[Reiseblogger-Kooperation] Stade genießt den Ruf einer besonders schönen Stadt im niedersächsischen Norden. Die Altstadt mit ihren vielen Cafés, Restaurants und Museen und die Nähe zu Hamburg locken Besucher an. Aber ist Stade auch ein empfehlenswertes Ziel für Familien? 24 Stunden lang haben wir den Test gemacht. Und ich sag’s, wie es ist: Wir sind ziemlich begeistert von unserem Kurztrip nach Stade mit Kindern!
#cities4family in Stade
Unser Kurztrip nach Stade ist Teil der #cities4family-Aktion, unserer Kooperation mit about cities. Der Marketing-Verbund hat uns als Reiseblogger engagiert, alle 18 Städte in Niedersachsen auf ihre Familienfreundlichkeit zu überprüfen. Für das about-cities-Blog schreibe ich unsere Erfahrungen auf und liefere so Ideen zum Nachmachen. Hier in meinem eigenen Blog erzähle ich noch einmal alles frei von der Leber weg und in epischer Breite.
Stade ist die vierte Stadt, die wir auf diese Weise bereisen. Gleichzeitig macht sie den Auftakt zu einem intensiven Roadtrip. In unserer dritten Sommerferienwoche reihen wir sechs #cities4family-Städte hintereinander. Wie immer bleiben wir ungefähr 24 Stunden in der Stadt.
Unseren Roadtrip und absolvieren wir in voller Besetzung. In Stade sind wir also als fünfköpfige Familie unterwegs: Mutter, Vater, zwei Teenager und ein Kleinkind.
Erster Eindruck: Schmuckstück-Stadt
Nach einer ausgiebigen Überlandfahrt durch die niedersächsische Tiefebene und das Alte Land erreichen wir die Stadt am späten Nachmittag. Stade liegt im Norden Niedersachsens. In Luftlinie sind es nur gut 30 Kilometer bis nach Hamburg. (Mit Auto oder Fahrrad sind es mehr, weil die breite Elbe dazwischen liegt.)
Knapp 50.000 Menschen wohnen in der Stadt. Touristen bleiben meistens in der kuscheligen Altstadt, sodass sich alles noch überschaubarer und gemütlicher anfühlt. Um die Altstadt zieht sich der Burggraben wie ein Ring. Er wird von der Schwinge gespeist. Der kleine Fluss mündet wenige Kilometer weiter in die Elbe. So ist das Wasser beinahe omnipräsent in der Stadt und sorgt auch an heißen Tagen für ein gutes Klima.
Herzstück und beliebtestes Fotomotiv ist der alte Hansehafen. Auch ich zücke sofort das Handy und drücke wie wild auf den Auslöser. Die schmucken Fassaden der alten Hansestadt wirken wie gemalt. In den meisten befinden sich Restaurants oder nette kleine Stöberläden. Auch das städtische Museum, der Schwedenspeicher, steht hier. Der historische Tretkran und das Museumsschiff „Willi“ bereichern das maritime Flair.
An den Kaimauern des Hansehafens ist derzeit die Freiluft-Ausstellung des Karrikaturisten Tetsche angebracht. Der Künstler stammt aus Stade. Markenzeichen seiner Cartoons, die unter anderem im Stern erscheinen, sind Pümpel und Spiegelei. Letzteres treibt denn auch im Hafenbecken. Die Jungs lesen sich gegenseitig die „Witze“ vor, die direkt am Hafenbecken angebracht sind.
Ferienwohnung „Moin Moin“
Bevor es so richtig losgeht mit uns und Stade, müssen wir aber erst einmal unsere Unterkunft für heute Nacht beziehen. Unsere Ferienwohnung liegt perfekt am Rande der Altstadt. Es gibt zwei Schlafzimmer, eine sehr gut ausgestattete Küche und eine überdachte Sitzecke im Innenhof. Die Vermieter sind supernett. Sie haben jede Menge Tipps für uns. Am liebsten würde ich gleich eine ganze Woche dableiben.
