Das Steinhuder Meer ist nicht nur Niedersachsens größter Binnensee, sondern auch eines der beliebtesten Ausflugsziele rund um Hannover. Der dazugehörige Ort Steinhude ist ein sehenswertes kleines Städtchen, in dem es auch für Familien mit Kindern einiges zu entdecken gibt. Hier kommen unsere Tipps aus eigener Erfahrung.
Wenn ihr euch einfach nur schnell ein paar Eindrücke holen wollt, warum sich ein Ausflug nach Steinhude und ans Steinhuder Meer mit Kindern lohnt, könnt ihr euch auch mein Steinhude-Highlight bei Instagram anschauen. (Anleitung für Nicht-Profis: Die Highlight-Kreise müsst ihr nach links wischen, bis „Steinhude“ erscheint. Dann draufklicken. Geht leider nur, wenn ihr selbst ein Instagram-Profil besitzt. Hier im Artikel erhaltet ihr dagegen alle Informationen ausführlich.)
Bummel durch Steinhude am „Meer“
Ich finde immer, das Wichtigste bei einem Ausflug, ob nun mit Kindern oder ohne, ist das Bummeln und Entdecken. Klar gibt es überall Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpassen will. Aber es geht doch nicht darum, es „richtig“ zu machen, sondern darum, zusammen eine gute Zeit zu haben! Also gönnt euch – mit Kindern oder ohne – bei eurem Besuch in Steinhude auf jeden Fall ausreichend Zeit für das hübsche Städtchen.
Steinhude ist ein richtiger kleiner Urlaubsort. Hier findet ihr reichlich Cafés und Restaurants, Boutiquen und Souvenirshops, Museen und Sehenswürdigkeiten.

Natürlich kommt der Fisch nicht aus dem Steinhuder Meer. Aber ein Fischbrötchen gehört hier einfach zum Gefühl dazu. Deshalb gibt es in Steinhude auch an jeder Ecke welche. Traditionell spielt Aal eine Rolle, den es tatsächlich auch heute noch hier zu kaufen gibt.
Parken in Steinhude
Ein Bummel beginnt für euch wahrscheinlich am großen Zentralparkplatz. Egal ob ihr aus Richtung Hannover oder aus dem Schaumburger Land kommt, das Parkleitsystem spült euch auf den Großparkplatz. Auch als (mit gutem Willen Großraum-)Einheimische empfehle ich euch, den zu nutzen. Das Tagesticket ist mit fünf Euro absolut bezahlbar. Je nachdem, wie weit vorn ihr etwas findet, lauft ihr in zwei bis zehn Minuten zu Fuß ins Stadtzentrum. Dort lauft ihr – sehr wichtig, wenn ihr mit Kindern in Steinhude seid – auch direkt auf einen schönen Spielplatz zu.
Wenn ihr zum Baden nach Steinhude kommt, sind für euch die (tendenziell zu wenigen) Parkplätze an der Badeinsel interessant. Im Sommer fährt aber auch ein kostenloses Shuttle vom Großparkplatz dort hin. Für die etwas auswärts gelegenen Sehenswürdigkeiten wie die Windmühle findet ihr auch meistens einen kostenlosen Parkplatz in den Seitenstraßen. Von dort ist es aber ganz schön weit zu laufen ins Stadtzentrum. (Das haben wir mit kleinem Kind neulich mal gemacht. Empfehle ich nicht weiter.)
Steinhude im Frühling, Sommer, Herbst und Winter
Egal zu welcher Jahreszeit, Steinhude hat meiner Erfahrung nach ein immer etwas anderes, aber immer interessantes Flair. Meine liebste Jahreszeit (nicht nur) in Steinhude ist der Frühling. Wenn die ersten Knospen an den Bäumen sprießen und noch nicht alle Cafés geöffnet haben, erwacht die kleine Stadt ganz allmählich aus dem Winterschlaf.
