Oh mein Gott, sie hat Penis gesagt! Aber mal ernsthaft: Wer auch immer bei der Erschaffung der Erde für die Ausgestaltung der schottischen Küstenlinie zuständig war, hat eine Menge Jungs-Humor bewiesen. Meine beiden lachten sich jedenfalls kringelig, als ich ihnen auf der Landkarte zeigte, wohin wir fahren. Und dann spricht man vor Ort natürlich ständig von der „peninsula“ (Halbinsel). Ein Buchstabendreher, und man hat den „Beweis“. Boy-funny. Dabei hat die Landzunge so viel mehr zu bieten als ihre merkwürdige Form. In der Tat war das abgelegene und angenehm unaufgeregte Kintyre für mich die Neuentdeckung unseres Schottland-Roadtrips im Sommer 2017.
Geheimtipp Kintyre
Eins ist jedenfalls sicher: Kintyre liegt abseits der Touristenströme. Der typische Schottland-Tourist guckt sich Edinburgh und Stirling an, macht dann einen Ausflug an den Loch Lomond oder den Loch Ness und eventuell noch einen Abstecher auf die Insel Skye. Wenn mehr Zeit bleibt, wird noch eine Runde in den Highlands gewandert und vielleicht die eine oder andere Whisky-Destille besichtigt.
Aber selbst gründliche Schottland-Roadtrips lassen Kintyre meistens aus. Zu weit ist der Abstecher bis ans Mull of Kintyre: Von Tarbert an der „Peniswurzel“ bis zur Spitze sind es mehr als 80 Kilometer. Und von Inveraray (der Stadt, die zwischen Glasgow und Oban noch am ehesten auf gründlichen Schottland-Routenplanungen Berücksichtigung findet) sind es allein bis Tarbert noch mal 60 Kilometer. Um den weiten Umweg zu rechtfertigen, gibt es den meisten Menschen zu wenig handfeste Sehenswürdigkeiten. Und Paul McCartneys „Mull of Kintyre“-Song kann man auch in anderen Gegenden Schottlands gut vor sich hin summen.
Dabei gibt es durchaus Sehenswürdigkeiten auf Kintyre! Auch solche, die bei einer zentraleren Lage sicher für Touristenströme sorgen würden.
Warum sich der Umweg nach Kintyre lohnt
Als wir in Pams kleinem Hostel in Ardrishaig einchecken, haben wir gerade eine gute Woche im Loch Lomond & the Trossachs Nationalpark hinter uns. Schön war es da – aber Mitte August auch knackevoll. Auf den ausgetretenen Wanderwegen rund um die bildschönen Seen und Hügel haben wir uns oft genug gefühlt, als seien wir Teil einer Ameisenstraße.
Einen ausführlichen Artikel über jenen Teil unserer Reise gibt es hier: Loch Lomond mit Kindern: Erfahrungen und Tipps für den Schottland-Urlaub.
Hier, ganz im Norden Kintyres (eigentlich noch, bevor die Halbinsel so richtig anfängt), ist es wohltuend still.
Noch zu Hause habe ich ein wenig gehadert mit der Hostelbuchung. Es liegt direkt an der A83, der einzigen Straßenverbindung, die auf die Halbinsel führt. Verkehrsgünstig. Aber ob das nicht doch zu laut zum Schlafen ist, mit den ganzen Autos auf der Landstraße direkt vor der Nase?
An meinem zweiten Abend sitzen Hausherrin Pam und ich abends gegen zehn im Aufenthaltsraum mit Blick über Straße und Meer und klönen über Gott und die Welt, als plötzlich vier Autos vorbeifahren. Pam blickt auf und unterbricht unser Gespräch: „Irgendwas muss mit der Islay-Fähre schiefgelaufen sein. Vier Autos direkt hintereinander, das passiert nur, wenn unten in Tarbert die Fähre reingekommen ist, und die letzte hätte eigentlich vor einer Stunde anlegen müssen.“
Tagesausflug nach Kintyre
Drei Mal übernachten wir in Pams Hostel „Argyll Backpackers“, haben also zwei volle Tage zur Verfügung. Einer davon ist für Crinan und Kilmartin im Norden reserviert, weil wir uns unbedingt noch einmal die prähistorischen Grabhügel und Steinkreise ansehen wollen, in die wir uns 2013 verliebt haben.
