[redaktionelle Kooperation] Wer mit dem Auto in den Familienurlaub nach Italien fahren will (oder wie wir nach Korsika), muss über die Alpen. Für alle Nordlichter ist das ein weiter Weg. Und die österreichischen Alpen sind selbst eine tolle Ferienregion. Eine Zwischenübernachtung (oder auch zwei) ist deshalb eine gute Idee. Aber wo? Wir haben in Telfs bei Innsbruck zwischenübernachtet. Dort haben wir nicht nur die unmittelbare Umgebung samt Sehenswürdigkeiten erkundet, sondern auch ein tolles familienfreundliches Hotel ausprobiert. Hier kommt unser Erfahrungsbericht.
Zwischenübernachtung auf dem Weg über die Alpen
Wir sind als Familie meistens mit dem Auto unterwegs, wenn es in den Urlaub geht. Dabei planen wir unsere Routen meistens so, dass es ein Hauptreiseziel gibt – und gestalten Hin- und Rückweg als Roadtrip. Denn einerseits wollen wir schon all die schönen Orte sehen, die weit weg sind. Andererseits liegt auf dem Weg dorthin links und rechts der Strecke ebenfalls so viel Schönes!
Auf einer Nachtfahrt durchballern, ist spätestens beim Umstieg aufs Elektroauto keine Option mehr. Uns hat dieses Konzept aber eh nie überzeugt. Der erste Urlaubstag ist damit komplett im Eimer. Und der zweite zumindest für Fahrer oder Fahrerin in der Regel auch. Viel schöner ist es unserer Erfahrung nach, die Etappen gleich ab Tag 1 überschaubar zu halten und mit schönen Erlebnissen zu spicken – dort, wo wir gerade sind. Dabei planen wir unsere Zwischenziele für jeweils eine oder zwei Übernachtungen schon im Vorfeld.
Die Erfahrung hat uns außerdem gelehrt, dass sich die Investition in angenehme Übernachtungsmöglichkeiten lohnt. Zeit mit der Familie ist so ein rares Gut! Da soll der gemeinsame Urlaub ab Tag 1 wirklich schön sein.
Wie genau wir unsere Strecke bei unserem letzten Familienurlaub geplant haben, habe ich ausführlich in diesem Blogbeitrag dokumentiert: Roadtrip mit Kind – über die Alpen nach Korsika und zurück. Allgemeine Tipps zu dieser Reiseform gebe ich hier: Roadtrips mit Kindern. In diesem Artikel geht es jetzt um unsere Zwischenübernachtung in den österreichischen Alpen.
Warum Telfs?
Telfs ist die drittgrößte Gemeinde im österreichischen Bundesland Tirol. Das heißt allerdings nicht viel. Mit rund 16.000 Einwohnenden gilt Telfs offiziell nicht einmal als Stadt, sondern als Marktgemeinde.
Im Inntal und direkt an der A12 liegt der Ort für uns direkt an der Strecke. Eine knappe halbe Stunde ist es von hier noch bis nach Innsbruck. Es ist also eher die verkehrsgünstige Lage, die uns zur Übernachtung in Telfs bringt. Und die Tatsache, dass es hier ohne jeden Umweg ein familienfreundliches Hotel gibt, das für unsere Zwecke perfekt geeignet ist.
Das heißt aber nicht, dass Telfs als Basis für einen kurzen – oder auch längeren – Aufenthalt mit Kindern keinen Charme hätte.
Sehenswürdigkeiten in Telfs
Klar hat Telfs Sehenswürdigkeiten. Also, ein paar. Die touristische Stärke des Ortes liegt aber vor allem in seiner Umgebung. Zu Telfs selbst sage ich ganz ehrlich: kann man sich anschauen, muss man aber nicht unbedingt.
Die klassischen Baudenkmäler wie Kirchen, Brunnen und Statuen beschreibt der Kulturrundgang. Den gibt die Tourist-Information am Rathaus in gedruckter Form heraus. Das PDF davon gibt es auch ganz bequem online.