Im Sommer herrscht dagegen an der Promenade richtige Urlaubsstimmung, die der am „echten Meer“ kaum nachsteht. Auch dann ist Steinhude, gerade mit Kindern, ein tolles Ausflugsziel. Nur zu menschenscheu dürft ihr nicht sein…
Im Herbst, wenn es stürmt und richtige kleine Wellen schaumig ans Ufer schlagen, nickt man sich gegenseitig zu in dem Wissen, ein „wahrer“ Liebhaber des Steinhuder Meeres, eine besonders „ordentliche“ Touristin zu sein – und genießt den Platz, der sich in den engen Gassen und vorn am Wasser auf einmal bietet.
Der größte Zauber ist zu spüren, wenn das Steinhuder Meer im Winter völlig zufriert. Dann begibt sich eine wahre Völkerwanderung auf den Weg übers Eis bis zum Wilhelmstein. Das passiert freilich längst nicht mehr jeden Winter und ist etwas ganz Besonderes. Zuletzt ging es 2022 für einen einzigen Tag. (Klimawandel lässt grüßen.) Sollte das tatsächlich noch einmal passieren, schnappt eure Kinder und ab zum Steinhuder Meer! (Seid natürlich vorsichtig!)
Sehenswürdigkeiten in Steinhude
Die wichtigsten Highlights bei einem Ausflug nach Steinhude – ob mit Kindern oder ohne – sind ganz bestimmt der Blick aufs Meer und vielleicht noch ein Fischbrötchen. Wenn ihr da einen Haken hinter machen könnt, habt ihr euer Soll erfüllt. Alles Weitere ist optional. :) Aber noch ein paar schöne Tipps gibt es durchaus…

Einer der schönsten Spielplätze hat Meerblick und befindet sich am östlichen Ende der Strandpromenade.
Festung Wilhelmstein
Meinen Artikel über Steinhude und das Steinhuder Meer mit Kindern hätte ich längst veröffentlicht – wenn ich es endlich mal auf den Wilhelmstein geschafft hätte! Seit Jahren nehme ich mir einen Ausflug zu der winzigen Insel immer wieder vor, und nie kommt es dazu. (Egal. Der geht jetzt trotzdem raus.)
Die quadratische Mini-Insel ist künstlichen Ursprungs. Auf ihr befindet sich die Festung Wilhelmstein, bis heute Eigentum des Fürstenhauses zu Schaumburg-Lippe. Graf Wilhelm, erfahrener Heerführer und schon zu Lebzeiten als „zu groß für sein kleines Land“ bezeichnet, legte sie Mitte des 18. Jahrhunderts an. Hier beauftragte er seinen fähigen Ingenieur J. C. Praetorius auch mit dem Entwurf des „Steinhuder Hechts“. Das war das erste deutsche U-Boot, von dem man heute aber nicht so genau weiß, ob es 1772 wirklich gebaut wurde. Die Originalzeichnungen befinden sich in Bückeburg im Landesarchiv, aber Kopien und ein Modell sind im Museum auf der Inselfestung ausgestellt.
Insekten- und Schmetterlingsmuseum mit Freiflughalle
Zu den schönsten Attraktionen in Steinhude mit Kindern gehört für mich das Schmetterlingsmuseum mit Freiflughalle. Das sage ich aus Überzeugung und nachdem ich selbst den vollen Eintritt bezahlt habe – aber nicht ohne Einschränkung. Ich weiß, dass viele beim Besuch enttäuscht sind und die Tickets als zu teuer, das Museum als antiquiert oder gar als Abzocke empfinden. Es handelt sich um ein privates Unternehmen, bei dem die Wissensvermittlung nicht an höchster Stelle auf der Agenda steht. Das „Edelsteinkabinett“ beispielsweise besteht aus bunten Steinen, die in wechselnder farbiger Beleuchtung erstrahlen – ohne jede Erklärung. Dafür gibt es in großer Zahl „Sternzeichen-Steine“ zu kaufen. Die Sammlung verschiedener Insekten, teils präpariert, teils lebendig in Terrarien, ist beeindruckend. Allerdings ist über sie wenig mehr als die Namen zu erfahren. Wir behelfen uns bei unserem Besuch einfach mit dem Handy und holen uns alles, was wir wissen wollen, aus der Wikipedia-App.