Den anderen verbringen wir mit einer Tagestour zum Mull auf Kintyre.
Von unserer Unterkunft in Ardrishaig sind das ziemlich genau 100 Kilometer – eine Strecke. Hätte ich vorher gewusst, wie sehr uns dreien die Halbinsel gefallen würde, hätte ich entschieden mehr Zeit und eine Zwischenübernachtung weiter unten eingeplant!
Aber es ist machbar, das schon.
Wir brechen gleich morgens um neun nach dem Frühstück auf. Und sind abends um acht wieder da – zähneknirschend, weil wir an so vielen schönen Orten vorbeifahren mussten.
Tarbert: Das Tor zu Kintyre
Das erste Highlight der Halbinsel lassen wir gleich gepflegt links liegen. Dabei macht das kleine Fischerstädtchen einen wirklich hübschen Eindruck. Durch muss hier jedenfalls jeder. Der Ortsname bezeichnet eine Landenge zwischen zwei Wasserflächen und kommt in Schottland häufiger vor. Er stammt von den Wikingern, die die Gegend im Mittelalter beherrschten. Kintyre brachten sie mit einem Trick in ihr Einflussgebiet. Der Sage nach hatten sich die nordischen Lairds mit den Iren (der zweiten Kraft, die damals großen Einfluss in der Region ausübte) geeinigt: Alle Inseln, die die Wikingerschiffe innerhalb einer bestimmten Zeit umsegelten, sollten ihnen gehören. So brachten die Nordleute die gesamten inneren und äußeren Hebriden an sich. Und Kintyre auch, welches sie kurzerhand zur Insel machten, indem sie ihre Boote in Tarbert übers Trockene zogen.
Ronachan: Der Seehund-Ort
Unseren ersten Stopp legen wir in Ronachan ein. Laut der Karte vom Kintyre Trail, die im Hostel auslag, ist dieser Ort bei Seehunden sehr beliebt. In großer Zahl sollen sie hier oft auf den Felsen in der Sonne liegen.
Wir haben kein Glück. Nachdem wir vom sehr kleinen Parkplatz direkt neben der Straße aus den winzigen, überwucherten Pfad an den Strand hinunter gefunden haben, liegen zwar jede Menge herrliche Kletterfelsen vor uns, aber keine Robben.
Macht nichts. Wir balancieren über die Steine, nehmen die bunten Flechten in Augenschein, die die Felsen überwuchern. Ein grasbewachsener Hügel soll laut Infoschild in Wirklichkeit ein Fort aus der Bronzezeit sein. In den sanften Wellen dümpelt ein Segelboot. Schließlich erreichen wir einen Aussichtspunkt mit einer Bank.
Allein an diesem Ort könnte ich den gesamten Vormittag verbringen. Aber wir haben noch massig Strecke vor uns.
Bellochantuy: Bauernhoftiere und Traumstrand
Das nächste Mal halten wir in dem winzigen Ort Bellochantuy an. Er besteht aus vielleicht zehn Häusern, die entlang der Küstenstraße aufgereiht sind. Eines davon ist ein Hotel. Hauptsehenswürdigkeit ist hier der Strand. Er ist gut und gerne drei Kilometer lang.
Bevor wir ihn erreichen, werden wir jedoch von zahlreichen Bauernhoftieren abgelenkt. Ein Kreideschild lädt uns zum Farm Walk ein. Kaninchen, Ziegen, Schafe und Enten ziehen selbst meine großen Jungs noch magisch an. Besonderes Interesse genießt der Esel, den uns ein weiteres handgeschriebenes Schild als Delanie vorstellt. Die Eseldame ist so gnädig, die dargereichten Grasbüschel huldvoll zu verspeisen. Hinter der nächsten Kurve warten noch zwei enorme Schweine, die genauso zutraulich sind.
