Eine Utopie, ein Stück heile Welt jenseits des bösen Kapitalismus und der Ellenbogengesellschaft, ein bisschen Bullerbü, das seit 20 Jahren funktioniert und Menschen zu einem glücklicheren Leben verhilft – so wurde uns Urupia beschrieben, als wir zum ersten Mal davon hörten. Sofort war uns klar, dass wir uns die Agrar-Kommune im süditalienischen Salent selbst einmal ansehen mussten.
Von Bari aus schlängeln wir uns etwa zwei Stunden lang über enge Landstraßen. Weitab jeder Großstadt und außerhalb des letzten Dorfs holpern wir schließlich entlang unzähliger Reihen von Olivenbäumen über einen geschotterten Feldweg mit tiefen Schlaglöchern. Auf einem kleinen hölzernen Schild steht in weißen Buchstaben: „Urupia“.
Leben in der Utopie
1995 zogen nach langer Vorbereitungszeit die ersten Bewohner auf den alten Bauernhof, für den die Gruppe zusammengelegt und ihr gesamtes Privatvermögen aufgegeben hat. Natürlich waren es Idealisten, die gemeinsam diesen Schritt wagten, solche, die von konservativen Mitmenschen gerne als notorische Weltverbesserer, Gutmenschen und Hippies bezeichnet werden. „Das kann doch nicht gut gehen“, wird sich so mancher gedacht haben, der von dem Leben nach Konsensprinzip und dem völligen Verzicht von Privateigentum hörte. Tatsächlich wird es im Laufe der Zeit so manche stürmische Diskussion gegeben haben, bevor in den wöchentlichen Plenumssitzungen einstimmige Beschlüsse getroffen werden konnten. Tatsächlich hat sich die Zusammensetzung der Mitglieder häufig geändert, heute leben nur noch zwei Gründungsmitglieder in Urupia. Tatsächlich aber besteht die Gemeinschaft auch 20 Jahre später noch, ohne dass sich ernsthafte Auflösungserscheinungen zeigen würden. Im Gegenteil. Aktuell hat Urupia zwölf permanente Bewohner, vier davon sind Kinder.
Gastfreundschaft als Grundprinzip
Wir fragen nach Gianfranco, dessen Telefonnummer wir von einer Reisebekanntschaft bekommen haben und bei dem wir uns angemeldet haben. Der ist gerade beschäftigt, erklärt uns Daniele, der seit knapp einem Jahr in Urupia lebt. Er spricht ganz gut Englisch, und deshalb fällt ihm die Aufgabe zu, den Besuch aus Deutschland zu begrüßen. Noch während er uns die Grundideen der Kommune vermittelt, tritt eine junge Frau mit Wollmütze aus der Tür mit der Aufschrift „Cucina“. Sie überquert das Gelände und schwingt dabei routiniert eine Handglocke. „Jetzt gibt es erstmal Essen“, sagt Daniele. „Kommt mit rein, sucht euch einen Platz. Ihr könnt nichts falsch machen, es gibt keine Sitzordnung.“
Jeden Tag sind es um die 20 Menschen, die sich zum Mittagessen in der großen Küche mit Kamin und Gasherd aus Edelstahl versammeln. Im Sommer, wenn in der Landwirtschaft viel Arbeit anfällt, wenn es warm genug zum Zelten ist und die Studenten Semesterferien haben, sind es manchmal bis zu 60 Freiwillige, die gegen Kost, Logie und Inspiration ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen. Die Nachfrage nach alternativen Lebensentwürfen abseits der Leistungsgesellschaft steigt, und in Urupia ist jeder willkommen.