Für alle Zweifelhaftigkeit entschädigt fühlen wir uns in der Freiflughalle. Hier flattern verschiedenste Arten exotischer Schmetterlinge durch ein tropisch bepflanztes Gewächshaus. Wunderschöne Falter in den unterschiedlichsten Farben tummeln sich in der Luft und an den Futterstellen. Manchmal landen sie auf bunten Kleidern oder sogar auf Kinderköpfen. Die Schmetterlinge werden als Puppen aus Übersee importiert und schlüpfen dann gut einsehbar in der Halle. Auch das ist für Kinder und Erwachsene ein eindrückliches Erlebnis.
Den zusätzlichen Euro für den Flyer mit den Beschreibungen der Arten könnt ihr euch übrigens getrost sparen. Bei unserem Besuch stimmte der aktuelle Besatz kaum zur Hälfte mit den abgedruckten Beschreibungen überein. (Google Lense leistet da zuverlässigere Dienste.)
Insgesamt solltet ihr für den Besuch des Insekten- und Schmetterlingsmuseums in Steinhude eine gute Stunde einplanen. Wer sehr viel Muße hat, den frei fliegenden Schmetterlingen zuzusehen und eine Bank im Gewächshaus erwischt, hält es vielleicht auch länger aus. Der Eintritt kostet 2025 laut einer Rezension bei Google Maps 10 Euro pro Person. Zur Betreiber-Webseite brauche ich an dieser Stelle nicht verlinken, die verrät das nämlich nicht.
Noch schöner, viel größer und dabei preislich vergleichbar ist unserer Meinung nach die botanika in Bremen.
Deutschlands älteste Weberei
Meine Familie mütterlicherseits hatte einen Bauernhof in Lindhorst. Steinhude stand dort synonym für hochwertiges Leinen für die Aussteuer. Seit 1765 klappern in der Weberei Seegers die Webstühle. Das macht sie zu Deutschlands ältester noch produzierender Leineweberei. 2025 feiert die Leinenfabrik, wie das Unternehmen heute heißt, ihr 260-jähriges Bestehen. Krass. Und spannend!
Die Fabrik liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums von Steinhude. Der kleine Spaziergang in die Bleichenstraße lohnt sich aber, auch mit Kindern. Von der aktiven Produktion gibt es zwar nicht viel zu sehen. Aber ein schicker Fabrikverkauf mit Showrooms bietet ein gehobenes Shopping-Erlebnis. Und in den alten Produktionsräumen befindet sich ein wirklich nettes Café. Dort sitzt ihr direkt neben alten mechanischen Webstühlen. Die tolle Spielecke, die es hier früher mal gab, ist leider inzwischen einer engeren Bestuhlung gewichen. Auf dem Weg zum Klo kommt ihr aber an einem Regal mit Spielzeug vorbei, wo ihr euch Spiele oder Malzeug mit zum Tisch nehmen könnt. Laden und Café sind täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Museum Steinhude: Fischerei, Weberei und altes Spielzeug
Das kleine Museum in der Straße Neuer Winkel zeigt, wie sich das Leben am Steinhuder Meer vor hundert Jahren gestaltete. Das Fischer- und das Webermuseum waren erst eigenständige Museen. Inzwischen sind die beiden traditionellen Wirtschaftszweige unter einem Dach zu sehen. Dazu kommen alte Puppen und Blechspielzeug. Für einen runden Zehner sind Familien mit Kindern im Museum Steinhude vielleicht eine Stunde lang beschäftigt. Ein Audioguide fürs eigene Handy vervollständigt das Angebot.