Schließlich betreten wir den Strand. Das Wetter meint es gut mit uns, die Sonne scheint immer wieder kräftig durch die vorbeiziehenden Wolken. Badewetter ist trotzdem nur für abgehärtete Nordeuropäer. Die Lufttemperatur liegt bei rund 20 Grad. In der Ferne sehen wir eine andere Familie, die mit nackten Füßen in den Wellen patscht.
Eine ganze Weile wandere ich am Strand entlang, während die Jungs einen kleinen Bach entdecken und fleißig umleiten. In dem winzigen Hofladen „The Farm Stall“, zu dem auch die Tiergehege gehören, kaufen wir uns hausgemachten Kuchen („cake away“) und verspeisen ihn bei einem Strand-Picknick. Es gibt auch noch einen schönen kleinen Spielplatz und sogar eine Spielscheune für schlechtes Wetter.
Noch so ein Ort, an dem wir locker den Rest des Tages verbringen könnten.
Campbeltown: Die „Großstadt“ von Kintyre
Jetzt aber ran! Es ist schon Mittag, und wir haben noch nicht einmal den Wendepunkt erreicht. Campbeltown liegt fast ganz unten auf der Halbinsel. Es ist die einzige Siedlung auf Kintyre, die mit immerhin knapp 5000 Einwohnern den Terminus Stadt halbwegs verdient. Früher gab es hier Arbeit in der Heringsfischerei und der Whiskyherstellung, heute liegt der Fokus mehr im sehr bescheidenen Tourismusgewerbe.
Glanz und Gloria brachte einst Paul McCartney mit, der hier mit seiner Frau Linda eine Farm kaufte, um von Zeit zu Zeit dem Rummel zu entkommen. „Die Leute auf Kintyre sind sehr unaufgeregt in dieser Beziehung“, erzählt mir Pam am Abend. „Wenn sie ihm auf der Straße begegnet sind, sagten sie ‚hi Paul‘, und das war’s. Und meistens grüßte er sie mit ihrem Namen zurück.“
Geheimnisvolles auf Dawaar Island
Ein Mysterium gibt es auf der kleinen Gezeiteninsel Dawaar Island, die zu bestimmten Zeiten von Campbeltown zu Fuß zu erreichen ist. In einer Höhle befindet sich dort ein Gemälde der Kreuzigung. Es tauchte eines Tages im Jahr 1877 einfach auf. Lange wusste man nicht, wer der Künstler war. Inzwischen ist derjenige längst enttarnt und begraben, und Pam zufolge hat die Angelegenheit seitdem ein bisschen von ihrem Zauber verloren. Wir hätten uns den großen Felsen trotzdem gerne angeguckt – aber alles geht leider nicht an einem Tag!
Mull of Kintyre: Wandern zum Ende der Welt
In Campbeltown endet die A83. Wer wirklich weiter in den Süden will (auf die „Eichel“), muss sich schon aktiv dafür entscheiden. Ich habe den Nummer-1-Song von Paul McCartneys Band The Wings so oft gehört und unter der Dusche geträllert, dass ich der Meinung bin, riesengroße Hinweisschilder müssten das Mull of Kintyre als Sehenswürdigkeit ausweisen. Aber Pustekuchen. Das Mull ist abgelegenste Provinz, selbst für die Kintyre-Bewohner. Nur wenn man Campbeltown Richtung Southend auf einer single track road verlässt, kommt irgendwann bei einer Abzweigung ein Schild, das zum Mull of Kintyre weist. Ein Navi ist äußerst sinnvoll (und es sollte auch offline funktionieren, denn mobiles Internet ist in ganz Schottland abseits der Ballungszentren rar).
Dann kommt, ziemlich bald, ein Viehgatter. Zum Glück habe ich davon gelesen und weiß, dass es erlaubt ist, es zu öffnen, hinter uns zu schließen und weiterzufahren. Als regelkonformer deutscher Tourist wäre ich sonst nämlich irritiert umgekehrt.