Ausstieg auf Zeit
Wir essen einen hervorragenden, bodenständigen Gemüseeintopf und lächeln die Menschen auf den Stühlen gegenüber an, die nur Italienisch sprechen, aber ebenso freundlich zurücklächeln. Nach dem Essen hat Gianfranco Zeit für uns. Während unsere Jungs sofort die Hängematte neben der Kinder-Matschkuhle in Beschlag nehmen und Bekanntschaft mit den Brennnesseln auf der Wiese schließen, setzen wir uns mit dem kleinen, grauhaarigen Mann auf eine grob gezimmerte Bank auf die Veranda. Gianfranco ist eines der Gründungsmitglieder und zuständig für die Beziehungen der Kommune zur Außenwelt. Bei ihm landen alle Anfragen von Freiwilligen, die eine kurze oder längere Zeit in Urupia verbringen wollen. „Es sind viele, mehrere pro Tag“, sagt Gianfranco. Mehr als tausend Menschen haben seit der Gründung ihr Leben mit den Kommunarden geteilt, manche nur ein paar Tage lang, manche für Monate oder gar Jahre. Es ist ein Grundsatz der Gemeinschaft, dass jeder, der die alternative Lebensart ausprobieren möchte, willkommen ist.
Einer von diesen Ausprobierern ist Matteo, der die Aufgabe übernimmt, uns das gesamte Gelände zu zeigen. Er ist seit drei Monaten hier, erzählt der junge Mann. „Ich bin mit dem Bachelor-Studium fertig, aber bevor ich meinen Master mache, brauchte ich unbedingt eine Auszeit“, sagt er. „Es tut gut, zur Abwechslung mal mit den Händen zu arbeiten und nicht mit dem Kopf.“ Matteo teilt sich ein Zimmer im Hauptgebäude mit einem Mitbewohner und fasst überall dort mit an, wo eine Hand gebraucht wird. In der wöchentlichen Plenumssitzung wird der Arbeitsplan erstellt, jeder meldet sich für die Aufgabe, die ihm zusagt – Lager entrümpeln, Bäume beschneiden, Wäsche waschen, Kochen. Langweilig muss hier niemandem sein. Eigentlich steht Matteos Name heute bei der Gartenarbeit, aber jetzt kümmert er sich erstmal um die Besucher aus Deutschland. So eng sieht das hier keiner.
Brot, Wein und Olivenöl
Der junge Italiener zeigt uns die Obstbäume, den rudimentären Zeltplatz für die freiwilligen Helfer im Sommer und die bioaktive Kläranlage, die eine Gruppe von Studenten aus Hannover angelegt hat. Wir betrachten den Olivenhain, der hinter dem zu Schlafzimmern ausgebauten Schafstall beginnt und sich bis zum Ende des Horizonts erstreckt. Mehr als 2000 Olivenbäume gehören zur Kommune, und manche sind älter als 500 Jahre. Matteo zeigt uns, mit welchen Geräten die kleinen Früchte geerntet werden, und schließlich führt er uns zu den Edelstahl-Bottichen, in denen die Produktionskette endet. Der Verkauf des wertvollen Olivenöls ist eines der drei ökonomischen Standbeine Urupias. Denn bei aller Liebäugelei mit Antikapitalismus und gelebtem Kommunismus verschließt sich die Kommune der Wirtschaft nicht komplett. Auch ökologisch angebauter Wein und Bäckereiprodukte werden hier produziert und über ausgewählte Kanäle vermarktet. Sogar in Deutschland sind Olivenöl und Wein aus Urupia erhältlich. Subsistenzwirtschaft heißt das Zauberwort: Komplette Selbstversorgung gilt zwar als Idealzustand; da sich dieser aber schlecht erreichen lässt, toleriert man ein gewisses Maß an sozialer Marktwirtschaft, um sich auch Dinge wie Kleidung, Bücher und – bei aller Liebe zum selbst produzierten Rotwein – auch mal ein Bier leisten zu können.
