht das sehr spezialisierte Museum „1806“ besuchen. Da sich die Ausstellung ausschließlich der Schlacht und wie es dazu kam widmet, teilen sich Familien mit kleinen Kindern dazu vielleicht besser auf. Das Museum ist von Februar bis November täglich außer montags geöffnet. Achtung: Zwischen 13 und 14 Uhr ist Mittagspause! Aktuelle Informationen gibt es auf der Museums-Website.
Wandern rund um Jena mit Kindern
Tatsächlich bietet sich Jena hervorragend als Wanderrevier an. Die Kreideklippen rund herum bilden eine hervorragende Kulisse. Die im frühen Herbst bunt schillernden Perückensträucher haben es als Wanderziel auf Instagram kürzlich zu einiger Berühmtheit gebracht. In diesem Zusammenhang empfehle ich mal (unbekannterweise, denn ich habe keine Ahnung, wer hinter dem Profil steht) @jena_and_its_nature auf Instagram. Dort gibt es jedenfalls immer wieder sehr schöne Fotos aus der direkten Umgebung der Stadt und schöne Ideen für Wanderungen.
Gerade für Familien mit Kindern gibt es rund um Jena ein paar tolle Rundwege. – Auch das sage ich wieder nicht aus eigener Erfahrung, aber nach eingehender Recherche und mit dem großen Wunsch, das baldmöglichst selbst auszuprobieren. Ganz besonders interessiert mich (die ich aus der „Dinosaurierstadt Obernkirchen“ stamme und deshalb auch schon ausführlich über Dinosaurier-Orte in Deutschland gebloggt habe) der „Saurierpfad Trixi Trias“. Der ist kinderfreundliche 2,2 Kilometer lang; allerdings steht ihr dann oben auf dem Berg und müsst auf demselben Weg erst noch wieder runterlaufen. Eine eigens entwickelte App begleitet Familien auf dem Weg und gibt immer wieder Gelegenheit für virtuelle Abstecher. Alles Weitere erklärt die eigene Website.
Ein weiteres Stichwort für Wandern mit Kindern rund um Jena wäre der NapoleonPfad. Der Rundweg beginnt am historischen Schlachtfeld in Cospeda. Er ist acht Kilometer lang und bietet ebenfalls Augmented Reality am Handy. Weitere Infos gibt es hier.
Der 4,2 Kilometer lange Naturlehrpfad „Das schlaue Füchslein Klein Ux“ umfasst 20 Lern- und Spielstationen und führt durch den Jenaer Stadtwald.
Mehr Erfahrungen aus Jena mit Kindern
- Meine Blogger-Kollegin Gela von unterwegsmitKind war mit ihrem Sohn in Jena und auch ein Stück auf dem Saale-Radweg unterwegs.
- Gute Anlaufpunkte in Jena mit Kleinkind bietet Paulinchen in ihrem Blog aus Einheimischensicht.
- Der Urlaubspapa war mit seiner Familie in den Winterferien in Jena und hat dort unter anderem auch das Spaßbad GalaxSea ausprobiert.
Mehr Erfahrungen aus Thüringen mit Kindern
Durch unsere verwandtschaftlichen Bindungen sind wir in Thüringen schon recht viel herumgekommen. Über etliche weitere Städte und Ausflugsziele habe ich deshalb schon gebloggt. Eine kleine Auswahl:
- Jagdanlage Rieseneck mit Herzogstuhl: Ausflugsziel in Thüringen
- Eisenach mit Kindern: Ausflug in die Lutherstadt
- Wartburg mit Kindern besichtigen: So lohnt sich Thüringens Top-Sehenswürdigkeit
- Drachenschlucht: Wandern mit Kindern bei Eisenach
- Wandern mit Kindern: Unsere Tipps für den Nationalpark Hainich
- Altenburg mit Kindern: Vom Schloss bis in die Kartenmacher-Werkstatt
- Point Alpha: Auf der Grenze zwischen Hessen und Thüringen
- Barbarossahöhle im Kyffhäuser: Des Kaisers unterirdischer Palast
Noch mehr Ideen für Städtetrips mit Kindern habe ich in den folgenden Beiträgen gesammelt:
- #cities4family: Städtetrips mit Kindern in Niedersachsen
- Kurzurlaub in Deutschland: Die 20 schönsten Städtetrips mit Kindern
- Kleinstadtperlen: 24 alternative Städtetrips mit Kindern
Allgemeine Tipps für Städtereisen mit Kindern habe ich hier gesammelt:
Städtetrips mit Kindern: Tipps für Kleinkinder bis Teenager
Wart ihr selbst schon mit Kindern in Jena? Oder wohnt ihr dort sogar? Habt ihr noch ein paar Tipps oder eine andere Meinung? Oder funktioniert ein Link nicht mehr? Ich bin sehr dankbar für jedes (konstruktive und nett formulierte) Feedback!
Transparenz-Hinweis: In Jena waren wir komplett auf eigene Kappe unterwegs, haben alle Eintritte selbst bezahlt und auch niemandem verraten, dass wir für ein Reiseblog recherchieren. (Auch weil ich schon befürchtet habe, dass es eine Weile dauert, bis ich dazu komme, diesen Artikel zu schreiben…)
Hallo Lena,
dein wunderschön geschriebener Beitrag über euren Besuch in Jena hat mir den Botanischen Garten wieder in Erinnerung gebracht. Den könnte ich tatsächlich auch mal wieder besuchen.
Wenn ihr mal wieder in Thüringen seit, dann melde dich doch mal bei uns. Es ist viel zu lange her, dass wir uns zum letzten Mal gesehen haben.
Und wenn ihr Lust habt, Weimar näher kennenzulernen, dann habe ich einige gute Tipps für euch und stehe als persönlicher Reisebegleiter natürlich jederzeit zur Verfügung.
Viele Grüße Anke
Liebe Anke, vielen Dank für deinen Kommentar! Ich glaube, ich habe eine falsche E-Mail-Adresse von dir, denn ich hatte dir vor ein paar Monaten mal geschrieben und zwar keine Fehlermeldung, aber auch keine Antwort erhalten. Nicht schlimm. Aber ja, treffen würde ich dich/euch echt gerne mal wieder! Und gerade in Weimar waren wir schon wieder viel zu lange nicht. (Und so traurig es ist, ich möchte mir schon auch gerne mit eigenen Augen ein Bild machen, ob und wie sich Thüringen nach dieser grauenhaften Wahlentscheidung verändert.)