Wer doch nur eine oder zwei Nächte bleiben will, hat in Stade natürlich auch eine große Auswahl an Hotels. Auch eine Jugendherberge gibt es. In gastronomischer Hinsicht ist ebenfalls für alle Geschmäcker gesorgt.
Wir schonen unsere Reisekasse heute durch Selbstverpflegung. Als kleiner Gruß steht in unserer Ferienwohnungsküche ein Tütchen aus der Stader Nudelschmiede bereit. Die niedlichen Boote und Fische landen zur großen Freude des Kleinkinds gleich zusammen mit unseren schnöden Vollkornnudeln auf dem Tisch. Nachschub gäbe es übrigens direkt in der Altstadt. Nach dem Essen laufen wir an der – natürlich schon geschlossenen – Manufaktur samt Schauproduktion vorbei.
Altstadt-Spaziergang
Das ist der Nachteil unseres Abendspaziergangs – oder der Vorteil, finanziell betrachtet: Die ganzen schönen kleinen Läden in der Altstadt haben schon zu, als wir an den Schaufenstern entlang schlendern.
Zu gucken gibt es trotzdem massig. Viele Häuser stammen noch aus dem 17. Jahrhundert. Älter als 1659 sind aber wenige, denn damals wütete ein großes Feuer in der Stadt. Hübsch sind die Fassaden in den Altstadtgassen jedenfalls durchgängig. Dabei handelt es sich nicht bei allen um Fachwerkhäuser. Auf engstem Raum können wir verschiedene alte Baustile besichtigen.
„Stade ist schon ziemlich schön“, entfährt es dabei sogar dem 14-Jährigen. Aus dem Mund des Teenagers mit der altersgerecht entwickelten Lustlosigkeit ist das ein hohes Lob!
Unser kleines Mädchen genießt den Altstadtbummel sichtlich. Die schmalen Gassen sind ein großes Abenteuer für sie. Konzentriert balanciert sie auf dem Kopfsteinpflaster, spürt dem wechselhaften Untergrund unter ihren Schuhsohlen nach.
Die hölzerne Aussichtsterrasse auf den Stadthafen nutzt Franka mit ihrem großen Bruder als Tanz- und Tobefläche. Martin sinniert über das Leben, das er zu Hansezeiten als Schiffsbauer geführt hätte. Und ich knipse äußerst angetan in die Vorgärten.
Stades schönster Spielplatz
Unser nächster Anlaufpunkt ist der Inselspielplatz. Natürlich kann ich nicht mit letzter Sicherheit behaupten, dass es sich dabei wirklich um den schönsten Spielplatz der Stadt handelt. Aber: Gäbe es noch tollere, wäre ich mächtig beeindruckt.
Der Abenteuerspielplatz liegt an der Königsmark-Bastion, direkt am grünen Gürtel der Altstadt. Zur Schwinge hin sorgt ein massiver Metallzaun dafür, dass kein Kind in Richtung Wasser verloren geht. Franka will aber eh auf jeden Fall hierbleiben. Schließlich gibt es ein Trampolin! Und zwei verschiedene Karussells. Das mit den dicken Schiffstauen entern wir Großen, während das Kleinkind in Begleitung eines Bruders auch noch die Rutschen und das Wackelauto erkundet.
Kurzbesuch auf der Museumsinsel
Stade ist so schön, wir wollen mehr sehen! Eigentlich ist es schon ziemlich spät. Aber ins Bett will keiner. Am allerwenigsten Franka. Also gönnen wir uns auch noch den Abstecher zur Museumsinsel.
Das offene Konzept des Freilichtmuseums kommt uns dabei entgegen. Nur wer das Altländer Haus von innen sehen möchte, muss sich an die Öffnungszeiten halten (Mai bis September täglich außer montags 10 bis 17 Uhr, am Wochenende eine Stunde länger). Die Nebengebäude des Hofensembles sowie die stattliche Bockwindmühle lassen sich zu jeder Tageszeit von außen besichtigen.