Zwischen Kühen und Schafen, Felsen und Abgrund fahren wir also noch knapp zehn Kilometer weiter auf der schmalen, aber immerhin geteerten Straße. Einmal kommt uns tatsächlich jemand entgegen, sodass wir auf einen der passing places ausweichen müssen – zum Glück, denn so gibt es einen freien Parkplatz, als wir das Ende der Straße erreichen. Sieben oder acht andere Autos füllen die übrigen Parkbuchten. Woanders parken funktioniert nicht. Der Engländer, der ein Stück nach uns eintrifft, muss wieder umkehren (und zum Glück kann er das, weil keiner so doof war, den ausgewiesenen Wendepunkt zuzuparken, denn sonst bliebe für mindestens einen Kilometer nur noch die Option Rückwärtsgang).
Hinter einem weiteren Viehgatter (und einem großen Verbotsschild für unauthorisierte Vehikel) führt die geteerte Straße weiter zur Südspitze der Halbinsel. Hier ist also „das echte“ Mull of Kintyre. Etwa zwei Kilometer folgen wir dem Weg steil bergab durch die Heidelandschaft bis zum Leuchtturm. Der Gebäudekomplex liegt verschlossen da (und es gibt keine Toiletten und auch sonst inmitten des kargen Bewuchses kaum eine diskrete Alternative).
Dafür ist die Aussicht der Hammer! Gut sichtbar liegt Irland am Horizont. Die Küste von Antrim zeichnet sich so deutlich ab, dass wir die Steilklippen erkennen können. „Man könnte fast glauben, dass man hinschwimmen kann“, sagt Silas. Von Campbeltown aus verkehrt im Sommer eine kleine Fußgängerfähre.
Southend: Wiege des schottischen Christentums
Die dringende Sehnsucht nach einem Klo treibt uns in die nächste Ortschaft. Das ist Southend, rund 20 Minuten Fahrzeit vom Parkplatz am Mull entfernt. Das einzige Café hat bereits geschlossen, aber als eine Dame auf dem Parkplatz unsere Nöte mitbekommt, schließt sie kurzerhand die Community Hall für uns auf. Schottische Gastfreundschaft!
Fünf Minuten später können wir die Schönheit dieses kleinen Ortes auch wieder gebührend würdigen. Wir schauen auf das unglaublich blaue Meer und entdecken dabei eine Robbe.
Während die Jungs das begehrte Tier im Auge behalten, unternehme ich einen sehr kurzen Spaziergang zu St. Columbas Fußspuren. Die haben sich – der Legende nach – nämlich in den gottesfürchtigen Stein gedrückt, als der irische Missionar im sechsten Jahrhundert erstmals auf schottischem Boden predigte, um das Christentum nach Schottland zu bringen.
Die Oststraße: Malerisch – und lahm
Zurück fahren wir über die east road, die B842. Von Campbeltown bis kurz vor Tarbert bildet sie die einzige Alternative zur A83. Touristen gilt sie als malerisch, und als gute Möglichkeit, auf dem Weg noch ein bisschen mehr von der Halbinsel zu sehen. Sieben hübsche kleine Dörfer sind ausschließlich über diese Straße zu erreichen (solange man mit dem Auto unterwegs ist).
Für einen Tagesausflug nach Kintyre würde ich diese Strecke allerdings nicht empfehlen. Es handelt sich um eine single track road. Und obwohl die meisten Tagestouristen um diese Zeit in unserer Richtung unterwegs gewesen sein müssen (runter von der Halbinsel), zog sich die Fahrt extrem in die Länge, da wir dauernd ausweichen mussten. Schneller als 50 km/h fuhren wir kaum je, zumeist beschränkten uns die Umstände auf 30 km/h. Das 50 Kilometer lang – so malerisch kann eine Strecke gar nicht sein, das aufzuwiegen!