Schule ohne Zwang
Das neueste Projekt der Gemeinschaft ist die Schule. Seit September unterrichtet Daniele hier acht Kinder in einem hellen Raum mit einer Gewölbedecke aus Stein: vier aus Urupia und vier aus der Nachbarschaft. Natürlich stehen auch hier Ideale wie freie Kreativität, die Abwesenheit jeglichen Zwangs und das Konsensprinzip im Mittelpunkt. An der Wand hängen acht Bilder, mit Aquarellfarbe gekleckst. Anhand der Gesamtschau errate ich, dass das Thema möglicherweise „Regenbogen“ gelautet hat. Dass die Bilder sich so grundlegend voneinander unterscheiden, liegt aber vielleicht auch daran, dass hier Kinder im Alter von drei bis acht Jahren gemeinsam lernen.

Selbstbestimmt lernen in der altersübergreifenden Klasse: Ein Blick in das brandneue Klassenzimmer der Agrar-Kommune.
Ich frage meine Jungs, ob das nicht etwas für sie wäre. „Würdet ihr hier einziehen wollen, und hier zur Schule gehen?“ Silas sieht mich entsetzt an. „Warst du hier schon mal auf dem Klo?“ fragt er zurück. „Hast du gesehen, dass der Spülkasten total kaputt ist?“ Nein, habe ich nicht. Aber dass hier nicht gerade alles in deutscher Hundertprozentigkeit erstrahlt, ist mir auch schon aufgefallen. Dass meinen Sohn Dinge wie diese nach fast einem halben Jahr Reisen durch Südosteuropa noch stören, erstaunt mich allerdings. Auch Janis äußert Bedenken. „Ich glaube, dieser Kommunismus wäre nichts für mich. Ich möchte auch mal Dinge für mich haben, und ich möchte auch mal Würstchen essen, ohne dass ich erst alle anderen überzeugen muss, damit sie zustimmen, dass es Würstchen gibt.“
Selbstreflexion
Natürlich wären diese Einwände leicht zu entkräften. Aber dem Grundtenor der Kinder können wir Eltern nicht widersprechen: Für uns wäre diese Lebensweise nichts. In jungen Jahren habe ich auch Marx gelesen (und mir die Zähne an seinen Satzkonstruktionen ausbissen), wir haben in vielen Dingen gesellschaftskritische Ansichten und unseren eigenen Kopf. Martin und ich reden oft davon, wie viel sinnvoller und erfüllter ein Leben wäre, in dem man die Früchte seiner Arbeit direkt erntet, statt sich immer weiter von der Natur zu entfernen. Aber in unseren romantisch verklärten Träumereien haben wir ignoriert, was so ein Lebensentwurf in der Praxis mit sich bringt: Dreck unter den Fingernägeln, eine Menge Gerümpel, für das sich niemand zuständig fühlt, muffige Matratzenlager in ungeheizten Gemäuern. Eine egalitäre Agrarkommune ist unterm Strich eben immer noch sowohl Bauernhof als auch WG, mit allen üblichen Begleiterscheinungen. Mit 20 wäre ich idealistisch genug gewesen, das als großes Abenteuer zu begreifen. Inzwischen bin ich zu wohlstandsverhätschelt und habe diese Grundeinstellung offenbar auch schon an meine Kinder weitergegeben. Schade eigentlich.
Und so werden wir das tun, was so viele deutsche Familien aus der Mittelschicht machen, die früher einmal Ideale hatten und zu bequem waren, die wirklich umzusetzen: Wir kaufen bio und bilden uns ein, damit die Welt zu retten. Aber wenn wir zu Hause unser Olivenöl im großen Kanister aus Urupia bestellen, dann werden wir wissen, dass es tatsächlich einer gelebten Utopie entstammt.

Hier lagert der Wein, den die Kommunarden mit Unterstützung der Freiwilligen herstellen. Er ist auch in Deutschland erhältlich (in ausgewählten Bioläden).
Praktische Hinweise für Urupia
Urupia befindet sich in der Nähe des kleinen Ortes San Marzano di San Guiseppe im Salent, was wiederum eine Region im süditalienischen Apulien ist (Stiefelabsatz). Wer selbst einmal den Ausstieg auf Zeit ausprobieren möchte, kann Gianfranco eine E-Mail schreiben: comune.urupia@gmail.com. Gianfranco spricht Deutsch, ein paar andere Bewohner sprechen Englisch (zum Teil nur sehr wenig). Das italienische Blog der Kommune befindet sich hier.