Gemeinsam bestaunen wir die auf unterschiedlichste Weise dekorativ mit Klinkern ausgefachten Wände des bäuerlichen Prachtbaus. (Okay, das ist ein bisschen gelogen. Die Jungs nutzen die Gelegenheit, sich abzusetzen und am Handy zu daddeln.) Mich entzückt der Bauerngarten, in dem die Pflanzen mit kleinen Schildchen benannt sind.
Über die hübsche Brücke mit dem weißen Geländer spazieren wir schließlich zurück Richtung Altstadt und Bett.
Ab aufs Wasser!
Am kommenden Tag beginnt der Action-Teil unseres Kurztrips nach Stade mit Kindern. Jetzt sollen auch die großen Jungs auf ihre Kosten kommen. Im SUP-Club am Burggraben haben wir eine Verabredung zu einer allerersten Aktiv-Begegnung mit der Trendsportart.
Es ist die Woche vor den niedersächsischen Sommerferien. Mehrere Schulklassen verbringen hier heute ihren Wandertag. Dem anhaltenden Gejuchze nach ist das eine prima Idee. Doch auch als Familien-Aktion ist ein Ausflug in den SUP-Club eine feine Sache. Gerade fürs erste Mal auf dem Brett bietet der Burggraben beste Voraussetzungen. Strömung gibt es hier so gut wie gar nicht.
„Nur ungefähr jeder Zehnte fällt rein“, schätzt Philipp, Leiter des Camps. Und dann sei vor allem bei den Schulklassen auch immer noch die Frage, wie es dazu gekommen sei. (In der Tat scheint die Klasse in unser Sichtweite eher einen Badeausflug zu zelebrieren. Das ist im Burggraben allerdings nicht ganz unproblematisch, wie mir jemand unter mein Instagram-Foto kommentiert. In dem öffentlichen Gewässer landet mitunter auch scharfkantiger Müll.)
Badekleidung oder zumindest trockene Wechselklamotten sind jedenfalls ratsam für den ersten SUP-Versuch. Wer möchte, kann sich auch wärmende Neoprenanzüge leihen.
SUP für Anfänger
Philipp gibt den Jungs eine fundierte Einweisung. Er erklärt die Steuerung mit dem Stechpaddel und gibt Tipps, wie sie sich aufrichten und im Gleichgewicht halten können. Nach ungefähr zehn Minuten schon stoßen sie sich kniend vom Bootssteg ab.
Offenbar ist SUP eine Sportart, die im Grundsatz im Vorbeigehen erlernt werden kann. Selbst Silas, der nicht für sein motorisches Feingefühl bekannt ist, steht schon beim ersten Versuch sicher auf dem Brett. Janis, der sich noch an seine 1,83 Meter gewöhnen muss, hat ebenfalls keine Probleme.
Nur das lange Stehen ermüdet Couchpotatoes und Zockernasen wie meine Jungs recht schnell. Wer auch sonst etwas Sport treibt, hat da bessere Karten. Silas beißt sich durch und fährt nach einer guten Stunde mit leicht zitternden Beinen wieder am Salztorswall ein. Janis verlegt sich kurzerhand aufs Sit-down-Paddeling und ist damit genauso zufrieden.
Rein fällt keiner von beiden. Silas ist mehrere Male kurz davor. Ständig übersieht er Bäume, deren Äste bildschön ins Wasser ragen. Prinzipiell sind aber beide Anfänger schnell so sicher auf den Brettern, dass wir gut Meter machen. Mit ihrem Paddel steuern die Jungs erst durch den Burggraben und dann noch ein gutes Stück die Schwinge hinauf.
Eltern ins Tretboot
Obwohl wir uns nicht aufs Brett begeben, sind wir Eltern mit der kleinen Schwester dabei. Der SUP-Club vermietet nämlich nicht nur Bretter fürs Stand-up-Paddeling. Auch Kanus, Kajaks und ein Tretboot stehen zur Wahl.
Wir haben uns für letzteres entschieden. So kann auch Franka mit. Fasziniert schaut sie ihren Brüdern dabei zu, wie sie mit ihren „Mini-Booten“ übers Wasser steuern. Die Aufteilung ist prima: Coole Sache für die Jungs, praktikable Umsetzung mit Kleinkind. Und obwohl wir unterschiedliche Dinge tun, erleben wir uns doch gemeinsam als Familie.