Telfs Innenstadt
Selbst wenn ihr einfach planlos durch die Innenstadt bummelt, verpasst ihr nichts Wesentliches. So machen wir es an unserem Abend in Telfs. Und das bereuen wir keineswegs! Die kleine Stadt ist nett und besitzt eine Fußgängerzone. Wir finden einen Dönerladen und bummeln mit unserer Ausbeute an den Schaufenstern vorbei.
Telfer Moschee mit Minarett
Für eine Sehenswürdigkeit ist Telfs aber doch überregional und auch in Deutschland bekannt. (Im schlechten Gedächtnis der Öffentlichkeit beschränkt sich diese Bekanntheit zugegebenermaßen vielleicht auch auf studierte Religionswissenschaftlerinnen wie mich.)
Die 1998 in einer Telfer Seitenstraße eröffnete Eyüp-Sultan-Moschee sollte nach dem Wunsch ihrer Gemeindemitglieder und in Einklang mit geltenden Bauvorschriften ein Minarett bekommen. Vertreter der rechtspopulistischen FPÖ machten Stimmung gegen das Projekt. Es kam zu Morddrohungen und mindestens einem Sabotageanschlag auf das Gotteshaus. Das war 2005 (als ich gerade an meiner Magisterarbeit zum Thema Integrationspraxis von Musliminnen in Deutschland saß und die Medienlage entsprechend interessiert verfolgte). Die Kurzversion könnt ihr bei Wikipedia nachlesen.
Jedenfalls muss ich mir bei dieser Gelegenheit natürlich anschauen, was aus dem Minarettstreit von Telfs geworden ist. Um des lieben Friedens willen stimmte der Moscheeverein schließlich einer abgespeckten Variante zu. Statt ursprünglich geplanter 29 Meter ist der Turm nun lediglich 15 Meter hoch. Und von oben zum Gebet rufen (was der ursprünglichen Funktion von Minaretten entspricht) darf der Muezzin auch nicht.
Verglichen mit allen Minaretten, die wir aus der Türkei und aus Bosnien-Herzigowina kennen, wirkt es damit schon ein wenig kastriert. Allein schon, weil die Moschee mit Minarett als eine von nur zwei in ganz Österreich absoluten Seltenheitswert hat (die andere steht seit 1979 in Wien), ist die Sehenswürdigkeit in Telfs einen Blick wert. (Allerdings lässt sich die pastellbunte Attraktion im Giessenweg aufgrund des Parkplatzes direkt davor nicht so richtig gut einsehen.)
Alpenidylle rund um Telfs
Viel verlockender als Telfs selbst ist die betörende Natur rund um die kleine Stadt. Schon aus den Gassen (und aus unserem Hotelzimmerfenster) sind die Berge immer wieder zu sehen. Es ist nicht weit bis „richtig rein in die Alpen“.
Wandern und Spazieren gehen rund um Telfs
Nordwestlich von Telfs steigt das Gelände an zum Sonnenplateau und zum Mieminger Plateau. Die gut ausgebaute 189 bringt euch bequem in die niedlichen kleinen Orte. Urige Almgaststätten, fast immer mit eigenen Spielplätzen, erwarten euch in fast jedem Ort. Und abseits der Dörfer lauft ihr mit Blick auf die schroffen Berge an saftigen Wiesen und Kuhweiden entlang.
(Auch zur anderen Seite ist es garantiert interessant. Davon haben wir in der kurzen Zeit nur leider nichts gesehen.)
Burg Klamm mit Wasserfall
Eine schöne kleine Tour ohne weiten Anfahrtsweg habe ich auf die Schnelle für uns zusammengestellt. Sie eignet sich gut, wenn ihr mit Kindern und nur für eine Zwischenübernachtung in der Region seid, aber trotzdem etwas von den Alpen spüren wollt. Auf kürzester Strecke (vielleicht drei Kilometer, ich habe leider nicht ordentlich getrackt) verbindet sie Bergpanorama, eine Ritterburg und einen Wasserfall.
