In meiner Bilder-Serie zu den einzelnen Kapiteln meines Buchs „Die Entdeckung Europas“ (erhältlich als Taschenbuch und E-Book*) ist heute Kapitel 16 dran: „Skopje: Couchsurfing spiegelverkehrt“.
„Die Entdeckung Europas“ in Nordmazedonien
Im Abschnitt über Skopje erzähle ich von unseren Eindrücken von einem durch und durch korrupten Land – so zumindest erscheint uns Mazedoniens Hauptstadt. Und auch die Couchsurferin Ana, die uns in unserer Ferienwohnung besucht, berichtet von tiefsitzenden Problemen.
Mazedonien? Nordmazedonien? FYROM?
Die Namensfrage schwelt übrigens auch damals schon. Heißt das Land nun Mazedonien oder Nordmazedonien? 2015 zur Zeit unseres Besuchs ist die merkwürdige Abkürzung FYROM noch in aller Munde: Former Yugoslavian Republik Of Macedonia.
Die Landsleute selbst wollen einfach nur Mazedonen sein. Allerdings wollen sie auch EU-Bürger*innen werden, und das geht als solche nicht. Da legt Griechenland aus historisch-nationalistischen Gründen ein Veto ein.
Inzwischen hat Nordmazedonien als offizielle Bezeichnung gewonnen. (Der EU-Mitgliedschaft ist das korrupte Land trotzdem noch nicht wesentlich näher gekommen als vorher.)
Was ist jetzt mit Fotos?
Kapitel 16 ist eines von ganz wenigen in „Die Entdeckung Europas“, die ich beinahe eins zu eins aus dem Blog entnommen habe. Der ursprüngliche Text – inklusive vieler Fotos – befindet sich hier:
Familienleben auf Langzeitreise
Weil ich aber mein Versprechen halten möchte, dass es im Buch wesentlich persönlicher zugeht als im Blog, zeige ich auch bei den dazugehörigen Foto-Beiträgen ein paar grenzwertig persönliche Eindrücke. ;)
Die Entdeckung Europas
Die ganze Geschichte unserer 11-monatigen Europareise mit Familie gibt es hier in unserem Buch:
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