Franka sitzt dabei entweder sicher auf meinem Schoß oder auf dem Rücksitz des Tretbootes. Für Kleinkinder hat der Verleih passende Schwimmwesten parat. Aber auch eine knapp Zweijährige ist ja nicht blöd. Unsere zumindest gibt sich von selbst größte Mühe, die Balance zu halten. Dass sie für den Fall der Fälle in dem orangen Sicherheitsteil steckt, trägt unbedingt zu meiner Entspannung bei. Und natürlich hat sie mindestens einer von uns die ganze Zeit im Auge.
Überhaupt aber ist unser Vormittag auf dem Wasser herrlich! Obwohl wir doch eigentlich mitten in der Stadt sind, sehen wir massenhaft Grün. Die Vögel singen in den Bäumen. Immer wieder kreuzen Entenfamilien unseren Weg. Zwei Fischreihern begegnen wir auch. Nachdem wir unter der weißen Museumsbrücke hindurch gefahren sind, wird es noch ruhiger. Die Jungs auf ihren SUP-Boards machen kaum Geräusche. Von unserem Tretboot kommt das geradezu meditative Schwapp-schwapp-schwapp der Pedale. Entspannung pur. Herrlich!
Highlight BBQ-Donut
Zurück am SUP-Club tauschen wir nur kurz den Untersatz. Das zweite Highlight unseres Stade-Trips befindet sich nämlich ebenfalls im Burggraben. Der BBQ-Donut gehört auch zur bunten Flotte des SUP-Clubs.
Dabei handelt es sich um ein rundes Boot mit einem Grill in der Mitte. Dank eines Elektromotors lässt es sich auch von Ungeübten recht leicht steuern. Ums Fahren geht es damit eh nicht so. Wir tuckern in gemütlichem Tempo um die erste Kurve, um die Stadt ein wenig hinter uns zu lassen. Dann werfen wir den Anker und zücken die Grillzange.
Bis zu zehn Personen haben auf dem Grill-Donut Platz. Teller, Gläser und Besteck sind immer dabei. Das Grillgut kann entweder dazugebucht oder selbst mitgebracht werden. Wir haben uns ein gemüselastiges Paket gewünscht und werden nicht enttäuscht. Mitten im Burggraben dümpeln wir also auf dem Wasser und schlemmen, was das Zeug hält.
Für eine einzelne Familie ist die Miete für den BBQ-Donut (ab 145 Euro) arg hoch. Meistens grillen hier Junggesellenabschiede oder Betriebsausflüge. Für besondere Gelegenheiten in geselliger Runde ist es jedenfalls ein außergewöhnliches Erlebnis. Obwohl wir zu Hause gar nicht so die Grillmeister sind, gefällt es uns das kulinarische Abenteuer richtig gut. Vor allem die Jungs sind total begeistert.
Nur Franka ist zwischendurch ein bisschen muksch, weil sie die vorbeischwimmenden Enten nicht streicheln darf. In der sperrigen Schwimmweste findet sie nicht in den Mittagsschlaf. Zum Glück lässt sie sich immer wieder von neuen Leckerbissen trösten. (Den Schlaf verschiebt sie dann auf den späten Nachmittag im Auto, um anschließend in Bremerhaven abends wieder Party zu machen. Aber das ist eine andere Geschichte.)
Zum Schluss noch mal aufs Piratenschiff
Jetzt hätten wir eigentlich noch Zeit für einen Café-Besuch. Ich liebe Cafés und Stade hat etliche zu bieten, die von außen vielversprechend aussehen. Aber nach dem Grillen sind wir genudelt bis zum Abwinken. Da passt beim besten Willen kein Stück Schokoladenkuchen mehr rein. Also bummeln wir nur noch ein letztes Mal durch die bildhübsche Innenstadt.