Das Ding ist halt, dass Kintyre so lang und ein Tag so kurz ist. Wer etwas von der Halbinsel sehen möchte, unterwegs auch mal aussteigen und eine Runde wandern und zum Abendessen wieder in der Unterkunft sein will, dem geht für die Oststraße einfach die Zeit aus.
Ja, und das war also unser Tagesausflug nach Kintyre mit Kindern.
Skipness: Alte Burg und frischer Fisch
Aber einen „Bonus-Track“ haben wir quasi noch. Am nächsten Tag nämlich wollen wir in Claonaig die Fähre auf die Insel Arran nehmen. Dafür müssen wir noch einmal runter auf die Halbinsel. Obwohl es regnet, machen wir uns früh auf den Weg, denn so können wir vor unserer Abfahrt noch eine weitere der Attraktionen von Kintyre besuchen: Skipness Castle mit der Seafood Cabin.
Luftlinie sind es von Tarbert bis in den kleinen Ort keine zehn Kilometer, aber über die einzige Straße fährt man doppelt so weit, und es dauert fast eine halbe Stunde. Schon das Dörfchen selbst ist absolut malerisch. Es gibt einen kombinierten Laden und Sandwich-Shop, der mit „selbstgebackenem Kuchen (manchmal)“ wirbt.
Noch ein Stück weiter die Straße runter gelangen wir an einen Parkplatz, von dem aus wir ein kurzes Stück zur Burgruine laufen. Sie stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert und wurde von den MacSweens gebaut, die noch Vertreter der Wikinger-Herrschaft waren. Gut hundert Jahre später bauten die MacDonalds – die neuen Herren – kräftig um. Im 17. Jahrhundert waren dann die Campbels aus Inveraray dran, konnten aber die altmodische Provinz-Burg nicht mehr gebrauchen. Die Ruinen sind frei zugänglich, und es ist mehr übrig und sogar begehbar, als wir dachten.
Von der angeblich hier herumspukenden Green Lady haben wir allerdings nichts gesehen.
Quasi ein Haus weiter steht die Seafood Cabin, eine weit über die Grenzen von Kintyre bekannte Institution in Sachen Fischbrötchen. Wir haben das Angebot des urigen Imbisses getestet und können berichten: Wenn man über die geschmacklose Trägermasse hinwegsehen kann, die die Schotten Brötchen nennen (bzw. „rolls“), dann ist das schon eine ganz leckere Angelegenheit. Der Lachs stammt wirklich aus Wildfang in heimischen Gewässern (zumindest haben mir das die Mädels hinterm Tresen versichert) und wird in der Räucherei hinter der Burg zubereitet. Auch das übrige Angebot ist fangfrisch. Und für absolute Fischmuffel gibt es auch Käsebrötchen.
Mehr Schottland mit Kindern
Unsere gesammelten Erfahrungen zum Thema Schottland mit Kindern habe ich in diesem Blogbeitrag aufgelistet:
Und dann gibt es natürlich noch unseren Reiseführer „Schottland mit Kindern“, in dem alle unsere Wanderungen Eingang gefunden haben – auch die auf Kintyre, mit genauer Wegbeschreibung, Karten und Koordinaten zum Parkplatz.
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Hallo, Lena,
super. Bei unserem Schottland-Trip im Jahr 2000, damals noch ohne Kinder, haben wir die vermutlich selbe Route wie Ihr für einen Kintyre-Tagesausflug gewählt – denn wir wollten den Song an seinem Originalschauplatz summen. Wir waren sehr beglückt ob der Mischung von Landschaft, Stille und Schafen, aber mit Kintyres Sehenswürdigkeiten und seiner Geschichte haben wir uns kein bisschen beschäftigt. Dafür hast Du jetzt alles geliefert: Was Sie schon immer über Kintyre wissen wollten, aber nie zu fragen wagten. Wird uns sehr nützlich sein fürs nächste Jahr, denn da wollen wir mit den Kids nach Schottland, und Kintyre steht definitiv wieder auf dem Plan.
Liebe Grüße,
Maria