Windmühle Paula
Ein wirkliches Schmuckstück und ein toller Fotospot ist die Windmühle ein gutes Stück außerhalb des Zentrums. „An der Windmühle“ heißt passenderweise die Straße, an deren Beginn ihr auch gut und kostenlos parken könnt. Seit dem 17. Jahrhundert stand hier auf dem Kaninchenberg wohl eine Bockwindmühle. Erst 1912 kam dann die Holländerwindmühle „Paula“ nach Steinhude. Taufrisch war sie damals aber auch nicht: Sie hatte vorher im Braunschweigischen gestanden. „Paula“ blieb bis 1962 mehr oder weniger in Betrieb, verlor dann in dem berühmten Wintersturm jenes Jahres die Flügel und ging praktisch fließend in einen Museumsverein über, der sie sanierte. Bis heute kümmert sich der Verein um das Denkmal und hält die Mühle sporadisch in Betrieb. Von März bis Oktober kann sie jeden ersten Sonntag im Monat in der Zeit von 14 bis 18 Uhr von innen besichtigt werden. In der Saison gibt es teilweise auch mittwochs ehrenamtliche Führungen. Aktuelles gibt es auf der Vereinswebsite.
Wer Windmühlen mag, sollte sich übrigens auch unbedingt mal das Deutsche Mühlenmuseum in Gifhorn anschauen!
Steinhuder Meer-Bahn
Wenn ihr Lust habt, könnt ihr von der Windmühle aus zu Fuß zum „Freilichtmuseum Steinhuder Meer-Bahn“ laufen. Dort gibt es nicht viel zu sehen, außer einem alten Eisenbahnwagen in einem Vorgarten mit Infotafel. Die ist aber durchaus ganz interessant. Nebenan liegt ein netter Spielplatz in Eisenbahn-Optik.

Im Sommer ist das „Freilichtmuseum“ wohl auch zugänglich. Im Winter macht der Spielplatz nebenan mehr her.
Scheunenviertel
Eine eigentümliche Sehenswürdigkeit von Steinhude ist das Scheunenviertel. Die Vorratshäuser etwas außerhalb der Wohnviertel und damit von Feuerquellen zu erreichten, war früher nicht ungewöhnlich. In Steinhude hat diese Formation überlebt und bietet heute einen hübschen Blick auf mehrere alte Fachwerkhäuser. In den meisten sind heute Cafés, Restaurants und Läden untergebracht. Eines beherbergt aber auch die Ausstellung des Naturpark Steinhuder Meer. Hier lohnt sich gerade mit Kindern ein Besuch. Ich habe einiges gelernt, was ich vorher nicht wusste. Etwa wie dick die Torfschicht hier im Moor ist. Die Ausstellung ist kostenlos. Plant eine halbe bis ganze Stunde dafür ein.
Kürbis- und Spargelscheune mit Bauernhof-Zoo und Hofcafé
Die Kürbis- und Spargelscheune befindet sich nicht in Steinhude, sondern am nordwestlichen Ortsausgang in dem kleinen Dorf Altenhagen, das schon zu Wunstorf gehört. Da diese kleine Sehenswürdigkeit dasjenige Ausflugsziel am Steinhuder Meer ist, das unsere Tochter am liebsten hat, will ich sie aber unbedingt noch in diesen Artikel mogeln.
Wir waren bisher erst ein einziges Mal hier – aber wir kommen ganz bestimmt wieder! Als Kürbisscheune gibt es den Hofladen mit Schaubauernhof schon länger. In der Saison ist hier alles orange gepflastert. Jetzt haben wir entdeckt – auf die Empfehlung von Freunden hin – dass es sich dabei inzwischen ganzjährig um ein veritables Ausflugsziel für Familien handelt. Der kleine Hofladen mit Hofcafé ist modern eingerichtet und hat ein breites regionales Angebot. Zum Kaffeetrinken waren wir bei unserem Besuch zu spät, aber die Torten und Kuchen sahen fantastisch aus.
Viel spannender für Kinder wird es freilich hinter dem Gebäudekomplex. Dort wartet nicht nur ein kleiner Spielplatz mit Klettergerüst und Rutsche, sondern ein wahrer Bauernhof-Zoo. In großen Freilaufgehegen scharren die Hühner, deren frische Eier in dem Automaten am Parkplatz erhältlich sind. Im Stall warten Kühe, Schafe und Ziegen auf die Weidesaison. Franka klaubt selig Heu aus der Stallgasse und füttert die neugierigen Schafe, während ich eine zutrauliche Kuh zwischen den Hörnern kraule. Gänse und Pferde sind auch noch da. Eintritt kostet das nicht. (Den Gegenwert unseres Tickets bei den Steinhuder Schmetterlingen lassen wir trotzdem da. Dafür nehmen wir aber immerhin Buchweizenmehl, Käse und Lupinenkaffee mit nach Hause.)