Vielen Dank für diesen Artikel! Ich finde, es klingt richtig spannend, wie die Menschen dort leben. Ich merke, dass ich mich sehr danach sehne, mehr naturverbunden zu leben, wenn ich so was lese. Genau wie bei euch, würde es allerdings auch mich stören, dass man dort wohl zu wenig selbst bestimmen kann. So eine Art Zwischenlösung fände ich optimal: ländlich wohnen und ein paar Freunde in der Nähe haben, mit denen man vielleicht gemeinsam ein paar Tiere hat und ein bisschen was anbaut und so was. Davon träumen ich und meine Frau schon länger, und wer weiß, vielleicht kriegen wir’s ja irgendwann auch hin…
Wir machen übrigens auch bald eine einjährige Weltreise als Familie. Es geht bei uns in Juli los, also kurz bevor eure Reise zu Ende ist, oder?
Eine tolle Zeit euch noch! Ich freue mich auf weitere Berichte! :)
Viele Grüße,
Thor
PS. Wir kommen beide aus Norwegen, meine Frau und ich, und haben in unserer Jugend oft Urlaub in Ål gemacht (hab vorhin gelesen, dass ihr auch dort gewesen seid! :) )
Wie schön, auf diese Weise Gleichgesinnte zu finden! Ich hätte noch ein paar Kontaktdaten für ähnliche Communities, falls ihr eure Reiseroute danach stricken wollt. Wir wären vor ein paar Jahren übrigens mal beinahe längerfristig in Norwegen gelandet, im Oslofjord. ;) Hat dann aber doch nicht sollen sein, und stattdessen reisen wir jetzt… Ich bin super gespannt, was ihr noch so erleben werdet!
Eine interessanter Bericht mit spannenden Einblicken in eine andere Lebensweise, Gedanken und Aspekten.
Die Sicht der Kinder zum Thema Kommune fand ich überraschend – automatisch nimmt man als Eltern ja gerne an, dass Kinder das freie, wilde, einfache Leben gefallen muss, das Teilen und die Gemeinschaft. Aber nach der Matschkuhle und dem wilden Garten freuen sie sich offensichtlich dann doch über etwas, das ihnen gehört und ein sauberes Klo (oder über weiches Klopapier, wie bei uns. ;-))
Ich kenne eine ähnliche Gemeinschaft in Bayern, zwar nicht ganz so urtümlich, aber nach ähnlichem Konzept… das gerade beim Thema Entscheidungen immer wieder an seine Grenzen, auch die zwischenmenschlichen, stößt, weil eben auch Menschen, die scheinbar ein großes gemeinsames Zeil verfolgen, ganz eigene Vorstellungen davon haben, wie sowas umzusetzen wäre und sich nicht alle gleichermaßen für Arbeiten am Gemeinschaftsbesitz begeistern lassen…
Nach Jahren in WGs weiß auch ich, dass so große Nähe und Gemeinschaft nichts für mich ist – aber Synergien nutzen und auf Wunsch Gemeinschaft leben und nutzen in direkter Nachbarschaft, in der es aber auch Privatsphäre und Privatbesitz gibt (und jeder seinen Hof selbst aufräumen muss), das schon. :-)
Herzlich, Katja
Ja, mich hat die mangelnde Begeisterung bei den Jungs auch ein bisschen überrascht. :)
In Dänemark waren wir mal in einem Wohnprojekt zu Gast, bei dem jeder sein eigenes Haus hatte, und zusätzlich gab es ein Gemeinschaftshaus mit großer Küche, Gästeräumen und so, und wer wollte, konnte sich an der Hühnerhaltung beteiligen. Das wäre auch eher unser Ding gewesen, denke ich. Aber fürs erste haben wir mit unserer Waldorfschule schon genug Gemeinschaft und Konsensgedanken in unserem Leben… Wenn es klappen soll, braucht man halt Menschen, die sehr, sehr ähnlich ticken und dieselben Werte in möglicht derselben Gewichtung vertreten. Die Couchsurfer, die wir damals in Dänemark besucht haben, sind inzwischen auch wieder ausgezogen. Vielleicht ist so eine Sache generell eher etwas für eine gewisse Lebensspanne, und dann ist auch wieder gut. Ich weiß es nicht. Es ist aber auf jeden Fall leichter, davon zu träumen, als so etwas zu leben! :)
Hallo hier ist die Grazia und der Lenny :) wir sind gerade dabei das notwendigste hier in Deutschland zusammen zu packen und versuchen näher mit der Natur zusammen zu kommen :) unser weg führt nach Italien und wir sind derzeit auf der Suche nach Kommunen und Kontakten für Zelten etc.