Franka möchte noch einmal auf den Spielplatz. Zur Abwechslung steuern wir einen anderen an. Der am St.-Johannis-Kloster ist deutlich kleiner, gefällt unserem Kleinkind aber auch bestens. Ein hölzernes Piratenschiff ist hier der Renner. Und direkt angrenzend liegt ein Kindergarten, der das Gelände mit nutzt. So kommen wir noch in Kontakt mit etlichen jungen Stadern. Franka ist begeistert und möchte gar nicht mehr weg.
Fazit: Familienurlaub in Stade
Im Auto ziehen wir Bilanz. „Echt ein nettes Städtchen“, fasst Martin zusammen. „Für Familien eigentlich genau die richtige Größe.“ Silas, der Mäkelpott, verteilt Sterne für Unterkunft und Programmpunkte, ist dabei aber ungewohnt gnädig. „In Bezug auf die Ästhetik gebe ich der Stadt acht von zehn Punkten“, gibt er zu Protokoll. Sein Bruder setzt andere Prioritäten. „Stade war lecker“, sagt er und tätschelt seinen vollen Bauch.
Mir war unser Kurztrip nach Stade mit Kindern vor allem eins: zu kurz. Wie gerne wäre ich länger geblieben! Lässt man es gemütlich angehen, ist ein volles Wochenende vermutlich gerade ausreichend. Aber es gibt ja noch so viel mehr. Erlebnisführungen speziell für Kinder, zum Beispiel. Um Stade herum liegt das Alte Land, das wir auch noch überhaupt nicht kennen. Ein Tagesausflug in die Großstadt Hamburg bietet sich an. (Dazu habe ich gleich die passenden Tipps: Hamburg mit Kindern – Empfehlungen für Speicherstadt und HafenCity.) Für Regentage stehen gleich mehrere Museen bereit. Ich glaube, eine Woche Ferien kriegen Familien in Stade gut und gerne rum.
Mehr schöne Ideen für Ausflugsziele in der Metropolregion Hamburg hat übrigens Charis in ihrem Blog Schönste Zeit zusammengetragen.
Mehr Städtetrips mit Kindern
Alle 18 #cities4family-Städte sind in diesem Beitrag vorgestellt: #cities4family – Städtetrips in Niedersachsen mit Kindern. Dort sind auch meine Erfahrungsberichte verlinkt. (Soweit ich sie schon geschrieben habe. Bis jetzt gilt das für Braunschweig, Wolfenbüttel und Hannover.)
Noch mehr Tipps für Kurzurlaub in großen Städten habe ich hier: Kurzurlaub in Deutschland – Die 20 schönsten Städte mit Kindern. Und besonders ans Herz legen möchte ich euch auch die kleineren Städte: Kleinstadtperlen – 24 alternative Ideen für den Städtetrip mit Kindern.
All unsere Reise- und Ausflugstipps in Deutschland – auch auf dem Land und insgesamt über 160 – habe ich in diesem Beitrag aufgelistet: Familienurlaub in Deutschland – unsere geballten Tipps. Dort gibt es auch eine Kartenansicht, in der alle Beiträge lokal verlinkt sind.
Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag konnte entstehen, weil ich einen bezahlten Job für den Marketingverbund about cities angenommen habe. Unsere Unterkunft und die Kosten für unser Programm hat in diesem Zuge das Stadtmarketing Stade übernommen. Dieser Beitrag in meinem eigenen Blog enthält aber ausschließlich meine Meinung und wurde inhaltlich nicht mit den Partnern abgestimmt.
Oh, Stade steht ganz oben auf meiner Todo-Liste! Du machst mir richtig Lust darauf. Aber ich muss noch warten, bis ich wieder ganz gesund bin bin.
Liebe Grüße
Ulrike
Gute Besserung, liebe Ulrike!
Von Hamburg aus gibt es eine schöne Ausflugsverbindung mit dem Schiff, habe ich gehört.
[…] PS: Die ganz ausführliche Version unseres Reiseberichts steht bei uns im family4travel-Reiseblog: Stade mit Kindern – Kurztrip in die Hansestadt. […]