Baden im Steinhuder Meer: Die Badeinsel
Das Steinhuder Meer eignet sich auch als Badesee. Direkt in Steinhude befindet sich ein toller Strand: auf der Badeinsel. Die befindet sich etwas östlich der Innenstadt und ist gut ausgeschildert.
Das Wasser im Steinhuder Meer ist torfig-dunkel. Das muss man natürlich mögen. Kinder haben da meist nichts gegen. Ich erinnere mich noch, wie ich als kleines Mädchen begeistert durchs Wasser geplanscht bin – und dann als Teenager Jahre später angeekelt vor der braunen Brühe stand. Der Wasserqualität tut die torfige Farbe jedenfalls keinen Abbruch. Besonders toll für Familien mit kleinen Kindern ist der Fakt, dass das Steinhuder Meer echt nicht tief ist. Selbst die Parole „Aber nur bis zum Bauchnabel!“ ermöglicht einen weiten Bewegungsradius.
Der Strand ist aufgeschüttet mit feinem Sand, der sich gut zum Buddeln eignet. Es gibt ein Klettergerüst direkt am „Meer“. Ein Stück zurückgesetzt auf der Insel befindet sich ein sehr schöner Spielplatz. Das Strandlokal habe ich nicht in bester Erinnerung und die Bewertungen scheinen das zu bestätigen. Um einen Kaffee direkt am Wasser bei bester Aussicht zu trinken, reicht es aber bestimmt. Im selben Gebäude befinden sich auch öffentliche Toiletten.
Die Badeinsel ist frei zugänglich. Es gibt keine Kurtaxe. Die Parkplätze direkt an der Brücke kosten entsprechend etwas mehr und sind im Sommer schnell voll.
Im Jahr 2013 war hier übrigens der Dalai Lama zu Gast – und wir waren dabei. Hier steht mein Erfahrungsbericht von damals: Mit dem Dalai Lama auf der Badeinsel.
Ausflugsziele rund ums Steinhuder Meer
Rund um Steinhude gibt es natürlich noch mehr Ausflugsziele für Familien mit Kindern.
Unbedingt zu nennen wäre da der Dinosaurierpark Münchehagen. Der Freizeitpark mit den mehr als 230 lebensgroßen Dinosaurierfiguren befindet sich im 15 Kilometer und rund 20 Minuten Fahrzeit entfernten Münchehagen. Highlight sind die echten Dinosaurierfährten. (Noch mehr von denen gibt es im nicht ganz nahen Obernkirchen komplett kostenlos zu sehen.)
Auf der anderen Seite des Steinhuder Meeres in Mardorf gibt es den Hochseilgarten „SeaTree“. Die Kletterparcours befinden sich hier hübsch eingebettet in den alten Wald. Achtung: Kinder müssen hier mindestens acht Jahre alt sein. Es gibt keine Ausnahmen.
Komplett kostenlos und trotzdem echte Abenteuer sind die Moorerlebnispfade links und rechts vom Steinhuder Meer. Über beide habe ich in einem separaten Blogbeitrag unsere Erfahrungen geteilt: Ausflugsziel Moor in Mardorf und Winzlar.
Mehr Sehenswertes in meiner Heimatregion habe ich in diesem Artikel gesammelt: Ausflugsziele im Schaumburger Land.
In meinem Reiseblog habe ich in den vergangenen zwölf Jahren über mehr als 230 Reise- und Ausflugsziele in ganz Deutschland aus eigener Erfahrung berichtet. Die komplette Übersicht samt Kartenansicht findet ihr in diesem Beitrag:
Familienurlaub in Deutschland – unsere geballten Tipps
Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag entstand ohne jede Unterstützung und auf meine eigene Veranlassung.
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