Die kleine Wanderung beginnt in Fronhausen (zehn Minuten Fahrzeit bis Telfs). Von dort führt sie uns über einen schmalen Waldpfad bis zur Burg Klamm. Das fast 800 Jahre alte Gemäuer befindet sich in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Trotzdem lohnt sich ein Spaziergang zum Tor der kleinen Bilderbuch-Burg.
Anschließend steigen wir in die Klamm hinab zum Wasserfall. Achtung: Dieser Pfad windet sich in Serpentinen steil hinunter. Auch kleine Kinder schaffen das, sollten aber ein gewisses Maß an Besonnenheit und Trittsicherheit an den Tag legen. Und der Weg zurück hinauf wird entsprechend anstrengend. Wer das als Tortur empfindet, kann den Kindern auch das kleine Wehr an der Schlossbrücke als Wasserfall verkaufen…
Einer Tourenempfehlung aus dem Internet gemäß versuchen wir vom Wasserfall aus einen Rundweg zurück zu unserem Parkplatz zu laufen. Der letzte Starkregen scheint hier aber dem Pfad böse zugesetzt zu haben. Mit der Kraxe auf dem Rücken trauen wir uns nicht auf den teils abgerutschten Pfad am Abhang. (Also, ich lege mein Veto ein. Martin wäre freilich unerschrocken samt Kind weitermarschiert.)
Stattdessen kraxeln wir wieder hoch zur Burg und machen einen Rundweg für Faule daraus, indem wir einfach die breite Zufahrt zurück laufen.
Bergdoktorhaus Wildermieming
Einen kurzen Zwischenstopp legen wir noch ein auf dem Weg nach Telfs. In dem kleinen Dorf Wildermieming am Mieminger Plateau steht das Bergdoktorhaus. Hier wurden in den 90er Jahren die Außenaufnahmen für die Serie „Der Bergdoktor“ gedreht.
Für mich sind das echte Kindheitserinnerungen. (Meine Mutter schaute die Serie gern und hatte wenig Lust, ihre Tochter währenddessen immer wieder ins Bett zu schicken. So ergaunerte ich mir nach und nach das Gewohnheitsrecht zum Mitgucken. Inhaltlich erinnere ich mich aber tatsächlich an fast gar nichts mehr.)
Das Bergdoktorhaus ist im Ort ausgeschildert. Parken kann man dort nicht, deshalb sucht euch am besten eine Möglichkeit im Ortskern. Durch geballte Dorfidylle geht es dann zum Gipfel der Alpenromantik. Das Grundstück ist frei begehbar. Es gibt ein paar Sitzmöglichkeiten und eine Infotafel am Haus. Rein kann man nicht, denn es handelt sich um eine leere Filmkulisse. Die Gemeinde pflegt die Anlage als touristische Attraktion und bepflanzt die Blumenkübel jedes Jahr aufs Neue. Mehr zu sehen gibt es nicht. Nur die Aussicht ist von hier durchaus sehenswert.
Wer keine Kindheitserinnerungen an den Bergdoktor hat, muss nicht unbedingt hier her. Einen Spaziergang durch eines der schönen Dörfer rund um Telfs empfehle ich euch aber in jedem Fall!
harry’s home hotels: Perfekte Zwischenübernachtung für Familien
Dass wir als Ort für unsere Zwischenübernachtung in den Alpen Telfs ausgewählt haben, stimmt nicht ganz. Wir wollten in harry’s home hotel, und das steht nun einmal in Telfs. (Und in 12 anderen Städten in ganz Österreich plus Deutschland und Schweiz. Auf der Website gibt es eine Karte mit allen Standorten.)