Wir hoffen dass ihr uns weiter helfen könnt. Vielen dank und Liebe Grüße Lenny und Grazia
Hallo Grazia und Lenny, sorry, da bin ich die falsche Ansprechpartnerin (wie ja auch im Text steht). Versucht es direkt bei Gianfranco, Kontaktdaten stehen ja da.
hey ‚:) sorry für das kurze an texten aber kannst du mir helfen wie ich in kontakt mit der comune komme die email stimmt nicht
Tut mir leid, ich habe seit unserem Besuch in Urupia auch keinen Kontakt mehr mit der Kommune gehabt. Damals habe ich mit Gianfranco abgesprochen, dass ich die E-Mail-Adresse veröffentlichen darf, aber keine Telefonnummer (die ich entweder eh nie hatte oder inzwischen jedenfalls nach mehreren Handy-Wechseln nicht mehr habe). In deren Blog steht in einem Post aus dem Februar 2017 die von mir genannte E-Mail-Adresse. Weiteres Dahinterklemmen würde mich jetzt genauso viel Zeit kosten wie dich.
[…] Pen and Sea: Erzengel im Gargano. Herr und Frau Schmidt in Monte Sant’Angelo. Eine Reisegeschichte aus Apulien. Radtouren in Bella Italia: Otranto – Lecce und weiter mit dem Zug nach Ostuni (völlig willkürlich ein Beitrag der ganzen Apulien-Tour herausgepickt!) Family4travel: Urupia: Zu Besuch in einer gelebten Utopie […]
[…] Pen and Sea: Erzengel im Gargano. Herr und Frau Schmidt in Monte Sant’Angelo. Eine Reisegeschichte aus Apulien. Radtouren in Bella Italia: Otranto – Lecce und weiter mit dem Zug nach Ostuni (völlig willkürlich ein Beitrag der ganzen Apulien-Tour herausgepickt!) Family4travel: Urupia: Zu Besuch in einer gelebten Utopie […]
Ein schöner Bericht, vielen Dank! Wer Kontakt zur Urupia Kommune herstellen,will, kann das über das Kontaktformular auf deren Webseite machen. Ich habe sie vor kurzem angeschrieben und prinzipiell ist es auch noch möglich sie zu besuchen. Näheres dazu auf der webseite https://urupia.wordpress.com/lospitalita-a-urupia/
Herzlichen Dank für den Hinweis! Unser Besuch dort ist mittlerweile schon so lange her und es gelingt mir nicht, alle Berichte immer aktuell zu halten. Da ist so ein Update Gold wert!
Hallo, suche vergeblich eine Kontaktadresse in Apulien?
vielleicht kann mir jemand Meilen, danke!
LG. Hans-Reinhard
Ich habe leider seit damals keinen Kontakt mehr zu Urupia. Falls jemand etwas weiß, würde ich die Infos aber an Hans-Reinhard weiterleiten. (Als Admin kann ich seine E-Mail-Adresse sehen, normale Besucher*innen können das nicht.)