Als Reiseblogger sind wir eingeladen, um das Konzept selbst zu erleben und anschließend vorzustellen. Das macht Sinn, denn gerade für eine Zwischenübernachtung in den Alpen eignen sich harry’s home hotels unserer Erfahrung nach für Familien besonders gut. Ich bin nicht verpflichtet, das zu sagen oder überhaupt viele Worte über das Hotel zu verlieren. Aber meine Empfehlung für das junge und pragmatische Format kommt von Herzen.
(Einziger Wermutstropfen: der Preis. Hotelübernachtungen sind generell echt teuer geworden. Zum Vergleich: In einem ordentlichen Dorfgasthof bei Fulda haben wir zwei Nächte zuvor als Familie im Dreibettzimmer mit Frühstück 130 Euro bezahlt. Ohne Spielzimmer, Küchenzeile und Alpenblick. Bei harry wären es wohl 180 Euro gewesen. Mit zunehmendem Alter neige ich persönlich im Urlaub mehr und mehr zu der Einstellung: wenn schon, denn schon.)
Familienzimmer im Baukastensystem
Unser Familienzimmer im harry’s home hotel Telfs ist eher schon ein Apartment. Mit kleiner Küchenzeile und großem Garderobenbereich mit viel Ablageplatz bietet es gleich schon einmal zwei Extras, die mir in anderen Hotels oft fehlen. Die Möglichkeit zur Selbstversorgung relativiert den Preis. Denn durch die Möglichkeit, selbst zu kochen, fallen die sonst in Hotels kaum zu umgehenden Restaurantkosten weg.
Auch im Hauptbereich unseres Familienzimmers haben wir viel Platz. Neben dem Doppelbett sind zwei reguläre Einzelbetten integriert. Die lassen sich zwar auch zum Sofa umbauen, wenn etwa wie bei uns nur ein Kind mitreist. Mir gefällt aber sehr, dass es nicht andersrum ist: Wie oft werden selbst in hochpreisigen Hotels Kinder auf wackelige Zustellbetten oder Klappsofas abgeschoben!
Das Besondere an harry’s home hotels ist weiterhin, dass alles kann, aber nichts muss. Im Baukastensystem lassen sich einzelne Zusatzleistungen buchen, die aber nicht automatisch auf der Rechnung landen. So sind beispielsweise Wasserkocher und einige Teebeutel inklusive. Wer sich dagegen hochwertigen Kaffee auf dem Zimmer machen möchte, kann für fünf Euro am Tag eine Kapselmaschine dazubuchen. Frühstück, Ladesäule, Parkplatz in der Tiefgarage und die Nutzung einer Waschmaschine sind weitere Beispiele.
Spielzimmer deluxe
Für alle kostenlos mit drin ist hingegen die Nutzung des bombastischen Spielzimmers. Mit Bällebad, Rutsche und Kletterwand ist das schon ein halber Indoorspielplatz. Es gibt einen Maltisch, eine Bauecke und ein gut ausgestattetes Bücherregal. Gegen Pfand könnt ihr sogar Tonies samt Toniebox ausleihen.
Unsere Franka ist hier wirklich im Siebten Himmel. Ginge es nach ihr, bräuchte sie kein weiteres Abendprogramm mehr. Wer nach einem langen Fahrtag zur Zwischenübernachtung im Hotel eincheckt, kann hier auch bei Regenwetter ohne jeden Aufwand prima noch mal die Kinder auspowern. Das tolle Spielzimmer ist für mich mit das dickste Plus im Hotelkonzept.
harry’s Frühstücksbuffet
Sonntags um 6:30 Uhr bimmeln die Kirchenglocken und öffnen unsere Augen für einen ersten Alpenblick im Morgenlicht. Da sie das von da an im Halbstundentakt für mehrere Minuten tun, sind alle Hotelgäste ohne Oropax früh auf den Beinen. Das Frühstücksbuffet öffnet sonntags um 7:30 Uhr.
Tipp: Nehmt euch beim Einchecken für jedes Kind einen Apfel an der Hotelrezeption mit. Mit dem könnt ihr sie morgens dann hinhalten, bis der erste Ansturm am Buffet vorbei ist. Wer erst gegen neun im Frühstücksbereich erscheint, findet wesentlich entspanntere Bedingungen vor. (So war es jedenfalls bei unserem Aufenthalt. Da war das Hotel aber auch bis auf das letzte Zimmer ausgebucht.)
Das Frühstück selbst ist lecker! Ihr findet eine große Auswahl an süßem und herzhaften Belag für die frischen Brötchen und das sehr gute Vollkornbrot. Außerdem gibt es Eier und Speck sowie eine Auswahl an Müsli. Einige Komponenten wie Marmelade und Birchermüsli sind sogar hausgemacht. Mir hat vor allem die große Teeauswahl gefallen.
Mehr Ausflugsziele rund um Telfs
Wer länger bleibt, findet von Telfs aus reichlich spannende Ausflugsziele in der Region. Ich habe mich in anderen Reiseblogs umgeschaut und ein paar Ideen gesammelt.
Innsbruck
Die Hauptstadt Tirols muss man sich schon einmal anschauen. (Wir haben diese Pflichtaufgabe bereits 2008 erledigt. Einer Wiederholung wären wir prinzipiell keinesfalls abgeneigt.) Was sich über Goldenes Dacherl und Alpenzoo hinaus zu erkunden lohnt, schreibt Stefanie in ihrem Reiseblog A daily travel mate.
Und apropos Alpenzoo: Einen ausführlichen Erfahrungsbericht von dort hat Reiseblogger Daniel vom Fernwehblog. (Wir waren 2008 auch dort. Ich erinnere mich vor allem an die putzigen Murmeltiere – und an ganz viel Auf und Ab…)
Svarowski Kristallwelten
Ein beliebtes Ausflugsziel nahe Innsbruck und damit auch nahe Telfs (35 Minuten Fahrzeit von dort) sind die Svarowski Kristallwelten. Die sind eine Attraktion mit buchstäblich ganz viel Bling-Bling. Mit den berühmten Glitzersteinen haben verschiedene Künstlerinnen und Künstler 17 „Wunderkammern“ geschaffen. Einen sehr ehrlichen Erfahrungsbericht gibt meine Blogger-Kollegin Sabine im Reisespatz.
Wintersport
Welche winterlichen Aktivitäten übers Skifahren hinaus sich in der Nähe von Telfs und Innsbruck anbieten, hat Nadine vom Planet Hibbel mit ihrer Familie erkundet: vom Schneeschuhwandern bis Powerrodeln.
Wandern, wandern, wandern
Wer länger in der Region unterwegs ist, kann den Familienreiseführer „Rund um Innsbruck“* von Verena Wagner aus der Reihe „Naturzeit mit Kindern“ gut gebrauchen. Ich hatte ihn im Lektorat – und habe blöderweise bei unserer eigenen Reisevorbereitung total vergessen, dass ich ein Belegexemplar davon im Schrank stehen habe. Gleich drei familienfreundliche Wanderungen empfiehlt Verena in unmittelbarer Nähe von Telfs. (Weitere 39 Wander- und Entdeckungstouren umfasst das gut zu transportierende Büchlein im gesamten Großraum Innsbruck.)
Transparenz-Hinweis: Wir waren zur redaktionellen Recherche für eine Übernachtung mit Frühstück von harry’s home hotels nach Telfs eingeladen. Eine inhaltliche Verpflichtung besteht dadurch nicht. Der Text ist nicht vom Hotel oder der vermittelnden PR-Agentur autorisiert und ich habe kein Geld bekommen. Es handelt sich daher um eine redaktionelle Kooperation, nicht um Werbung im engeren Sinne. Alle Eindrücke und Meinungen sind meine eigenen.
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